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BeitragVerfasst: 29.01.2019, 13:59 
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Hallo, ich bin nanette aus Berlin und neu hier. Leider funktioniert mein i.net heut nicht richtig oder ich bin einfach leider zu blöd. HATTE eben die ganze leidensgeschichte meines ems Pferdes geschrieben und dann alles weggedrückt. Da er schon seit 8!!!! Wochen Rehe hat, brauch ich dringend neue gedankenanstösse.
Mein i.net macht mir heute leider grosse Probleme oder ich bin heute einfach zu nervös und komm nicht klar. Habe vorhin einen fatalen röntgenbefund von ca 7 % Rotation bekommen. Ich fahr jetzt erstmal nochmal zum Pferd und meld mich nachher nochmal...


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 Betreff des Beitrags: Re: Nanette, seit 8 Wochen Rehe
BeitragVerfasst: 29.01.2019, 14:00 
Hallo Nanette,

herzlich willkommen hier .

Bleib mal erstmal ganz ruhig, schreibe noch einmal alles in Ruhe auf und dann sehen wir zu, dass wir Dir schnell helfen. Kleiner Tipp: schreib doch erst einmal alles im Word o.ä. und kopiere es dann hier herein.
Ich bin gespannt, was Du berichtest. Einige Fragen stelle ich hier mal gleich, damit Du das in Deinen Text gleich einbauen kannst:

1. Welche Rasse ist Dein Mäuschen?
2. Wie alt?
3. Haltung?
4. Blutuntersuchungen? Welche Ergebnisse?
5. Futter vor der Rehe und jetzt?
6. Bewegung vor der Rehe und jetzt?

Soweit von mir erst einmal. Bis später


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 Betreff des Beitrags: Re: Nanette, seit 8 Wochen Rehe
BeitragVerfasst: 29.01.2019, 14:02 
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Beiträge: 11630
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum auch wenn der Grund deiner Anmeldung natürlich weniger erfreulich ist :hallo:

schnulli hat schon vorab wichtige Fragen gestellt deren Beantwortung für uns wichtig sind damit wir uns einen umfassenden Eindruck der Gesamtsituation machen und zeitnah helfen können.

Den Fragenkatalog möchte ich noch um folgende ergänzen:


1)Wie sind die Rehehufe im akuten Stadium und wie in Folge und aktuell behandelt worden? Rehegerechte Zubereitung? Hufschuhe? Hufpolster? Rehebeschlag? Gar nichts?

2) Hatte dein Pferd früher schon mal Hufrehe?

Wenn möglich würde ich Bilder der Hufe sehen wollen die du gemäß der Anleitung im ABC meiner Signatur erstellen solltest damit sie aussagekräftig sind.
Oft sind es Fehler im Detail oder Gesamtmanagement die der durch die Rehe belastete Huf nicht verzeiht und muckelig bleibt.
Auch wenn das jetzt etwas Mühe macht und zeitintensiv ist ist es für uns und den Erfolg unerlässlich so viele Infos und Bild/ Röntgenbild oder Labormaterial zu bekommen wie es irgend geht.

Wir dröseln mal alles gemeinsam auf und i.d.R. findet sich die Lösung die zur Verbesserung führt. Sei optimistisch!! :tröst: :daum:

Zum Mutmachen will ich dir sagen das ich neulich zu einem Rehepferd befragt wurde das seit dem Sommer Hufrehe hatte und dem mit wenigen aber adäquaten Maßnahmen erfolgreich begegnet werden konnte. Die Maus ist quietschfidel, läuft lahmfrei und freut sich wieder ihres Lebens!

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 01:43 
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Hallo, ich hatte gestern bereits auf eurem notfalltelefon angerufen und die tel.nr. von Wolfgang Busch bekommen... Danke nochmals dafür!
Aber jetzt zu euren fragen. Eddi ist ein Quarab und 8 Jahre. Er stand im offenstal mit meinen beiden haflinger. Heu hatten sie immer, zwar mit engem Netz, aber er wurde allein davon immer dicker. Portionierte Fütterung war nicht möglich, da die Chaoten sich sonst ins kloppen bekommen hatten. Fressbremse drum machen ging auch nicht, wurde ihm ausgezogen. Kein Getreide oder dergleichen.
Vor ca. 5 Monaten wurde er leider von einem völlig inkompetenten Schmied zu tief ausgeschnitten. Bis dato lief er immer barfuss. Eine huflederhautentzündund war die Folge. Seitdem geht's bergab. Er hatte davor keine mir bekannte Rehe... nach Ausheilung hab ich Bilder machen lassen. Keine hufbeinveränderung. Aber eine dermassen empfindliche und dünne Sohle das er schnell wieder fühlig lief. Sogar auf meiner sandkoppel und ohne Belastung. Also hab ich mich für duplos entschieden. Er lief damit echt gut aber leider nicht lange. Er wurde wieder schlechter. Aber keine besonders starke pulsation. Hab es nicht als schleichende Rehe wahrgenommen. Aber vielleicht war die es schon. Hab ihn trotzdem u.a. weidenrinde gegeben und auch homöopathisch behandelt. Habe früher ein Fernstudium zur tierheilpraktikerin absolviert. Aber arbeite nicht als solche... dann war ich mal einen Tag krank und nicht da und er bekam genau dann eine Rehe. Mir wurde natürlich nicht Bescheid gesagt. Das war vor 8 Wochen!!! Soo, der tierarzt hatte mir wärmstens equipalazone enpfohlen. Metacam hatte er auch garnicht bei. Er wiegt ca mindestens 450 kg. Vermutlich etwas mehr. Er hat keinen fetten mähnenkamm aber man sieht leider schon das er ems hat. Wir haben über die duplos hufverbände gemacht. Er lief damit etwas besser. Ich hab ihn mit rivanol angegossen. Darauf hat seine Haut leider reagiert und er liess sich bald deshalb nicht mehr angiessen. Nach einigen Tagen Verbände runter. Wieder ein paar Tage gewartet und neue duplos mit Polster runter und 1 cm trachtenerhöhung. Gibt es ja auch geteilte meinung drüber. Bis dato war die Rehe vielleicht so leicht bis Mittel. Er war zwar deutlich lahm aber lag nicht oder hatte keine rehehaltung. ABER dann nach absetzen des Schmerzmittels war es schlimmer als vorher. Ich hatte ihn die ganze Zeit mit phytotherapie und Homöopathie unterstützt. Trotzdem hatte es sich so verschlechtert! Seitdem wird es nicht besser. Er bekommt jetzt portioniert und eingereichtes heu und etwas Stroh. Da er wegen seines angeschwollenen Schläuche mir nach kpu aussieht, bekommt er seit Ende Dezember p5p und von pernaturam Huf Fell perfekt und bis gestern oxy protect. Ausserdem ceylon Zimt und bockshornkleesamen. Ich hatte dann etwas gewartet um nicht seine Leber mit den entgiftenden Kräutern zu überlasten... Aber jetzt bekommt er seit einer Woche noch morgens ostpressenkrpuer und abends


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 01:58 
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Hallo, vielen Dank. Ich hatte gestern bereits auf der Notfallnr angerufen und die nr. von Wolfgang Busch bekommen. Danke nochmal.
Ich hatte eben einen langen Text geschrieben und wieder alles weggedrückt. Ärgerlich.
Jetzt in Kurzform:
Eddi ist 8 j und ein Quarab. Stand mit meinen haflingern im offenstall. Heu mit netz 24 std., die Chaoten haben sich bei portioniertem heu ins kloppen bekommen, und eddi hat die schwere metallraufe umgeschmissen. Fressbremse war auch u.a. deshalb nicht möglich.
Hatte bisher keine "offensichtliche " Rehe. Ist zu dick/ems.
Wurde vor 5 Monaten zu tief ausgeschnitten. Seitdem ist der Wurm drin. Nach der Ausheilung waren röntgenbilder o.B. Gezerrte weisse Linie hatte er schon immer und steht flach. Sohle hatte der Schmied so verschandelt


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 02:28 
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So ihr merkt schon. Mit meinem Handy stimmt was nicht...
Rechtschreibfehler konnt ich auch nicht korrigieren. Also nicht wundern. Ich hoffe aus den komischen Texten geht hervor das ich schon echt viel ausprobiert habe. Blutprobe wird morgen neu gemacht. Meine neue tierärztin scheint endlich mal wirklich interessiert zu sein. Das vorherige blutbild ist für sie nicht sicher verwertbar. Probe lag zu lange. Ist auch ne Frechheit eigentlich. Cholesterin war da etwas erhöht, Acth war negativ, Leberwerte normbereich, Insulin und Glucose wurde wohl vergessen...
Alles eine Riesensauerei, Rechnung kam schon aber die Ergebnisse wurden mir nur mal eben am Telefon durchgegeben


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 03:09 
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Macht jetzt erstmal keinen Sinn mehr mit dem kaputten Display weiter zu schreiben. Ich hoffe das reicht euch jetzt erstmal um die Lage etwas einzuordnen.
Zu erwähnen ist noch, das die pulsation und die Wärme seiner hufe sich manchmal mehrmals tgl ändern! Er selbst hat sich noch nicht aufgegeben, das merkt man....
Die trachtenerhöhung ist jetzt seit einigen Tagen runter, er läuft einen kleinen Tick schlechter ohne Erhöhung. Allerdings ist der Boden jetzt auch gerade wieder gefroren. Deshalb hatten wir auch kein Reheduplo genommen. Uns erschien die Gefahr zu hoch das er mit dem ungeschützten sohlenbereich auf einen gefrorenen Appel oder dergleichen tritt... Herr Busch hat sich netterweise die Bilder der hufe schon angeschaut und uns trotzdem ein Reheduplo empfohlen...
Aber das eigentliche Problem ist ja auch sein Stoffwechsel... Ich hoffe dass das neue blutbild etwas licht ins dunkle bringt. Wobei ich ja jetzt sowieso schon von einer insulinresistenz ausgehe...
Am 5.2. kommt eine Therapeutin und eine biorensanztherapie ist geplant... mal schauen und hoffen.
Vielen lieben dank an euch jetzt schon mal... Ich hoffe echt das jetzt jemand noch einen guten Tip hat.


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 04:28 
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Morgen werde ich Bilder seiner hufe schicken. jetzt klappt das gerade leider nicht...


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 09:58 
Mein Tipp wäre: zurück zu den Basics, wie Kathi irgendwo schrieb. Nicht alles mögliche ausprobieren, sondern ein gezieltes Management aufbauen. Dann wirst Du sehen, dass das alles umsetzbar und nicht so schlimm ist, wie es Dir jetzt vielleicht vorkommt. Equipalazone beinhaltet den Wirkstoff Phenylbutazon und steht im Verdacht, dass es Rehe auslösen oder weiter unterhalten kann. Von daher ist Metacam das Schmerzmittel der Wahl.

Weiterhin ist eine vernünftige Hufbearbeitung anzustreben, denn allein durch falsche Hufbearbeitung kann eine Rehe ausgelöst/unterhalten/verschlimmert werden. Hier kannst Du dich bitte weiter mit Wolfgang austauschen. Er ist DER Rehespezi.

Dann zum Futter: Heu, möglichst gewaschen (1 Stunde in Wasser eingeweicht) und ein angepasstes Mineralfutter reichen zur Zeit erst einmal völlig aus. Alles weitere gehört momentan nicht ins Pferd, um den Stoffwechsel weiter zu entlasten.

Außerdem sollte der Kerl, solange er Schmerzen zeigt und vor allem Schmerzmittel bekommt nicht laufen, sondern dick eingestreut in einer Box (oder einem abgetrennten Teil) stehen. Jede Bewegung ist Gift für die Hufe, die Rehe wird nie ausheilen, wenn Du keine Ruhe in die Hufe bekommst.

Mit diesen recht einfachen Dingen kannst Du schon einmal eine Menge für Deinen Kleinen tun, um ihm die Situation zu erleichtern und ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Rehe ist eine langwierige Geschichte. Also bitte nicht etwas ins Pferd schmeißen und hoffen, dass es morgen weg ist. Bis zur vollständigen Ausheilung (Huf ist vollständig gesund nachgewachsen) dauert es mind. 1 Jahr. Das bedeutet nicht, dass er so lange stehen muss und nicht bewegt werden darf. Aber man muss vorsichtig vorgehen, weil die inneren Strukturen der Hufe zerrissen sind und langsam von oben wieder gesund herunter wachsen müssen.

Ich bin kein Fan von Bioresonanz, weil meistens Dinge dabei herauskommen, die nicht zu belegen sind. Im Moment hat meiner Meinung nach die Behandlung der Rehe mit allen Konsequenzen Vorrang. Ich bin der Meinung, dass Du Dir das Geld sparen kannst.


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 10:34 
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Hallo, danke für deine Antwort. Heu weiche ich über Nacht ein. Das equipalazone bekommt er ja schon lange nicht mehr. Wenn er jetzt zwischendurch ganz schlimm läuft bekommt er metacam... eben würde Blut abgenommen. Bitte wie bekomme ich due Bilder hier tein. Das funktioniert irgendwie nicht.


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 10:41 
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Bei Wolfgang bist du in den allerbesten Händen :2daumenhoch:

Aber auch der Reheduplo ist nur so gut wie die vorherige Hufzubereitung und das Anbringen des Rehebeschlages es erlauben. Da muß in jedem Fall ein fähiger Hufbearbeiter an die wehen Hufe um Positives zu erreichen.

Bevor dir da irgendwer irgendwie den Reheduplo unterbastelt und das vielleicht nicht korrekt ausführt würde ich persönlich mit einem Polsterverband die Zeit des Suchens nach einem Fachmann überbrücken.

Vielleicht nennst du uns mal deinen Postleitzahlenbereich und wir schauen ob wir da jemanden wissen der in erreichbarer Nähe wäre.

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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 10:52 
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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 10:56 
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Heute läuft er wieder schlechter als gestern. Katastrophal. Ab morgen hab ich wieder Nachtdienst. Der tierarzt eben war auch über das schlechte gangbild verwundert. Der röntgenbefund passt irgendwie nicht so ganz zu dieser starken lahmheit...


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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 11:53 
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Steht er denn jetzt in einem weich und tief eingestreuten Separee`?

Hat er nun Eisen unter und wenn ja welchen?
Wenn ja würde ich persönlich diese abnehmen lassen und Hufpolster anlegen.
Wenn er nämlich trotz Rehetherapeutischer Maßnahmen mit Beschlag schlechter läuft lässt das die Vermutung zu das da der Hase im Pfeffer liegt und es ein Manko in der Ausführung oder Platzierung des Beschlages gibt.
Beim Duplo sind das mitunter die kleinen Noppen die manch einem Pferd unbehaglich sind....uvm.

Ist die Hufbeinspitze in irgendeiner Weise druckbeaufschlagt kommt dein Pferd schmerztechnisch nicht zur Ruhe. Die Zehe muß freischwebend sein und darf auch nicht durch Nägel die zu weit vorne angesetzt sind Druck erfahren.

Schau dir nochmal die Fachinformation zum Reheduplo an und vergleiche es mit den an deinem Pferd getroffenen Maßnahmen. Sind da alle Erfordernisse, auch in der Hufzubereitung zu 100% erfüllt?

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BeitragVerfasst: 31.01.2019, 13:38 
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Hallo, er steht schon die ganzen 2 Monate separat mit weichen Boden im unterstand. Bei den duplos wurden die noppen vorher extra entfernt und die zehe trägt nicht. Es wurde eine zehenrichtung angeraspelt.
Meine schmiedin ist schon leicht genervt von mir. Ich kann ja verstehen das Schmiede viel zu tun haben usw. Aber vorhin hat sie am Telefon echt scheisse reagiert. Sie kommt sowieso morgen um meine anderen auszuschneiden und ich hatte es extr arrangiert das morgen sogar ein tierarzt der auch mal Schmied war, zwitgleich hier ist. Und vorhin teilt sie mir mit das die morgen doch nur früher als geplant kommen kann. Dann soll der tierarztschmied ihn doch mitmachen, sagte sie noch netterweise. Aber der Henry priebe arbeitet natürlich garnicht mehr als Schmied und ein Austausch zwischen den beiden wäre ideal. Klappt also auch wieder nicht. Bin kurz davor das Pferd in die Klinik zu fahren. Aber während einer Rehe Hänger zu fahren ist ja wohl echt kontra. Aber vielleicht jetzt mal an der zeit


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