Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 27.03.2009, 19:31 
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Hallo,

ich weiss garnicht wo ich am besten anfange... :cry:

Bin völlig hin und hergerissen... :(

Ich kann ein Rehepony einer Bekannten übernehmen, kenne es schon vor seiner Rehezeit und es ist echt ein super zuverlässiges Pony.

Nun soll es WEG...

Lt. Hufschmied (Aussage von letztem Sommer) wäre beim nächsten Schub der Knochen durch. Diesen Winter nun lief es einigermassen "Schmerzfrei" hatte einmal einen Rehebeschlag und im Moment nomale Eisen, vorher lief sie barhuf und kam damit auch super zurecht.

Auf was lasse ich mich da ein, wenn ich die kleine Maus zu mir hole?
Kann ich ihr gerecht werden? Wieviele Kosten kommen auf mich zu? Gibt es noch eine Chance... bei der "schlechten" Aussage des Schmiedes?

Bitte helft mir, ich möchte das Pony nicht quälen, nur um mein Gewissen zu beruhigen das ich es wenigsten Versucht habe.

:helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa: :helpa:

Traurige Grüße
:cry:


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BeitragVerfasst: 27.03.2009, 19:46 
Hallo Jack

schwer zu sagen...man darf natürlich auch kein Tier unnötig leiden lassen.

Also prinzipiell kann sich ein Huf bei RICHTIGER Hufbearbeitung wieder einigermaßen regenerieren, die Sohle unter dem Hufbein baut sich wieder auf, die Wände haben wieder Anbindung. Aber dazu muss ein wirklich FÄHIGER Hufbearbeiter ran. Und zwar regelmäßig.

Dann muss die Ursache der Rehe geklärt werden, damit man sie abstellen kann. Entweder kann Cushing vorliegen, dann müssen Medikamente gegeben werden, oder es liegt EMS/IR vor, dann muss lebenslang Diät eingehalten werden und das Pony muss Bewegung haben (wenn die akute Rehe weg ist und der Huf einigermaßen stabil ist). Oder es hatte einen sonstigen Grund...

Also Du musst schon mit vielen Sorgen, Mühen, Zeitaufwand, Finanziellem Aufwand etc. rechnen. Prinzipiell ist es aber möglich, auch ein Rehepferd wieder hinzukriegen, aber man muss absolut am Ball bleiben. Und die Gefahr, dass es doch nicht klappt, ist trotzdem da.

LG
Annette


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BeitragVerfasst: 27.03.2009, 19:49 
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Beiträge: 25617
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Hi Jack,
ersteinmal ein Herzliches Willkommen bei uns!

So pauschal kann man Deine Frage nicht beantworten, allerdings in keine der beiden Richtungen.
Schau einmal hier, das sollte Mut machen:
28362214nx18618/roentgenbilder-und-therapie-des-rehehufes-f7/dokumentation-reheverlauf-hufbeindurchbruch-t237.html

Um die Lage im Huf beurteilen zu können ,müssen Röntgenbilder gemacht werden um die Veränderung beurteilen zu können.
Rotationen können bei entsprechender Hufbearbeitung völlig ausheilen, bei Senkungen kann es schon etwas problematischer sein und einen permanenten Hufschutz erforderlich machen.
Ein einmaliger Rehebeschlag, wenn es denn ein produktiver war und ein anschließender normaler Beschlag sind sicher nicht heilungsfördernd bei einer Hufrehe.
Desweiteren sollte man die Ursache der Reheschübe herausfinden und danach die Haltung und Fütterung managen.

Für Deine Entscheidung heißt dass: mach bitte Röntgenbilder und dann sehen wir weiter.
Vielleicht kannst Du in der Zwischenzeit die Hufe fotografieren (Seite,Front in Hufhöhe), Seitenaufname vom Pony sowie Kopfbild mit Augenpartie.

Wie gut bzw. wie schlecht war das Laufen den Winter über?
Wie oft hatte das Pony Rehe und wie alt ist es? Futterzustand?

Und leider schafft es nicht jedes Pferd.
Drücke euch jetzt schon mal alle Daumen für ein gutes Gelingen!

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 27.03.2009, 20:55 
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Danke für eure schnellen Antworten...

Bin wirklich hin und hergerissen...

Kann leider keine Bilder machen, da das Pony 400km von mir entfernt steht.

Sie ist ein Welsh, ca. 15 Jahre.

War immer gut bemuskelt... falls das Muskeln waren... wohl dann doch immer "Fett".
Den Winter über hat man nicht viel gesehen von der Rehe... da läuft sie nur auf hartem Boden langsamer oder vorsichtiger aber direkt lahm nicht.

Eddie... was meinst du mit "permanenten Hufschutz"? Beschlag? Oder Hufschuhe?

LG


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BeitragVerfasst: 27.03.2009, 22:37 
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Hallo und willkommen auch von mir!

Mhm, ein schwieriges Thema! Bei einem Rehepony sollte man sich auf jeden Fall bewusst, sein, dass es teuer werden kann!

Um sicher zu sein, WAS im Huf passiert ist, so gebe ich Eddi recht, sind Röntgenbilder dringend notwendig. Kosten: von-bis... bei uns waren es zB 70-97 € (1.+2. Röntgen).

Helfen kannst du dem Pony nur, wenn ein WIRKLICH erfahrener HS die Hufe bearbeitet UND die URSACHE abgestellt wird!

Fotos wären echt super (vllt schicken die Besis ja ein paar Fotos per Mail?).

Wenn es "gut bemuskelt" ist: Wurde es denn viel GEARBEITET (damit meine ich nicht Kinder-daddeldu auf der Wiese und im Gelände...) ansonsten wird es wohl eher Fett gewesen sein: Hals, Augenbeulen, Po, -als Beispiele.

Also, meine Meinung:

-Röntgenbilder und dann weiter sehen. Vorher würde ich da nix machen.
-Diät, fall es wirklich zu fett ist, auf jeden Fall niederglykämisch Ernähren
-Cushing/IR/EMS-Symptome prüfen.

Der Huf muss möglichst stabil gehalten und entlastet werden. Von außen kann man zwar ungefähr sagen, was da innen "tobt".-Aber ungefähr reicht hier wohl nicht mehr! Oft hat schon der Äußere Zustand total getäuscht!

Hufschutz ist meist ein Rehebeschlag, können aber auch gut sitzende Hufschuhe + Polster sein (siehe Tagebuch Sunflower!)

Ich bin gespannt, wie du dich entscheidest und hoffe, wir hören weiter von euch!

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um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 07:13 
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Beiträge: 1505
Hallo Jack!
Das Wichtigste wurde Dir ja schon geschrieben. Was meiner Meinung nach bei der Entscheidung Rehepony ja oder nein auch eine Rolle spielen sollte sind die Haltungsbedingungen. Wie sieht das bei Dir aus? Hast Du die Möglichkeit das Pony, falls nötig, grasfrei unterzubringen? Würde es im Sommer, wenn alle anderen Pferde auf der Weide sind komplett allein stehen müssen damit es nicht auf Gras kommt, oder gibt es einen grasfreien Paddock und Gesellschaft in Selbigem? Hast Du die Möglichkeit das Pony, falles es Diät leben muss, mehrmals am Tag mit abgewogenen Mengen Heu zu füttern oder gibt es nur einen Gemeinschaftspaddock mit Heu satt?
Wie sind die Böden?
Sandpaddock oder Beton? Bei Beton-, oder im Sommer knochenharten Naturböden, besteht die Möglichkeit einen Teil mit z.B. Sand aufzuschütten falls das Pony wegen des Hufzustandes weich stehen muss?
Vielen von uns ist es so gegangen das wir bei der gewohnten Haltung unserer Pferde plötzlich vor Problemen standen, das umorganisiert und umgebaut, Kompromisse gefunden werden mussten...deswegen würde ich unbedingt auch in diese Richtung überlegen wenn ich vor der Entscheidung stehen würde.

LG,
Lasse

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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 07:49 
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Allerdings ist da auch ganz,ganz viel machbar selbst wenn es zunächst unmöglich schien.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 10:37 
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Vielen lieben Dank an euch alle. :daumenhoch:

Ihr seid echt super hier... schnelle Antwort und auch super informativ das Forum!

Habe nochmal alles durchdacht... Kann dem pony einen "Matsch-Paddock" bieten, mit Gesellschaft. Allerdings gibt es dort Heu ohne Ende. Also nicht portioniert und getrennt stellen, also einzeln, macht für mich keinen Sinn. Da es sich ja auch wohlfühlen soll in seiner Herde.

Im Sommer wird der Boden wohl eher hart sein... kann da leider nicht viel daran ändern, ist nicht mein Stall. :weißnich:

Habe lange hin und herüberlegt und bin nun zu dem traurigen Entschluss gekommen, das es wohl besser ist, es zu erlösen! Bevor noch ewig rumgedocktert wird und da die TA und Schmiede hier nicht unbedingt die "Rehe-Erfahrung" haben die es benötigt. :leuchte:

:cry: traurige Grüße...

Jack


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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 10:46 
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Einmal Stopp!
Vielleicht sind die RöBis ja gar nicht so schlimm!
Dann wäre es echt ein Jammer!
Von wo kommst Du?
Sunflower hat z.B. auch ein Schmiedeproblem, sie nimmt unter Anleitung in der Zwischenzeit die Raspel selbst in die Hand.

Bei mir waren es 4 und sind jetzt 3 Ponys mit vollkommen unterschiedlichen Ansprüchen.
DAS kann man gut managen, die Grundvoraussetzung grasloser Paddock hast Du ja.

Ich würde Dir raten es wirklich von den RöBis abhängig zu machen ob es möglich ist oder ob man besser zum Wohl des Tieres erlösen sollte.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 12:07 
Wir hatten auch zwei Pferde mit völlig unterschiedlichen Ansprüchen: "Staubsaugerhaffi" und extrem schwerfuttrige Vollblutstute. Auch die zwei konnten zusammen gehalten werden!


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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 12:18 
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So schnell würde ich die Flinte jetzt auch nicht ins Korn werfen. Und wenn auch der Tod für einige tatsächlich eine Erlösung darstellt, so ist der Weg dorthin, so der Weg denn über den Schlachter führt, ganz bestimmt ein Horrortrip.

Würde ich persönlich vor so einer Entscheidung stehen, würde ich das Pony auf jeden Fall erstmal aufnehmen und wenn es denn wirklich gar keinen Zweck mehr hat, sich das Pony also nur quält, dann würde ich es einschläfern lassen. Aber von dem was du bis jetzt vom Pony hier erzählt hast, glaube ich gar nicht mal, dass das nötig ist.

Ich habe auch mehrere Ponies mit unterschiedlichen Fütterungsbedürfnissen. Das kriegt man irgendwie geregelt.

Vielleicht magst du ja sagen wo in etwa du wohnst und mit ein wenig Glück ist das ja in der Nähe eines Foren-Mitglieds, was dir da dann bestimmt gern hilfreich zur Seite steht mit Tipps bezüglich der Haltung oder aber auch schon allein mit Hilfe nach einem guten HS und evtl. auch TA.

Möglicherweise findet sich ja unter Umständen sonst auch noch eine andere kompetente Person, die sich um das Pony kümmern kann!?

_________________
lg, snow

Namira
Diskussion zu Namira
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subKUHtan - Soviel Kuhltur muss sein.


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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 12:29 
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Beiträge: 2350
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Oder es wohn jemand in der Nähe des Ponys. Dann könnte man sich evtl. das Pony mal ansehen und Bilder machen.

Warum will denn die Besi es jetzt weg haben. Nur weil HS und TA gesagt haben, dass es keinen Sinn hat?

Sehe das übrigens genauso wie Snow. Hol es doch erstmal zu dir, bzw. lass Rö.bilder machen, alles andere kann man dann sehen.

Haltungstechnich ist sehr viel machbar.

_________________
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http://www.difho.de
www.haas-pferdesport.de


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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 13:31 
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Registriert: 06.08.2008, 13:35
Beiträge: 1179
hi und herzlich Willkommen hier!

Ich kann den anderen nur Recht geben! Es gibt eine Chance dem Pferd zu helfen. Selbst wenn es den Anschein hat, dass es nicht mehr geht. Meinem Pony ging es Jahre lang richtig schlecht, hatte JEDES Jahr, den ganzen Sommer über bis in den Winter Rehe. Es hatte also quasi IMMER SCHMERZEN. Viele Sprachen auch von Einschläfern. Aber das Pony hat nicht aufgegeben! Und ich auch nicht. Jetzt kann ich mich um sie kümmern und siehe da: es geht ihr prächtig! Sie hat sich so schnell erholt, dass man fast nicht gegen gucken konnte! Ich bin zu dem Pony auch nur holterdiepolter gekommen und muss sehen dass ich damit(geltlich) zurecht komme. Und ich muss sagen: Es geht! Die RöBis haben bei mir Z. B. nur 40 Euro gekostet (2 Hufe). Die Hufunterstützung habe ich mir auch günstig gehalten und mich für einen Hufschuh mit Polster entschieden. Es geht alles! Bei mir gibt es auch nur einen Reheerfahrenen HS, aber leider nicht in dem Maße wie es sie an anderen Orten gibt. Ich will dir damit nichts versprechen, aber es gibt Hoffnung...
Jack hat geschrieben:
Habe nochmal alles durchdacht... Kann dem pony einen "Matsch-Paddock" bieten, mit Gesellschaft. Allerdings gibt es dort Heu ohne Ende. Also nicht portioniert und getrennt stellen, also einzeln, macht für mich keinen Sinn. Da es sich ja auch wohlfühlen soll in seiner Herde.

Du kannst den Paddock einmal durchtrennen und z.b. die Pferde nur zeitweise trennen. Ich habe es auch so gemacht. Mein Pony steht allein, aber mit Blick- und Schnupperkontakt zu den anderen. Auch das ist möglich! Sie lebt recht gut damit.
Ich hoffe, du durchdenkst das alles nochmal gut und wünsche dir viel Glück!


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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 14:11 
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Registriert: 21.07.2007, 09:27
Beiträge: 450
Hallo zusammmen,
wo steht denn das Pony, wenn du 400 Km weit weg bist?

_________________
Liebe Grüße
Birgit

http://www.islandpferde-in-not.de.tl und http://www.shetty-in-not.de.tl

Tagebuch
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BeitragVerfasst: 28.03.2009, 16:57 
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Registriert: 27.03.2009, 19:22
Beiträge: 9
Hallo,

danke an euch alle...
Vielleicht findet sich ja jemand für die kleine Maus.

Die Besi will sie bis Mittwoch weg haben, sonst Händler und der bringt sie zum Schlachter! :cry:

Sie steht in Sachsen... für nähere Infos bitte bei mir persönlich melden...

LG Jack


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