Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Daumen drücken hat geholfen Mecki geht es besser! Die Tierärztin war eben da ist zufrieden das er besser läuft. Er darf zwar im Sommer nur noch mir Fressbremse auf die Weide aber Hauptsache er überlebt und wird wieder richtig laufen! Jetzt gibt es nur noch FDH grins. Mir ist wirklich ein Felsbrocken vom Herzen gefallen ich bin so froh, das ich meinen Specki behalten kann! Vielen Dank für die Tipps und natürlich für`s Daumen drücken. Ich halte euch aber selbstverständlich weiter auf dem laufenden.
Oh DAS sind ja mal schöne Weihnachtsnachrichten!!!! Klar wollen wir auf dem Laufenden gehalten werden! Interessant sind auch die Vergleichsbilder vorher-nachher. Und bei allen Fragen - immer her damit! Wir alle hier haben im Laufe der Zeit viel lernen müssen.
Freue mich auf Fotos! Und in nem Halben Jahr wirst du stolz sein, wie viel dein Mecki abgenommen hat!!! Glaub mir! Und wie schick er dann erst ist!!! (Meine Erfahrung *grins*)
Ich drück weiter die Daumen, schön dass wir helfen konnten!
Mecki bekommt seid gestern nur noch 1x morgens und 1x abends Equi er geht nicht schlechter als mit der doppelten Dosis. Ich gebe ihm langsam immer weniger. Den kriegen wir wieder hin! Um die Fotos kümmere ich mich in den Feiertagen voher kommer ich nicht dazu.
ich brauche mal wieder einen Rat. Mecki geht es einigermaßen gut. Eine nette Bekannte hat mir für Mecki ein homöopatisches Mittel gegeben "Belladonna D4" soll gegen Entzündung sein und ich soll 4 x 30 Tropfen geben und nach drei Tagen 3 x 20Tropfen. Was meint ihr kann man das wagen oder lieber keine Experimente? Hat schon einer Erfahrung mit dem Zeug? Mecki bekommt ja auch noch zwei mal täglich einen Beutel Equi.
Also mit Homöopathiker kannst du glaube ich nicht viel verkehrt machen. Ne Freudin von mir hat auch mal Belladonna bei ner Erkältung genommen (und nicht gerade wenig), der gehts super Meine haben wir auch ne Zeit lang mit Homöopathikern behandelt (Ginko), ist auch nichts passiert.
Erst einmal ein herzliches Willkommen auch von mir!
So nun zu Deiner Frage bezüglich Belladonna, ich bin ein überzeugter Vertreter der Homöopathie und es kann ware "Wunder" bewirken. Allerdings sind es keine Bonbons, die man auf gut Glück gibt! Ich bin aber auch kein Homöopath, weiß aber, das man Belladona z.B. bei allem sehr plötzlich einsetzenden Beschwerden gibt. Wie z.B. plötzliches Fieber oder auch stürmisch einsetzende Entzündung. Belladona wird durchaus bei Gelenkentzündungen eingesetzt.
Falls ich etwas falsches erzähle, möge man mich verbessern!
Wünsche Deinem Pony weiterhin gute Besserung! Daumen sind gedrückt.
Ich bin gerade bei der Hufrehe auch ein Vertreter der Homöopathie befürwortet. Allerdings sollte ein versierter Pferdetherapeut die Anweisungen geben und mit Equi kombiniert geht das nicht! In diesem Fall geht nur ein entweder - oder. Im Naturheilkundebereich findest dazu einiges. Ich persönlich fände es nicht verkehrt im Anschluß an das Equi homöopathisch weiter zu behandeln, allerdings geht auch dies nicht einfach nur so. Insgesamt solltest aber über Bierhefe ohne Biertreber (wichtig wegen der B-Vitamine sowie dem Glukosetoleranzfaktor) sowie einem Mineralfutter ohne für Rehepferde kritische Bestandteile nachdenken.
ich habe mich noch nicht um die Fotos gekümmert. Wir haben über Weihnachten auch noch einen Trauerfall in der Familie. Mecki geht es unverändert habe die Pferde am Samstag abend in den Stall geholt.