Bevor ich Bilder einstelle muss ich schon wieder mit einer (?) Frage um die Ecke kommen.
Die Ta meinte (schon beim letzten BB) beide Tiere hätten Selenmangel....ich habe viel recherchiert (auch bei euch) und mich dann dafür entschieden mit Humantabletten total unterdosiert Selen, Zink und Vit E zu geben. wollte auf keinen Fall überdosieren und habe über 4 Monate in die unmellassierten Rübenschnitzel das Zeug rein. jdent zweiten Tag gabs bei der Stute Bierhefe...Ponyman verweigert die von Makana völlig ;-(
Nun nach dem neuen BB sagte sie der Selen mangel bestehe immernoch.
Leider hab ich die genauen Werte noch nicht.
So kann man schwer eine entscheidung treffen
Nun recherchiere ich:
4f4 oder so...ja, kann ich bestellen aber wie kriege ich dann das Selen (oder Zink oder doch eher Mangan) ins Pferd? Lasse ich nicht besser vorher eine Haarminarlanalyse machen oder war das das wovon ihr eher weniger haltet oder war das ne Bioresonanz analyse? Finde es auch grad net wieder...
beim Altvitan liqui selen +e fehlen mir eben Mangan und zink und ich denk net dass es "nur " das selen ist....und da glaube ich eher an eine gefahr der Überversorgung weswegen ich eh nur halbe bis viertel dosen auf zwei gaben am Tag verteilt fahren würde.
Finde in dieser Hinsicht ja die dr weyrauch sehr marketingfähig. Die Preise sind der Hammer... kann ich mir dann nicht gleich die Mühe machen die Zutaten selber zu kaufen, in der Apo die Zusatzstoffe selber besorgen. Abwiegen und das nach ner genauen individuellen Analyse am Pferd durch Haare?
geht das?
Zweite Frage:
Habe ich das richtig verstanden: Den HUfschuh mit Einlage vergleichst du mit einer Bandage. Ausziehen, locker-sein...keine 24 gleiche Lastverteilung ergo.
Wenn ich aber beschlage, kommt das Hufbein
dauerhaft in eine stabile Position, die ein verbundenens herunterwachsen ermöglicht....
Dann habe ich aber danach (12 Monate ca) aber quasi eine Umstellung von Beschlag auf barghuf, die ich geländern muss, oder?
Und wieso machen so viele das mit den Einlagen in den Hufschuhen? Was sind die Gründe?
Und Trachten nun hoch oder runter oder lassen und nur Zehe frei schwebend? Ich raff es irgendwie net...
Und der Hufmechanismus ist ohne ja def.besser....
Zum Verständnis meine grobe Idee und die örtlichen Gegebenheiten bisher:
Ponyman muss stundenweise alleine am Hof stehen.( Hier soll ein zweiter Rehling her später).
Wir bauen gerade die beiden Sandplätze um auf total grasfrei, Weg dorthin weich und auch total grasfrei.
Möglichkeit Wasser und gewässertes Heu als Trail oder nah beieinander aufzubauen. Was findet ihr besser????
Auf die Naturböden, Schotter, Kies, Schnitzel, Matten-Bereiche die wir dieses Jahr bauen wollen, wird er nicht dürfen, da bekomme ich nicht alles in der der kurzen Zeit grasfrei ( in7 Monaten ist Weihnachten!!!!
)
NAchts könnte ich ihn (und den noch nicht eingezogenene Anderen) in die Box (Tiefe warme Matratze, oder nur Stroh auf dünnen Gummimatten oder dick Späne stellen. (Legen tut sich der Ponyman seit ich ihn kenne weder auf Gras, Sand noch Matten oder Späne.) Das erste Mal habe ich ihn beim Liegen erwischt als wir mit Totalentmisten in Verzug waren und alles schön warm und total trocken war (heißt tgl 1-2x äppeln und immer dick stroh und Späne drauf. (Z.I.:In dem Bereich ist viel Luftbewegung)
Auf dem Reitplatz (20x40m) ist weicher Wattsand, auf dem kleinen der normale Rheinkies (war schon so,ist ok)
Ich könnte ihn nun auschließlich auf dem großen bewegen wenn er wieder darf (dazu kommen wir später) oder spazieren gehen. Auf dem großen RP muss ich wenden, also nix geht da nicht aber keine engen.
Draußen (er ist nicht so der feine) erschreckt er sich schneller und zappelt und dreht sich öfter....
Nun die Frage. Wenn er nur drinnen bleibt und auf dem Platz gearbeitet würde, wären die Böden dauerhaft weich...das ist doch auch nciht gut, oder? Soll ich eine harte Strecke für später wieder aufmachen(also Matten und Sand runter nehmen? Kopfsteinpflaster hätte ich dann auch zu bieten .
Und ist hier der Hufschuh mit Einlage nicht ausreichend?
Ich bin kein Beschlagsgegner, bitte nicht falsch verstehen. Aber mein jetziger Hufpfleger scheint fachlich bisher der beste zu sein. Der alte hatte keine Ahnung, der der Einsteller ist unfasssbar und die anderen drei können, wie ich finde nix, von den Neueren Sachen hatten sie allesamt keine Ahnung (ich frag immer mal intersssiert wenn ich da vorbeikomme und dann geh ich schnell wieder bevor ich Bauchweh bekomme).
Die soll ich einen richtigen DuploRehebeschlag machen lassen? Das könnte ich selber bestimmt genauso schlecht
Gibt es nicht was, das ich wirklich selber auf Güte und Passgenauigkeit prüfen, anpassen und verändern kann ohne (verzeihung:) externe Deppen dafür zu brauchen?????????
ich habe da einfach ein blödes gefühl und die letzen Monate haben mir gezeigt wenn ich das übergehe es bisher immer eine Verschlechterung gab, habe ich darauf gehört, hat es sich als richtig herausgestellt....
Das schlimmste was mir bei (nahezu perfektem sonstigem Management / inkl neuer Diagnostik, Bewegungsprogramm nach Diagnoselage, Fütterung etc) passieren könnte wäre doch ein nicht ganz sauber angebundenes fest verbundenenes Lamellenwachstum....das würde ich in 12 Monaten an einer weiterhin mehr oder weniger verbreiterten weißen Linie sehen.
Dann müsste ich nachjustieren und entweder noch kürzere Beschneide-Intervalle wählen oder doch beschlagen? Und ein weiteres Jahr warten. (dann würde Ponyman 24 sein wenn der Huf wieder sauber rausgewachsen wäre)
Zum besseren Verständnis, der doofe Hufpfleger, der immer zu viel weggeschnitten hat (strasser) hat gesagt der braucht Bewegung und daher war Ponyman (ich schäme mich total dafür aber ich fühlte mich gut beraten
)nach zwei Monaten im Trail (grasfrei weil mehr Tiuerbesatz als ZZ) da ist der mit den Isis rumgaloppiert wie blöde....berhoch, bergrunter... als die LAG Beratern hier war meinte sie auch...das so kein Rehepferd abspackt.....
Also was ich sagen will, ich weiß inzwischen, dass das nicht der richtige Weg ist,. aber Ponymann ging danach nicht klamm oder so. Also entweder hatte er keine Schmerzen (was dann ja gut wäre, orthopädisch aber dennncoh kritisch und wir haben einfach Glück gehabt) oder er ist einer von den ganz harten....
Ich habe einfach Angst, dass diese Eisen Geschichte nach hinten los geht....wenn ich hier frage wie wir das mit den Bildern für nachher machen. gucken die mich immer an als hätte ich gerade gefragt ob sie mich heiraten wollen.....
das macht hier keiner, hier sind wir berstimmt mit allem 10 Jahre zurück.
Und was die Rath so schreibt hilft da auch grade nicht weiter...
Ich finde die Lösung noch nicht....
Doch vielleicht ausschneiden lassen und dann noch zwei Mal röntgen ob wir auf dem richtigen Weg sind....
geht es in den Schuhen um das seitliche Verrutschen oder das Federn durch das Polster, das wie ein lose Rütteln wirkt?
Er hat ja am selben Huf eine Knorpelverknöcherung beginnend....spielt das eine Rolle?
Ich lern doch noch Hufbearbeiter....
So, nun muss der Rest des Lebens wieder bedient werden....ich versuche heute abend wieder reinzuschauen.
verzeiht die Romane,,,aber es ist soooo viel und man muss ja ständig weitreichende Entscheidungen treffen....und dafür braucht man erstmal eine eigene Position...das ist das schwierigste, finde ich.
So, euch und den Einhufern einen guten Wochenbeginn! Und viele weitblickende Besis