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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 14.06.2011, 07:14 
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Beiträge: 12
Hallo und wieder ganz vielen Dank für die vielen informativen Antworten!!!

Die Hufverbände braucht er nun nicht mehr und ich habe wieder mit ganz leichter Arbeit begonnen. Hier nutzen wir jetzt auch in der Halle seine Hufschuhe. Glücklicherweise läuft er nun wieder "ganz normal" - sprich schön weit ausgreifend. Auf das Chrom reagiert er phantastisch und er hat schon jetzt deutlich an seinen "Beulen" abgenommen bzw. hat mehr als deutlich entwässert. Erst jetzt fällt mir auf, wie aufgedunsen das arme Tier war!!! ... leider eine jahrelange Entwicklung die mir einfach so nicht aufgefallen war... :(
Auch darf er jetzt schon wieder auf die Weide - nur leider nicht mehr ohne seinen Weidemaulkorb. Den findet er wirklich nicht "prickelnd" und hin und wieder wird er wütend darüber. Wir haben ihm das Loch ein ganz kleinwenig vergrößert und so kann er mit viel Geduld mal hier und da ein Hälmchen Gras "ergattern", was ihm ein Erfolgserlebnis gibt und somit etwas Freude.

@ Tina

Irgendetwas muss ich ihm zufüttern, allein schon, um die Chromhefe zu geben. Momentan leider auch noch Hustenpulver, da er leider wieder gehustet hat. Irgendwas geht im Stall "herum" und es scheint, als stecken sich die Kameraden gegenseitig immer wieder rundherum an.

@ Eddi

Die Angaben habe ich leider nicht! Werde jedoch nochmal bei der Klinik danach fragen. Momentan habe ich nur leider keine Zeit hinzufahren, da wir privat alle Hände voll mit Renovierungsarbeiten und Umzug zu tun haben. Die Sorgen um`s Pferdchen kamen jetzt gerade auch noch ausgerechnet zu so einer ungünstigen Zeit. Eigentlich hatten wir gehofft unseren Pferden einige Wochen "Weideurlaub" gönnen zu können und jetzt braucht der Kleine noch mehr Zeit + Umsorgung, als "vorher". Zweiteilen kann ich mich leider nicht und ich mache alles, was geht!
Bislang war es jedoch so, dass die Tierärzte ihre Röntgenbilder / Befunde etc. nicht "rausgeben" wollten. Sobald ich etwas Zeit habe, werde ich nachfragen!

Stallwechsel?! Sorry (kannst Du ja nicht wissen...) aber das ist in unserer Gegend absolut unmöglich... Es sei denn, ich wollte noch schlechtere Bedingungen für uns und unsere Pferde... Leider sind die Pensionsställe bei uns unterstes Niveau bei oberstem Preisgefüge. Wenn wir unsere Pferde nicht so abgöttisch lieben würden, hätten wir allein aufgrund dessen keine Pferde mehr! Ein Trauerspiel... Als zahlender Gast existiert keine Kundenorientiertheit. Jeder Betreiber hat so sein eigenes "Weltbild" von Pferdehaltung und so wird jedes eingestallte Pferd über diesen Kamm geschert.

Unser derzeitiger Stall "geht" da sogar noch und im genannten Rahmen sind wir sehr dankbar, dass immerhin kleine "Extra-Brötchen" gebacken werden können. Auch wenn das auch für uns Mehr-rennerei / -arbeit bedeutet (Ärgerlich, dass Pferdebesis auch noch "ganz nebenbei" selbst für`s Geld arbeiten müssen...).

Pferdehaltung macht keinen Spaß mehr - könnte da ein Buch drüber schreiben... :? (Hat jetzt nix mit der Erkrankung zu tun, sondern ist leider eine Entwicklung über die letzten Jahre)

@ GabyBeetsy

(s.o.) Versuche es!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 14.06.2011, 07:29 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Sorgenkind hat geschrieben:
Auch darf er jetzt schon wieder auf die Weide - nur leider nicht mehr ohne seinen Weidemaulkorb. Den findet er wirklich nicht "prickelnd" und hin und wieder wird er wütend darüber. Wir haben ihm das Loch ein ganz kleinwenig vergrößert und so kann er mit viel Geduld mal hier und da ein Hälmchen Gras "ergattern", was ihm ein Erfolgserlebnis gibt und somit etwas Freude.


Bitte sei seeeehr vorsichtig, Du hast ein EMS-Pferd!!!! Leider wissen wir nicht, ob auch eine IR vorliegt, ich würde bis zur "Veröffentlichung" der Blutwerte davon ausgehen und das bedeutet Gras ist Gift für Dein Pferd.

Entschuldige, dass ich so krass schreibe, bitte lies Dich in die Thematik ein!!!

Ich hoffe, Du bekommst das Blutbild und die Bilder, Du hast ein Recht darauf!!! Ansonsten können wir nicht viel dazu sagen, wir tappen ohne Bilder im Dunklen....

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 16.06.2011, 06:35 
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Hi GabyBeetsy!

Was ist denn nun noch eine "IR"??!!

Die in der Klinik sahen den Reheschub von meinem kleinen Freund erstaunlich locker (klar, die haben ja nun sicher alles bis zum Ausschuhen schon mehrfach gesehen) und ich solle z.B. die Chromhefe nur solange füttern, bis diese Dose leer ist. Da die Chromhefe ihm jedoch sooo gut tut, werde ich sie auf jeden Fall weiter füttern!

Die meinten nur, ich solle kein Kraftfutter mehr geben und alles sei wieder in Butter - ach ja, eine "sandige Weide" wäre gut für ihn (gibt es hier bei unseren reichen Böden nicht!!!).

So locker sehe ich die Angelegenheit jedoch nicht. Mein Kamerad hatte wohl bei diesem Reheschub ein riesen Glück und noch einen möchte ich niemals erleben müssen!!!

Die nächsten 10 Tage muss ich ohnehin nochmal zu der Klinik fahren, da die Chromhefe dann aufgebraucht sein wird und ich neue holen muss. Dann frage ich nochmal nach den Blutwerten!

Auch haben die noch unsere damaligen "TÜV"-Aufnahmen. Da mein kleiner Freund "schon immer" (= seit ich ihn habe) ein irres Zehenwachstum an seinen Vorderhüfchen hatte, bat ich um einen Vergleich der Röntgenbilder. Leider war die CD dort nicht lesbar. Ich vermute ja, dass dies ggf. nicht der erste Reheschub meines Pferdchens war...


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 16.06.2011, 07:07 
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IR = Insulinresistenz

Zur Chromhefe: wie gesagt hilft diese nur bei einem Chrommangel.
Bevor Du eine neue Dose kaufst solltest Du dies bitte überprüfen lassen.
Chrom ist also leider auch Nichts was man einfach unbedarft füttern kann, ein Zuviel kann den gesamten Minrealstoffwechsel auch ganz empfindlich stören.
Über Langzeitanwendungen bzw. Schäden gibt es noch keine Erfahrungen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 16.06.2011, 07:47 
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Registriert: 06.06.2011, 07:46
Beiträge: 12
Die Chromhefe hilft jedenfalls mehr als deutlich! Pferd hat sichtlich entwässert und die "falschen Fettpolster" auch deutlich reduziert. Also "tut" sich was mit der Chromhefe.

Über welchen Zeitraum kann / sollte man das denn füttern?!

Was hälst Du von Heilpilzen?! Auricularia und Maitake bieten sich für eine Behandlung von Insulinresistenz (= "IR" - aaahhhh! :leuchte: ) an.

Mit den Heilpilzextrakten von Reishi und Cordizeps habe ich bei meinem kleinen Freund schon allerbeste Erfahrungen! Sie erleichtern den Muskelstoffwechsel und machen meinen Hottemaxen doch merklich rittiger.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 16.06.2011, 15:05 
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Zu den Heilpilzen kann ich leider gar Nichts sagen. Wobei ich generell zur Vorsicht rate weil es keine sicheren Erkenntnisse gibt.
Wäre das bei der IR halbwegs erforscht oder belegt würde es wohl bekannter sein.
Denn der Verkäufer möchte eigentlich nur eins - viel Geld verdienen.
Das lehrt leider die Erfahrung.
Na ja und Pilze stehen ja nicht wirklich auf dem natürlichen Speiseplan unserer Pferde.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 17.06.2011, 07:44 
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Registriert: 06.06.2011, 07:46
Beiträge: 12
Den Tipp mit den Heilpilzen habe ich von "unserer" Pferdeheilpraktikerin/Osteopathin/Homöopathin. Gekauft habe ich die Pillen woanders. Also hat sie ganz sicher daran nichts verdient. "Nur" an ihrer Untersuchung, Akkupunktur, osteopathischen Behandlung. Daher habe ich keinerlei "Bedenken" zumal die Mischung aus Reishi und Cordyceps wirklich super genial wirkt (nehme ich übrigens auch selbst! Leide auch an einigen ziemlich blöden/unheilbaren Erkrankungen und wollte erst am "eigenen Leib" spüren, wie es wirkt, bevor ich es meinem "Schutzbefohlenen" gebe. Kann nur sagen: guuuut! :grin: )

Ich denke nur, ich muss etwas unternehmen (neben strenger Diät), da ja nun ganz offensichtlich mein armer kleiner Hottemax nicht in der Lage ist aus "eigener Kraft" seinen Stoffwechsel in bessere Bahnen zu lenken.

Übrigens, Auricularia und Maitake werden bei Menschen mit Diabetes II (also Insulinresistenz) erfolgreich eingesetzt.

Wie beschrieben, habe ich im Augenblick extremst wenig Zeit aber sobald ich wieder "Luft" habe, werde ich dies alles auch noch mit Tierärtzen besprechen. Es muss doch den ein oder anderen TA geben, welcher sich in der EMS-Thematik etwas tiefer eingearbeitet hat... :?

Klar, Pilze stehen eher kaum auf dem natürlichen Speiseplan unserer Pferde aber hochgezüchtetes Rinder-Leistungsgras, Hafer & Co auch nicht... Zumal Pferde genetisch nicht auf der Welt sind um mehr als ihr halbes Leben in Boxen zu verbringen. Leider sind die Haltungsbedingungen Hierzulande so und hat man nunmal ein Pferd (reißt sich dabei alle Beine aus, um dem Tier wenigstens annähernd ein artgerechtes und glückliches Leben zu ermöglichen. Übrigens, bei uns Menschen fragt da keiner nach!!!) muss man sich damit arrangieren (wenigstens solange der Kamerad lebt. Wir werden jedenfalls nach unseren Pferdejungs die Pferdehaltung aufgeben). Treten Erkrankungen auf, so muss man versuchen sie zu heilen oder, wenn nicht möglich, wenigstens zu lindern. Das versuche ich nun mit allen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 17.06.2011, 08:06 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Den Ansatz finde ich sehr interessant, bitte berichte weiter. Ich persönlich bin offen für "neue" Dinge, die sich hoffentlich objektiv beurteilen lassen.

Hast Du die Wirkung irgendwie dokumentiert? Haben sich die Blutwerte unter der Behandlung verbessert, gibt es evtl. Fotos vom Pferd dazu?

Liebe Grüsse
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 17.06.2011, 10:01 
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Registriert: 06.06.2011, 07:46
Beiträge: 12
Hi Gaby!

Wie beschrieben, fangen wir mit der Behandlung erst an bzw. ein Pilz müsste heute in der Post sein. Unsere Heilpraktikerin sagt, dass die Wirkung hier auch nicht so deutlich einsetzen wird, wie bei der Pilzmischung, die wir schon seit Herbst letzten Jahres füttern (der Cordyzeps falle sogar in die Dopingliste).

Für ständige Blutwerte (um hier "forscherisch" tätig zu werden) fehlt mir leider das nötige Kleingeld. Nehme jedoch gerne Spenden an! :wink:

Wie schon gesagt, muss jetzt ersteinmal zusehen, dass wir unser "Privatleben" (Umzug etc.) in die Reihe bekommen und dann werde ich mich noch intensiver um meinen kleinen Kameraden bzw. dessen Erkrankung kümmern können. Zweiteilen geht leider nicht und oft kommt alles aufeinmal... :(

Ich habe mal kurz in Dein Tagebuch geschaut. Mh, manchmal tränen auch die Äugelchen von meinem kleinen Freund... In seiner Box zieht es leider auch sehr und in der Klinik, wo es in der Box nicht zog, tränten auch die Äugelchen nicht mehr. Was hat das bei Deiner Maus mit den tränenden Äugelchen auf sich?

Auszug über Artikel Heilpilze / Diabetes II beim Menschen:

Es liegt folgender Regelkreislauf vor:
Ein überhöhter Insulinausstoß bedingt, sobald
die Glukoseüberschüsse als Fett deponiert sind,
während der Pausen der Nahrungsaufnahme –
besonders nachts – eine Hypoglykämie, die nur
durch starke Glukoneogenese abgefangen werden
kann. Diese erfordert aber wiederum eine
hohe Corticosteroidproduktion und eine erhöhte
Aktivität des cAMP-Systems in der Leber. Der Fettsüchtige
benötigt das Insulin also nicht nur, um
den mit der Nahrung zugeführten, sondern zusätzlich
den durch eigene Glukoneogenese aus
Proteinen produzierten Kohlenhydratüberschuss
zu Fett zu transformieren.

An dieser Stelle kommen die regulierenden Heilpilze
ins Spiel. Es werden verschiedene Pilze mit
unterschiedlichen Wirkmechanismen zur Regulierung
des Diabetes eingesetzt:

Maitake (Grifola frondosa):
Er ist einer der bedeutendsten Pilze zur Behandlung
von Diabetes. Rezeptoren werden von den
Zellen aktiv auf- oder abgebaut, je nachdem was
die Zelle gerade benötigt. Durch seine Wirkungsweise
wird eine Regulation der Insulinrezeptoren
erzielt. Das bewirkt eine Erhöhung der peripheren
Sensibilität für das Insulin. Auch verbessert er
die Fettverbrennung und hilft, die Störungen des
Fettstoffwechsels in der Leber zu beseitigen und
das Fett abzubauen. So können die Zellen den Zucker
wieder besser aufnehmen und verarbeiten.
Für diesen Effekt verantwortlich ist die X-Fraktion,
eine Komponente des Grifola frondosa.
Auricularia (Judasohr):
Er senkt das Gesamtcholesterin und die Triglyceride
(Sheng & Sheng, 1998). Als Folge der Störungen
des Zuckermetabolismus bei Diabetes wird
das Blut koagulierbarer, aggregierbarer, konzentrierter
und visköser, was zu Verdickungen der
Kapillaren sowie zu Mikrozirkulationsstörungen
führt.

Die antiaggregativen Aktivitäten des Auricularia
gewährleisten die Fließfähigkeit des Blutes
und helfen so auch, den Blutdruck zu senken.

05 / 2009 © MykoTroph AG
http://www.HeilenmitPilzen.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 17.06.2011, 11:53 
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Nicht falsch verstehen, natürlich finde ich verschiedene Ansätze gut und in Verbindung mit einem guten THP bist sicher auf einem bestmöglichen Weg.
Mein Anriff zielte eher auf die Hersteller und Vertreiber. Es wird etwas entdeckt, es spricht sich herum und plötzlich wird dies quasi vergoldet.
Das aber nur am Rande.

Ich selbst habe bei meinem Vater einen durchschlagenden erfolg mit Shitake Pilzen erlebt. Ganz kurz: er hatte zu dickes Blut und ein anstehender Aderlass war gescheitert.
Nach ein paar Tagen dieser Pilze war der Erfolg überragend.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 18.06.2011, 22:04 
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Ich bin auch eher skeptisch und bin auch schon viel zu oft an selbsternannte "Wunderheiler" geraten - nicht nur bei Osteopathen, Homöopathen etc., sondern auch Sattelhändler/-hersteller, Tierärzte usw.

Leider laufen in dem "Pferdesegment" extrem viele solcher "windiger" Menschen herum, die von einem nur das Beste wollen - Geld! :evil:

Die "Sport-Aktiv" Pilzmischung (von Hawlik) hat jedoch einen wirklich durchschlagenden Erfolg bei meinem Hottemaxen. Ob diese Mischung jedoch bei "jedem" anderen Pferd eine solche Wirkung entfaltet, kann ich natürlich nicht sagen. Die Mischung wurde nach einer aufwändigen und gründlichen Untersuchung und Behandlung durch "unsere" Heilpraktikern für das bestimmte Pferd empfohlen.

Der Auricularia ist auch dafür da, eine Wirkung wie "Aspirin" oder "Heparin" (= Blutverdünnung) zu erzielen.

P.S.
Habe eine nette PN erhalten - kann leider nicht darauf antworten, da das System mich nicht dafür freischaltet... :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 19.06.2011, 06:17 
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Doch kannst Du ;)

Wenn Du mal ein wenig Zeit über hast magst dazu etwas in diesem Bereich vorstellen?
28362214nx18618/homoeopathiephytotherapie-und-biologische-unterstuetzungsmoeglichkeiten-f11/

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 20.06.2011, 14:30 
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Registriert: 06.06.2011, 07:46
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So, die "heiße" Phase unseres Umzuges bricht nun an und wir werden wohl eine Weile im neuen Heim keinen Internetzugang haben... Daher bitte etwas Nachsicht, falls ich eine Zeit hier nicht schreiben kann... :fahne:


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 20.06.2011, 14:32 
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Registriert: 01.11.2008, 21:46
Beiträge: 5610
Ich wünsch euch einen guten Umzug :hallo:

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Reheneuling!
BeitragVerfasst: 20.06.2011, 18:29 
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