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BeitragVerfasst: 27.02.2015, 12:19 
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Danke für deine ausführliche Antwort.

Man ist ja doch erschrocken, wie viel da anscheinend falsch läuft.
Ich kann nicht fassen, dass ich bei jeder Krankheit (hatte ja auch viele Koliken), Wochen im Internet verbringen muss, um auf Therapien und Details zu stoßen, die ich dann beim TA anbringen muss.
Ich habe ein Stückweit ja auch Vertrauen auf Ausbildung und Wissen meines Tierarztes …bezahle ja auch viel Geld dafür und habe nicht immer die Zeit, das Internet rauf und runter zu durchforsten.
Aber anscheinend ist es notwendig.

Besonders leid tut mir jetzt, dass ich ihr die Prascendtherapie auf die Art und Weide zumute  Ich sollte ihr gleich eine halbe Tablette geben und nur bei evtl. Nichtverträglichkeit wieder runter fahren.
Ich habe, ehrlich gesagt, selber darüber nachgedacht, die Tablette nun erst mal nur um ein Viertel zu erhöhen, aber es war schier unmöglich die so klein zu zerteilen…sie ist so stark zerbröselt, dass ich es teils nicht mehr nutzen konnte und es kostet ja auch ein schw..Geld…
Daher hab ich gedacht, es geht gar nicht anders und habe es so getan, wie mir vorgelegt wurde..
Die Arme…

Ich werde die neuen Röntgenbilder von meiner TÄ anfordern.
Die damaligen Bilder sind unmittelbar davor gemacht worden, ja. Die TÄ, die kurz darauf wieder da war, war sehr zufrieden mit seiner Arbeit und ich habe auch darauf vertraut (und auf seine jahrelange Erfahrung)

Und diese ganzen Umstände, kurz vorm Umzug….oh je

Ich werde auf jeden Fall noch mal mit ihr reden.
Danke erst mal für eure Mühen

Ach ja, die Sache mit Bachblüten und Colosan ist super….dass ich da nicht selber drauf gekommen bin. Gerade Colosan hab ich ab und an, wenn es kritisch wurde, gegeben.
Danke


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BeitragVerfasst: 27.02.2015, 12:25 
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Colosan kann man sich auch günstig nachbauen, die Einzelbestandteile lassen sich so kaufen.
:daum: und Kopf hoch.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.02.2015, 12:28 
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schaust du -->HIER

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BeitragVerfasst: 19.10.2016, 08:31 
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Ich habe deinen neuen Post mal hierher kopiert weil man so alles auf einen Blick hat und mühseliges vorangegangene Beiträge suchen die wichtige Infos für uns beinhalten entfällt.

Lalibu hat geschrieben:
Hallo Zusammen,

vor langer langer Zeit habe ich hier schon mal geschrieben. Allerdings wusste ich damals noch nicht, dass meine Stute Cushing hat. Da es so viele tolle, hilfreiche Antworten gab, möchte ich gerne mein aktuelles Problem noch mal mit euch teilen und würde mich sehr über Unterstützung, bzw. eure Erfahrungen, freuen.

Meine Stute ist mittlerweile 16 Jahre und vor fast 2 Jahren wurde Cushing bei ihr festgestellt. Vorangegangen waren einige Jahre mit Reheschüben und Koliken, die sich keiner erklären konnte.
Sie bekam also nun, nach der Diagnose, mit folgenden Werten:

23.01.2015  123 (Einstieg mit Prascend)
10.03.2015  18,1

eine viertel Tablette Prascend und seitdem ging es ihr blendend 

Als wir in einen anderen Stall gezogen sind, habe ich sie von dem neuen Tierarzt noch mal testen lassen, da kam dieser gute Wert raus. Sie bekam immer noch ihre viertel Tablette:

26.05.2015 3,48

Im Frühjahr habe ich sie noch mal testen lassen, der Wert immer noch top:

11.04.2016 6,04

Seit September ungefähr…also eintretend mit dem Fellwechsel, ist sie müde und aufgebläht, mag nichts machen (gehe aktuell nur ins Gelände) und baut RAPIDE an Muskulatur ab.

Hat jemand von euch schon die Erfahrung gemacht, dass die Werte so extrem schwanken, dass sich – rein theoretisch – der Wert von von 6,04, innerhalb von 5 Monaten so rapide verschlechtert?
Ich hatte kurzfristig überlegt, Prascend einfach ein wenig zu erhöhen, da die Werte sich ja im Herbst erhöhen, aber meine alte Tierärztin riet mir auf jeden Fall davon ab und schlug vor, eher noch mal testen zu lassen und auch zusätzlich ein allgemeines Blutbild machen zu lassen.
Das werde ich nun wohl auch tun, aber mich würde total interessieren, ob hier jemand von ähnlichen Erfahrungen berichten kann?

Und wie wahrscheinlich ist es, dass ein Tierarzt die Blutprobe nicht vernünftig „bearbeitet“, der Wert also verfälscht ist? Eigentlich müsste doch jeder TA wissen, wie damit umzugehen ist, oder?

Ich würde mich über Antworten sehr freuen

Liebe Grüsse
Sandra

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BeitragVerfasst: 19.10.2016, 08:33 
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schnulli hat geschrieben:
Ich persönlich würde den aktuellen ACTH bestimmen lassen, am besten mit kompletten Profil. Wenn ich das richtig lese, hast Du nur klinische Symptome, aber keinen aktuellen Wert, richtig? Dabei ist natürlich auf die korrekte Probenbehandlung zu achten. Es weiß leider nicht wirklich jeder TA, wie man die Proben zu behandeln hat, obwohl es immer mehr werden, weil die Labore das jetzt mit rausgeben.

Und natürlich kann sich der Wert innerhalb von Monaten so derart verschlechtern, zumal wir in der "schlechten" Jahreszeit sind.

Einfach die Dosis erhöhen würde ich auch nicht, denn Dein Mäuschen kann neben Cushing natürlich noch etwas anderes haben. Daher halte ich ein komplettes Blutbild auch für keine schlechte Idee Deiner TÄin. Und Erhöhung von Prascend sind meiner Meinung nach auch immer mit dem aktuellen ACTH abzustimmen. Denn eine Überdosierung ist auch nicht schön.

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BeitragVerfasst: 19.10.2016, 08:50 
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Ich kann mich da nur schnullis Meinung anschließen und empfehlen bevor du an der Dosis was veränderst zeitnah eine ACTH Überprüfung veranlassen.
Zeitnah deshalb weil es wichtig zu wissen wie es um das ACTH zum saisonalen Hoch bei deiner Stute bestellt ist. Zu spätes Testen könnte wieder einen innerhalb der Referenz befindliches ACTHnzeigen weil dieser Naturgemäss stetig weiter abfällt.

ACTH kann schon auf Grund des cirkadianen Verlaufes dem es unterliegt sehr massiv schwanken, ebenso reagiert es auf Stress wie Umzug, im Herdenverband, Schmerzen und natürlich falschem Probenumgang usw.

Erfahrungsgemäß werden im Laufe der Erkrankungen generell irgendwann Dosisanpassungen nach oben erforderlich was Monate aber auch Jahre dauern kann, das ist individuell ganz unterschiedlich.

Manche Cushis benötigen mitunter eine Sommer/Winterdosis weil sie im jahreszeitlichen Hoch unter der Ganzjahresdosis plötzlich eskalierende ACTH Werte haben weshalb das Testen zu dieser Jahreszeit im Rahmen einer 2x jährlich stattfindenden Therapiekontrolle ein absolutes MUSS ist!

Aber auch im normalen Alltag sind zum Teil massive Schwankungen möglich, schaust du hier:

eff-eins hat geschrieben:
Schau mal bei burlis Fabian ins TB, der hatte zwischendurch auch mal einen Wert der deutlich über der Referenz lag, wurde aber wegen keiner weiteren Auffälligkeiten und vielen Überlegungen nicht anbehandelt
17.08.2012 mit ACTH 74,7, wegen Einsendung "falschen Probenmaterials" von Insulin erneute Blutabnahme am 25.08.2012 mit ACTH 212. Am 28.03.2013 wurde erneut getestet mit einem ACTH von 19, dann am 21.04.2014 mit ACTH von 32. (Stelle gerade fest das sich da schon ein ACTH Verlauf in der Signatur anbieten würde ) :unibrow:
Besonders gravierend war der ACTH Unterschied vom 17 -25 August ausgefallen, ob dieser nur im jahreszeitlichen Hoch begründet lag in dessen Annäherung sich der Zeitraum schon befand oder ob es ein "ECS Anfang" ist bleibt natürlich abzuwarten. Fakt ist ja das zu Beginn der Erkrankung der ACTH Wert zumeist noch nicht dauerhaft erhöht ist weshalb auch Sandra ihren Fabi mit Argusaugen beobachtet und weiterhin testet um nichts unbemerkt an sich vorüber gehen zu lassen.

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BeitragVerfasst: 19.10.2016, 09:10 
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Ja richtig, ich habe den letzten Wert aus dem April und merke momentan nur, dass es ihr nicht so gut geht und sie so schnell Muskeln verliert

Ich danke euch schon mal für eure Antworten!!!!!! Ich werde gleich mal den Tierarzt kontaktieren, damit ich, so schnell wie möglich, einen aktuellen Wert habe...

Schöne Grüsse!


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BeitragVerfasst: 19.10.2016, 09:16 
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Atrophierte Muskeln im Rücken und ein reduzierter Allgemeinzustand lassen schon auf eine unpassende, hier vermutlich zu niedrige Dosis schliessen.

Aber jeder Organismus kann Läuse und Flöhe gleichzeitig haben was im Zweifelsfall immer abzuklären ist.

Wie ist denn eigentlich das Futter und Bewegungsmanagement zur Zeit, es stand doch damals auch eine IR/EMS im Raum, ist das mal mittels EMS Profil ge oder zwischenzeitlich wieder überprüft worden?

Gute Maßnahme das Empfohlene jetzt so zeitnah umzusetzen! :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 19.10.2016, 09:29 
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Lizzy wurde nur auf Cushing getestet. Die letzten Monate hat sie nicht sooo viel getan, wir waren nur im Gelände, weil sie links vorne eine Sehnenreizung hat. Sie ist so sehr durchtrittig, ich hoffe gerade, dass wir damit nicht immer wieder Probleme haben werden, denn so richtig bekommen wir es nicht in Griff. Trotzdem würde ich ihr Bewegungspensum nicht als so wenig einschätzen, dass sie derart an Muskulatur verliert....


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BeitragVerfasst: 31.10.2016, 08:43 
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Ich habe endlich den Wert von der Blutabnahme. Musste leider 2x genommen werden, da die erste Probe nicht korrrekt behandelt wurde. Der aktuelle Wert ist 138!! Ist also extrem wieder in die Höhe geschossen...sie bekommt aktuell eine Viertel Prascend und soll nun vorerst eine weitere Viertel bekommen.


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BeitragVerfasst: 31.10.2016, 09:38 
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Stimmt, der aktuelle ACTH Wert erfordert eine Dosisanpassung nach oben!
Allerdings würde ich die Dosis nicht verdoppeln sondern weiter einschleichend mit 1/8 Tablette hochdosieren um keine Nebenwirkungen oder Überdosierungen zu riskieren und vielleicht auch darunter erneut nachtesten.

Man meint immer das ein Stück Tablette mehr nicht viel ausmachen wird aber man muß sich eben bei einer aktuell viertel Tablette die um eine weitere Viertel aufgestockt werden soll lt. TA im Klaren sein das das eine Verdoppelung ist und die geht selten ohne Nebenwirkungen ab.....

Eigentlich sollte sich schnell eine Verbesserung in der klinischen Beurteilung zeigen

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BeitragVerfasst: 31.10.2016, 12:45 
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Ja, der TA sagte, ne Viertel mehr rein, aber durch das Lesen hier, war mir bewusst, dass ich ihr die Viertel nicht einfach so rein werfe. Ich starte mit 1/8.

Ich hoffe, es geht ihr schnell besser. Ich kann eigentlich kaum glauben, dass der Wert im April 6,04 gewesen sein soll und nun bei 138 liegt. Ich weiß, im Herbst steigt der an, aber das ist schon extrem, oder?


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BeitragVerfasst: 31.10.2016, 14:00 
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So extrem finde ich den Anstieg nicht bei einem "Neucushi" der bisher eine viertel Tablette bekommen hat.

Die Erfahrungen zeigen das nach anfänglicher Sofortverbesserung relativ frühzeitig die Dosis weiter nach oben angepasst werden muß um ACTH innerhalb der jeweiligen jahreszeitlichen Referenz zu wissen.
Deshalb sind gerade zu Beginn auch mal mehr Therapieüberprüfungen mittels ACTH nötig um die wirkliche Enddosis ausmachen zu können die dann meistens schon langfristiger beibehalten werden kann ehe vielleicht nochmals eine Dosisanpassung nach oben erforderlich wird.....

Vielleicht nimmt dir dies ein wenig den Schrecken über euren ACTH Wert:

Der bisherige Spitzenwert von ACTH der mir persönlich bekannt ist ist der meiner Ponystute bei Erstdiagnostik von 309 und sechs Wochen später weil noch nicht antherapiert wurde (sie war ja erst drei Jahre alt und es wurde zu Recht anfänglich an der Diagnose gezweifelt) bei ACTH von sage und schreibe 3080 !!
Der Halbbruder Anton hatte ohne Symptome und nur aus einem Bauchgefühl heraus getestet auch immerhin 925, ebenfalls dreijährig :(

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BeitragVerfasst: 08.11.2016, 07:43 
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Hallo Zusammen,

ich bin schon wieder etwas ratlos und würde mich erneut, sehr über den ein oder anderen Ratschlag freuen.

Wie ich ja zuvor schrieb, ging es Lizzy schlechter (Lethargischer, Muskelabbau) und nach einer Blutentnahme, mit zwei Anläufen, sollen wir nun um eine Viertel Tablette erhöhen. Wir sind dann, in Summe, bei einer halben.
Aktuell geben wir immer noch 1/8.

Nun das "Problem": Meine Stute ist seit einer Woche, also seit wir erhöht haben, umgezogen. Sie ist in einem neuen Stall und seit Samstag auch in der neuen Herde (ich empfinde sie nicht als zu angeschlagen, dass dies nicht zumutbar wäre). Es ist natürlich noch recht unruhig und sie wirkt, nach wie vor, etwas matter, als normal. Ich weiß jetzt gar nicht so recht, wie ich weiter vorgehen soll. Weder kann ich wirklich beurteilen, ob sich irgendeine Wirkung zeigt, denn natürlich ist sie matter also sonst, aufgrund der neuen Situation, noch kann ich sie testen lassen, da ja der Stresslevel Auswirkung auf das Ergebnis hat...Ich denke, das bleibt auch ERST MAL noch etwas höher...
Würde ihr natürlich gerne, sollte die Mattheit vom schlechten Wert kommen, Unterstützung geben, in dem wir das wieder auf Normallevel kommen lassen....soll sich ja auch nicht ewig ziehen...

Was würdet ihr machen??

Ich danke euch ganz herzlich
Liebe Grüsse


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BeitragVerfasst: 08.11.2016, 09:25 
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Beiträge: 987
Ich würde derzeit nichts ändern. Die neue Situation und auch der Umstand das die Pferde wenn es kälter wird mehr auf Sparflamme schalten kann ursächlich sein für etwas zu matt .
Ich würde beobachten und im Frühjahr nochmal testen, wenn nichts gravierendes dazu kommt .

Dann möchte ich noch zu bedenken geben das es mehrere Ursachen, Streß, Schmerzen gibt die den Acth Wert verändern können. Ob wir immer richtig liegen, wenn wir den Zusammenhang in einer Verschlechterung von Cushing sehen?
Können wir Schmerzen wirklich ausschließen ? Kann ja auch mal irgendwo zwicken und auch das würde sich im ACTH Wert bemerkbar machen.
Wie heißt es immer ein Organismus kann Läuse und Flöhe gleichzeitig haben.

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Wir halten ihre Leben in unseren Händen. Mögen unsere Hände immer von der Kraft der Sanftheit geleitet werden.
Dominique Barbier


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