Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Also die Inhasltsstoffe eines Tees oder einer Kräuterkur bestimmen schon die Wirkweise. Phytotherapie ist als Heilmethode anerkannt und kann häufig unterstützend wirken. Aber: In den meisten Fällen spielt bei der Hufrehe das Futter in Verbindung mit Insulinresistenz und/oder EMS die tragende Rolle. Und genau in diesen Fällen kann alles außer der Notfalldiät schon zuviel sein und einen erneuten Schub begründen. Man muss sich einfach darüber klar sein, dass man eine angefütterte Wohlstandskrankheit nicht einfach (mit weiteren Kalorien/Kohlenhydraten ) wegfüttern kann und seinem Pferd damit eher schadet als nutzt. Gerade im Teewasser sind eben die schädlichen herausgelösten unstrukturierten Kohlenhydrate welche als Hufreheauslöser bekannt sind.