Also, erstmal bringe ich Euch auf den neuesten Stand der Dinge. Black-Jack, Tinker, 4 Jahre. Erstmalig Reheschub 11.Mai 2009. Leichte Hufbeinrotation/Senkung re. und li. Nach ca. 4 Wochen akute Hufbeinabsenkung re. mit "Beinahesohlendurchbruch". Klinik Sottrum: Anlegen von Rehegipsen für 3 Wochen. Schmerzmittel Ass und Isoxpurin. Boxenruhe. Jack gehts gut. Nach 3 1/2 Wochen (TA. kommt einfach nicht) fängt Jack wieder an, hochgradig re. zu lahmen!! (Panik) TA. kommt (hat Insolvenz angemeldet!!!!
), die Gipse drücken. Nach Abnahme geht Jack wieder gut. TA. legt weichen Verband an. Jack lahmt wieder re. ! Verband ab: alles gut. Hufe nicht ausgekratzt: Jack lahmt. TA. schickt uns wieder in die Klinik nach Sottrum. Dort sind wir am Donnerstag gewesen. Rö.: Die Senkung hat sich deutlich verbessert (durch Hufschmiedearbeit) allerdings ist wohl eine Kapsel über dem Hufbein entzündet, wie die heißt, weiss ich nicht. Also Hylaronsäure ins Gelenk gespritzt und ab zum Hufschmied Jörg Gogolin, der gerade auf dem Hof war. Super italienischen Alubeschlag draufgemacht, mit Silikon unterspritzt. Jack geht gut. Am nächsten Tag lahmt Jack wieder re. !!! Er kann einfach keinen Druck von unten vertragen!! Obwohl die Zehe großzügig freigelassen wurde! Was soll ich denn jetzt machen? Am liebsten würde ich das Eisen runterreißen!! Leider ist heute Samstag und ich kann den Ta. in der Klinik auch nicht erreichen. Morgen mache ich Bilder von dem Beschlag und stelle sie hier ein. Aber vielleicht hat ja schon mal jemand einen Tipp. Er bekommt im Augenblick auch kein Schmerzmittel!