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 Betreff des Beitrags: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 01.08.2016, 11:47 
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Hallo,
Alexus, 16 Jahre, BWP-Wallach hat nach Kolik-OP vor 8 Tagen nur an alle vier Hufen Rehe. Hängt im Swinglifter, bekommt Schmerzmittel, Entzündungshemmer und Bluverdünner. Nur noch Heu als Futter. Rehe ist stabil. Bisher keine Hufbeinrotation. Klinik sagt 3-5 Tage Zeit geben. Ich weiß nicht, ob danach die Quälerei für ihn erst richtig los geht und ich ihn lieber jetzt erlösen sollte. Z.Zt. Ist er wach und aufmerksam mit Phasen in denen er wohl Schmerzen hat (apathisch). Hatte schon jemand so einen Fall und weiß jemand wie die Chancen sind? Danke schon mal für Eure Antworten. LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 01.08.2016, 12:20 
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Hallo und herzlich Willkommen im Forum auch wenn, wie meistens, der Anlass alles andere als schön ist :hallo:

Vermutlich hat dein Pferdchen im Rahmen der OP Cortison bekommen das als Hufreheauslösend bekannt ist?
Überhaupt kann schon eine Antibiose und/oder andere Medikamente eine Hufrehe wenn nicht auslösen aber zumindest begünstigen (siehe Nachsatz ganz unten) und es ist immer das Risiko gegen den Nutzen abzuwägen.

Auch jetzt wäre wichtig zu wissen welches Schmerzmittel er bekommt?
Der Wirkstoff Phenylbutazon hat trotz der Indikation Hufrehe im Beipackzettel schon bei einigen Pferden Reheauslösend und/oder unterhaltend gewirkt.
Dies ist leider in der Literatur meines Wissens nach nicht nachzulesen, die Erfahrungen vieler Besitzer (unter anderem auch bei meinem Pony) hat dies aber bestätigt und manch einem nicht enden wollenden Schub konnte mit dem Wechsel auf ein anderes Schmerzmittel wie z.B. Metacam oder Finadyne endlich der Garaus gemacht werden.

Das er mitunter ein wenig apathisch ist kann auch in den Medikamenten begründet sein, evtl. bekommt er auch etwas das ihn ein wenig ruhiger macht.
Das er Schmerzen hat ist nach einer solchen großen OP nicht verwunderlich, das wird aber kontinuierlich weniger wie ich vom Pferd meiner Tochter nach erfolgreicher Kolik OP berichten kann.

Ich hatte übrigens selbst mal eine große Bauch OP und dachte ich könne nie wieder in meinem Leben aus meiner anfangs liegenden Position hochkommen.... :roll:

Das dein Pferd im Swinglifter zur Entlastung "aufgehängt" ist ist einfach Klasse.
Das minimiert natürlich nicht nur die Schmerzen in den Hufen sondern lässt eine positivere Prognose bezüglich der Wiederherstellung belastbarer Hufe wegen Vermeidung von Lageveränderungen des Hufbeines zu.

In Anbetracht dessen das dein Pferd auf Grund der Kolik OP sowieso eine relativ lange Rekonvaleszenz vor sich hat die auch auf Boxenruhe und später angepasster Bewegung beruht deckt sich das mit der anfänglichen Therapiemaßnahme bei Hufrehe fast eins zu eins.
Natürlich muß in Bezug auf die Hufzubereitung und evtl. Hufunterstützung mittels Rehebeschlag zusätzlich Wert gelegt werden um ein Ausheilen zu gewährleisten, das wird aber sicherlich der Klinikschmied vornehmen.

Nun hat dein Muckel eine so schwere OP überlebt das ich persönlich jetzt wegen der vermutlich daraus resultierenden Hufrehe nicht das Handtuch werfen würde.
Hufrehe als Besitzer mit anzusehen und auszuhalten ist manchmal wirklich schwer aber wenn das Management insgesamt stimmig ist sollte dein Freund berechtigt gute Chancen haben wieder völlig gesund zu werden.

ICH würde ihm die Chance in jedem Fall geben wenn er mein Pferd wäre.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen und wünsche dir die Kraft das jetzt auch noch auszuhalten, aufgeben kann man nur einmal weshalb der Schritt sehr, sehr gut überlegt sein sollte.

Was ich in jedem Fall veranlassen würde solange er noch in der Klinik ist wäre ein EMS/ECS Profil sofern das nicht schon geschehen ist.
Dies könnte mit ein Grund dafür sein das dein Pferd so sensibel auf das bisherige Procedere durch OP und Medikamente reagiert hat weil der Stoffwechsel schon angeschlagen war.

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 01.08.2016, 12:36 
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Danke Kathi, das munter auf! Er hat Mittel bekommen, um die Darmtätigkeit wieder in Gang zu setzen...sowohl zunächst für den Dickdarm, als auch danach für den Dünndarm. Die ersten 5 Tage sah es recht schlecht aus für ihn. Zusätzlich bekam er Schmerzmittel und Entzündungshemmer. ..Ob da Kortison dabei war weiß ich nicht...muß mal fragen. Jetzt läuft seine Verdauung als sei nichts gewesen. Ich meine gestern hat er ASS, Phenylbutazon und noch ein Pulver bekommen. Danke für die Antwort, ich halte das Form auf Stand. LG Nico


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 01.08.2016, 12:47 
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Ich habe meinen ursprünglichen Text noch um rot Geschriebenes ergänzt, also bitte nochmals nachlesen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 01.08.2016, 14:04 
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Zitat:
Nun hat dein Muckel eine so schwere OP überlebt das ich persönlich jetzt wegen der vermutlich daraus resultierenden Hufrehe nicht das Handtuch werfen würde.
Hufrehe als Besitzer mit anzusehen und auszuhalten ist manchmal wirklich schwer aber wenn das Management insgesamt stimmig ist sollte dein Freund berechtigt gute Chancen haben wieder völlig gesund zu werden.

Das unterschreibe ich mal!

Die erste so große Hürde hat Dein Pferd geschafft, so gut sind da die chancen nun wirklich nicht.
Bleibt die Hufrehe stabil, kannst du in einem Jahr wieder ein auf gesunden und stabilen Hufen herumgaloppierendes Pferd haben.
Und daran wollen wir jetzt feste glauben!
Phenylbutazon und auch eine Antibiose wird leider von manchen Pferden schlecht vertragen.
Hat Dein Pferd im Vorfeld schon ein solches Schmerzmittel bekommen und vertragen`? Dann ist alles gut.

Was Besseres als der Swinger, auch wenn das schlimm aussieht, konnte Deinem Pferdchen gar nicht passieren. so sieht die Hufe wirklich ohne Druckbelastung durch das Körpergewicht.

Wir drücken euch alle verfügbaren Daumen! :daum:
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 01.08.2016, 16:23 
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Danke für die aufmunternden Worte. Alexus z. Zt. Stabil. Er gibt auch wieder wollig die Hufe...o.k., das kann auch an den Schmerzmitteln liegen. Er hatte vorher nur Metacon 2x wegen Arthroseschübenn bekommen. Die Arthrose haben wir mit Glukosamin gut im Griff...Muss aber wegen Kolik erst einmal ausgestattet werden. Wenn er weiter so stabil bleibt, dann bin ich zuversichtlicher, dass er wieder hier rauskommt.LG Nico


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 01.08.2016, 22:38 
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Schneller Kurzbericht: Alex hält sich tapfer. Er schaut meistens fröhlich und aufmerksam. Er frisst sein Heu und ist zufrieden...Bis auf einige Minuten, in denen abwesend ist und auch nicht fressen möchte...hat dann wohl Schmerzen... Wir haben Hoffnung, dass er sich erholt.

Ich habe die behandeln Ärztin nach Phenylbutazol gefragt. Sie stimmte zu, dass es Rehe auslösen könnte, das läge aber daran, daß die Magen /Darmflora geschädigt wird, die Überlebenden Bakterien Toxine im Übermaß produzieren und eine Rehe auslösen können. Aus diesem Grunde müsse mit Schmerzmitteln (nicht nur mit Phenylbutazon) immer ein Magenschutzmittel verabreicht werden, um die Magen/Darmflora zu schützen. Ich fk de die Erklärung plausibel. Ich halte Euch auf dem Laufenden. LG Nico


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 02.08.2016, 08:56 
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nicogea hat geschrieben:
Schneller Kurzbericht: Alex hält sich tapfer. Er schaut meistens fröhlich und aufmerksam. Er frisst sein Heu und ist zufrieden...Bis auf einige Minuten, in denen abwesend ist und auch nicht fressen möchte...hat dann wohl Schmerzen... Wir haben Hoffnung, dass er sich erholt.


Die Erklärung der Ärztin ist plausibel da Medikamente generell nicht nur die erwünschte Wirkung sondern auch unerwünschte Nebenwirkungen zeigen, wäre ja auch zu schön.
Nichts desto Trotz wurden gerade mit Phenylbutazon diese Beobachtungen bzgl. Hufrehe gemacht!

Siehst du, er will kämpfen und das ist doch ganz offensichtlich.
Gib ihm wenn du zu Besuch bist Zuversicht, das macht sehr viel aus denn die Fellnasen empfinden sehr sensibel und reflektieren unsere Grundstimmung.

Rede viel mit ihm oder pfeife vor dich hin, wer bewußt atmet und auch tief ausatmet verspannt sich nicht und wirkt dadurch gleich beruhigender auf das Pferdchen.

Meine Daumen bleiben weiterhin gedrückt, ihr schaffst das!! :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 02.08.2016, 21:19 
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Heute war für Alexus kein so guter Tag...Wetterwechsel führt bei ihm immer zu Arthrosebeschwerden, also auch noch dicke Hinterbeine und Bandagen zur Stütze. Zudem hatte er heute wieder Schmerzen in den Hufen. Allerdings gibt er die Hufe und steht auf den übrigen drei ohne zu mucken... o.k., bekommt ja auch Schmezmittel. Morgen wird erneu geröntgt, um zu sehen ob es Hufbeinsenkung oder -Rotation gibt. Wenn das der Fall sein sollte (wovon ich am 5. Tag nicht ausgehe), dann muss ich ihn erlösen... Familie ist aufgelöst...Es wäre so ungerecht. ..Kolik besiegt und doch nicht gewonnen...was soll ich sonst tun wenn sich das Hufbeisenkung in Bewegung gesetzt hat? Ich hoffe sehr, dass alles an seinem Platz ist...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 02.08.2016, 21:30 
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Beiträge: 392
Hallo nicogea,

ich gehöre nicht zu den Hufreheexperten hier im Forum, aber eine Hufbeinsenkung und/oder -rotation ist zwar schlimm, aber an sich erst mal kein Grund das ein Pferd zwingend über den Regenbogen gehen muss! Es gibt hier im Forum die Geschichte eines Pferdes zu lesen, das sogar einen Hufbeindurchbruch hatte, und das hat es überstanden! Nur Mut, ich weiß du bist verzweifelt und musst wahrscheinlich gerade alle dein Kraftreserven mobilisieren, aber es lohnt sich zu käpfen so lange dein Pferd es will!
Liebe Grüße, ich schicke dir ein Kraftsternchen und drücke ganz fest die Daumen.

28362214nx18618/der-werdegang-nach-der-rehe-bildergalerie-f56/kira-hufbeindurchbruch-an-beiden-vorderhufen-t1340.html

28362214nx18618/roentgenbilder-und-therapie-des-rehehufes-f7/dokumentation-reheverlauf-hufbeindurchbruch-t237.html

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Viele Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 03.08.2016, 06:15 
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Eine Lageveränderung des Hufbeins ist absolut KEIN Grund zur aufgabe!!!!!
Doodle mal nach Racker, Deutsche Meisterschaften, Distanzfahren.
Diese Pony hatte eine sehr schwere Rehe MIT deutlichen Lageveränderungen an den Hufbeinen und ist später die deutschen Meisterschaften im distanzfahren gelaufen. Und glaub es, DAS sind Belastungen die nur gesundete Hufe mitmachen.

Aufgeben kann man nur einmal!!!!

Darf ich fragen in welcher Klinik Dein Pferd steht?

:daum: Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 03.08.2016, 07:04 
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Guten Morgen! Ich verstehe Deinen Punkt vollkommen. Solange die Schmerzen für Alexus erträglich sind, möchte ich auch kämpfen. Er steht in Müggenhausen in der Klinik.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 03.08.2016, 07:23 
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Er soll heute vom Swunglifter runter, um zu sehen wie er ohne Unterstützung geht. Vorab von der Kolik-OP muss auch gewechselt werden und die gesammelte Lymphflüssigkeit in der Schlauchtasche muss abfließen. Dann machen Sie noch Bilder und dann soll eine Grundlage für eine Entscheidung bestehen. Ich gehe nicht davon aus, dass sich etwas zu Samstag mit den Hufbeinen geändert hat...Mal sehen. Es ist aufbauend zu hören was andere alles geschafft haben. Trotzdem alles schwer...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 03.08.2016, 08:30 
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OMG...Tippfehler und Autokorrektur...:
Swinglifter
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 Betreff des Beitrags: Re: Rehe nach Kolik-OP
BeitragVerfasst: 03.08.2016, 08:42 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
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nicogea hat geschrieben:
Guten Morgen! Ich verstehe Deinen Punkt vollkommen. Solange die Schmerzen für Alexus erträglich sind, möchte ich auch kämpfen. Er steht in Müggenhausen in der Klinik.


Ich glaube das du da einen sehr guten Griff mit der Auswahl der Klinik gemacht hast, sie ist schon lange mit Technik ausgestattet die andere Kliniken bis heute nicht haben.
Insbesondere der Lifter hat mich schon immer angesprochen weil er den Huf/Beinkranken eine ehrliche Chance ermöglicht gesund zu werden.

Selbst wenn Alexus eine Lageveränderung der Hufbeine entwickelt haben sollte ist das kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken.
Wir haben hier im Forum sogar ein Pony mit BEIDSEITIGEM Hufbeindurchbruch gehabt das wieder zu belastbaren Hufen zurück gefunden hat, nachzulesen HIER

Rehegerechte, fachlich gut ausgeführte Beschläge und Hufzubereitung nimmt übrigens auch Schmerzen in den Hufen.

Ihr habt einen guten Start sowohl nach der OP als auch durch den Lifter gehabt, den Rest schafft ihr mit passendem Management auch!!

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