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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 18.06.2013, 07:59 
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Ach je Jenny, warum hast du dich nicht eher gemeldet? Rufe bitte Eddi an, sie hat mir damals auch wirklich alles genau erklären können und mir durch das persönliche Gespräch noch viele weitere Informationen und vor allem auch Mut gegeben. Das Phenylbutazon solltest du sofort absetzen, überhaupt finde ich eine Schmerzmittelgabe über einen so langen Zeitraum nicht gut. Auch bei uns hat die Homöopathie gute Dienste geleistet und war für den sehr gestressten Organismus deutlich schonender.
Ich finde das Verhalten deines TA unter aller Würde, er muss doch selbst bemerken das das Phenylbutazon nicht das richtige Mittel ist, und wenn du ihn schon mit der Nase darauf stösst finde ich es um so überheblicher das weiterhin zu verneinen. Der Beschlag ist unbedingt zu kontrollieren, sehr häufig werden da gravierende Fehler gemacht die die Schmerzen weiterhin begünstigen. Du kannst auch die Bilder an Eddi schicken solltest du Probleme mit dem Hochladen haben, aber es ist jetzt wirklich Eile geboten um deiner Maus adäquat zu helfen. Fühl dich mal in den Arm genommen von mir... :tröst:

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 18.06.2013, 08:33 
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Ich glaube an das Homopathische überhaupt nicht, aber ich habe es auch probiert und ihr über 5 Wochen 3 mal täglich globuli gegeben (aconitum und noch eines, aber der name fällt mir nicht ein!) hat überhaupt nichts gebracht,...

war eigentlich nur teuer,...
jetzt kommt mal der TA und dann sag ich ihm das nochmal wegen dem Medikament und dann weis ich auch nicht weiter! Wir haben keinen anderen bzw besseren TA; ich bin auch ihn angewiesen und muss ihm vertrauen aber schön langsam reichts mir!

Danke euch allen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 18.06.2013, 09:05 
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Zitat:
Ich glaube an das Homopathische überhaupt nicht, aber ich habe es auch probiert und ihr über 5 Wochen 3 mal täglich globuli gegeben (aconitum und noch eines, aber der name fällt mir nicht ein!) hat überhaupt nichts gebracht,...

So funktioniert das auch nicht... :(
Drucke Deinem TA bitte die Sache mit der Autointoxikation aus. Das ist nun keine Erfindung von uns sondern Publikationen von Tierärzten und Forschern.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 18.06.2013, 12:18 
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Jenny2702 hat geschrieben:
Ich glaube an das Homopathische überhaupt nicht, aber ich habe es auch probiert und ihr über 5 Wochen 3 mal täglich globuli gegeben (aconitum und noch eines, aber der name fällt mir nicht ein!) hat überhaupt nichts gebracht,...

war eigentlich nur teuer,...
jetzt kommt mal der TA und dann sag ich ihm das nochmal wegen dem Medikament und dann weis ich auch nicht weiter! Wir haben keinen anderen bzw besseren TA; ich bin auch ihn angewiesen und muss ihm vertrauen aber schön langsam reichts mir!

Danke euch allen!

Du hast scheinbar den Ernst der Lage noch nicht verstanden, deinem Pferd kommt nicht die Behandlung zu die es benötigt um Gesund zu werden, es scheint mit dem Phenylbutazon eher das Gegenteil der Fall zu sein. Da muss zwingend nach Alternativen gesucht werden die durch TA-Wechsel und/oder z.B. in der TCM zu finden sind wie durch Homöpathika, Blutegelbehandlung, Akupunktur usw., wer hat dir zum Verabreichen von Aconitum in welcher Potenz und über welchen Zeitraum geraten?? Dies sollte ausschliesslich durch erfahrene THP oder auf Naturheilkunde geschulter TA erfolgen. Manchmal ist es wichtig klar zu sehen wo es sich lohnt Geld auszugeben, es sinnvoll ist.
Jenny2702 hat geschrieben:
Heute war wieder der TA da,..habe ihn auf ein Blutbild angesprochen und er meinte, wenn ich das möchte können wir das gerne machen, ist ja auch für ihn ein gutes Geschäft, aber es ist nicht notwendig, da er Cushing ausschließen kann und EMS ist mit der Hufrehe gleich zu stellen?!

Und aufgrunddessen, dass Sie mindestens 85kg übergewicht hat und leichtfuttrig ist, liegt auch hier das Problem!
Da brauchen wir keine Bluttests machen!

Das mit dem gewaschenen Heu wäre nur dann sinnvoll wenn das Heu sehr trocken ist und unser Heu ist vom 2. Schnitt und er meinte, dadurch dass sie sowieso nur so wenig bekommt, kann das Heu normal gefüttert werden?!

Die vom TA dort gemachten Aussagen haben mich schon einmal an seiner Kompetenz zweifeln lassen. Sind jetzt Blutuntersuchungen durchgeführt worden, wie sieht die Fütterung aus und wie die Hufbearbeitung und Hufunterstützung ( erbitte auch Fotos)?
Jeder von uns möchte dir gerne helfen den Weg zu finden das es deinem Pferd besser geht, dazu musst du uns aber ein Stück weit vertrauen und uns mit Infos und Bildern auf dem Laufenden halten. Wir sind ohne deine Mitarbeit machtlos da wir nicht vor Ort sind sondern vor dem Bildschirm sitzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 18.06.2013, 12:43 
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Die Aussagen des TAs sind nur in Teilen sehr oberflächlich richtig.

Richtig ist das Übergewicht mit einer IR/Diabetes korreliert.
Falsch ist dass dies durch Gewichtsreduktion wieder alles im grünen Bereich ist.
Wäre dem so gäbe es keine Diabetiker; und Diabetiker müssen nicht zwingend übergewichtig sein.

Die Aussage zum Heu ist völlig falsch!!!!! Selbst bei idealem Pferdeheu mit einem Gesamtzuckergehalt von <10% ist im Falle der Hufrehe jeder ausgewaschene %-Punkt Zucker ein Stückchen Weg in die bessere Richtung.
Ich finde es echt erstaunlich dass Dein TA vom Anblick des Heues das weiß was in Laboren eigentlich analysiert werden muss.

Ohne Kristallkugel kann ich Dir versichern dass Dein Heu zu 95% zu zuckerhaltig ist. Das ist einfach eine Tatsache.
Ansonsten Heuprobe zur LuFa.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 13:56 
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Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit Phenylbutazone...dass hat meine Stute mit Hufrehe auch nichts gutes getan, im Gegenteil.. :( Nach einige Tagen habe ich denn Equioxx versucht, 10 Tagen 1 Spritze pro Tag und da sah ich schon deutlich nach einige Tagen eine Besserung !
Vielleicht ein Tipp für dein Pferdchen auch !


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 15:07 
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Tierarzt und Hufschmied habe ich am Dienstag gerufen;

Habe ihm das mit dem Medikament gesagt, er meint, dass das vollkommener Blödsinn ist; er arbeitet seit 15 Jahren spezialisiert auf Hufrehe mit diesem Medikament und hatte noch nie einen Fall, dass durch dieses Medikament der Zustand verschlimmert wurde. Soviel dazu...

Das mit dem Heu mache ich weiterhin (ob es nun richtig ist oder nicht) es wird über 2 Stunden in Wasser eingeweicht abgetropft und im Heusack verfüttert; ca. 4,2 kg/tägl. abgewochen

Dann hat mir mein HS und TA erklärt, warum es ihr nach dem Beschlag schlechter ging:
HS hat nach den RÖBIS sehr viel korrigiert und bei dem Rehebeschlag ist ja das Eisen verkehrt drauf und sie muss erst lernen damit zu gehen; sie belastet die Zehe (was ihr Schmerzen bereitet) und sollte eigentlich auf die Trachten gehen, wenn ich das richtig verstanden habe; und solange sie nicht lernt, mit dem Rehebeschlag richtig zu gehen, wird es bei jedem Schritt schmerzen, aus diesem Grund muss sie jetzt für 1 Woche wieder mehr Schmerzmittel nehmen...

Zum Futter; Sie bekommt noch das Formula4Feet von Equi Life zur Unterstützung der Darmflora;

ich hab mich im I Net umgesehen und in meiner Umgebung wird mir immer wieder mein TA vorgeschlagen, da er der einzige ist, der auf Hufrehe spezialisiert ist! Er hat mir gesagt, wenn ich möchte das mein Pferd wieder gesund wird muss ich ihm und meinen HS vertrauen und mich nicht immer vom I Net verunsichern lassen?!

Ich weis auch nicht mehr was ich glauben soll und was nicht; jetzt geht es ihr wieder besser;
TA hat auch gemeint, dass ihr zu der Rehe die Hitze schwer zu schaffen macht (ganze Woche 35grad)

Werde jetzt auch mal so eine Blutegeltherapie ausprobieren, das sollte ihr auch helfen?!

Ansonsten danke ich euch allen für eure Unterstützung und tröstende Worte;
Ich hoffe dass das ganze bald ein Ende hat und ich einen Eintrag machen kann mit den Worten " MEIN PFERD IST GESUND!"
Bilder stell ich morgen online; muss wieder welche machen, da mein Hdy gestern alles gelöscht hat... :evil:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 15:08 
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Blöde Frage, aber ist Phenylbutariem und Phenylbutazone dasselbe?!
Ihr schreibt immer von Phenylbutazone...von dem hab ich noch nie gehört!

Oder ist das der Unterschied in Österreich und Deutschland!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 15:22 
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Anbei die Fotos;


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 15:25 
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unter den Fotos steht von wann die Aufnahmen sind!
Oder auch nicht :-)

vom 14.06.2013 um 7:40 sind vor der korrektur li+re
und die um 8:43 sind nach der korrektur; wobei bei dem linken noch etwas vorne weggeraspelt wurde;

Die vom 30.04.13 waren direkt am Tag vom Schub!

Jetzt hab ich alle! Immer links und rechts!
Den linken hat es schlimmer erwischt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 15:54 
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Hab das von Olanka gelesen und ich denke ich bin auch in der Rubrik falsch, da bei der Vorstellung ja keine Fotos rein gehören; oder?! :haukopf:

Bin nicht oft in solchen Foren; verschiebt es einfach dort hin wo es hingehört und entschuldigt die Umstände :cool:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 16:00 
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Ja, Phenylbutariem und Phenylbutazone sind das gleiche. Phenylbutazone ist eigentlich das wirksame Bestandteil ...Hier in Belgien heisst das Medikament Equipalazone...Kannst du noch folgen ? :lol:
Aber wie schon gesagt, hier wollte der erste Tierartzt auch nicht anders geben wie Phenylbutazone...aber meine Stute bekam damit immer schlechter...Sein Assistent ( das mädchen hat Jahren in der Pferdeklinik von Gent gearbeitet ) hat mir gleich Equioxx gegeben...mit ganz guter Resultat! Ich lese auch das man in Deutschland oft Equioxx vorschreibt bei Hufrehe.
Im akuter Stadium habe ich auch frog pads genutzt, gibt Gegendrück im Strahlbereich und da hatte sie eben nach 30min schon weniger Schmerzen!
Auf Google stehen Bilder von diese frog pads, weil ich nicht genau weiss wie ich das auf deutsch mal erklären kann... :kinn:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 17:29 
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Beiträge: 25617
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Ich weiß wie schwierig das mit dem Fachpersonal vor Ort ist. Manchmal ist das eine echte Odyssee.
Im folgenden schreibe ich einmal was ich zu diesen Hufen sagen kann-
Dass ich Dir am Monitor ni8cht helfen kann ist mir schon klar, ich kann nur helfen kritischer zu werden.
Und sicher haben Foren ersteinmal einen schlechten Ruf weil der Eine dies und der andere das sagt aber wenig wissen vorhanden ist. Das ist der Unterschied zu einem Fachforum. Wir geben hier nicht unsere eigene Meinung wieder - das tun wir natürlich auch - aber Ratschläge basieren nahezu ausschließlich auf Fachwissen und sind belegbar.
Meine persönliche Erfahrung mit TA oder Hufbearbeiter ist: mit den wirklich Guten kann man sprechen; von den anderen wird man als Dum mie hingestellt für die gilt: Parola hjalte das Maul.
Bestes Beispiel ist Phenylbutazon, das ist der Wiurkstoff und nicht der Name des Präparates.
Die Angaben sind durch Fachtierärzte belegt also Fakt und die entsprechenden Fälle hoier im Forum gibt es ja nun auch.

Ich schreibe Dir nun was mir bei den RöBis auffällt:
Am Tage des Schubes:
Die Hufbeine liegen sehr tief in der Hornkapsel sodass eine beidseitige Senkung wahrscheinlich ist.
Allerdings ist es unwahrscheinlich dass diese am Tag des Schubes aufgetreten ist, das ist zeitmäßig zu früh.

Dagegen spricht auch die Hufform mit der schnabelnden Zehe. Es ist von mind. einem früheren Hufreheschub auszugehen.
Das Eisen idt leider nicht entsprechend dem natürlichen Abrollpunkt gesetzt sondern a la Schwimmflosse "passend" zur wegrotierten Zehe.
Damit läuft es sich nicht besonders gut.

Vor der Bearbeitung:
Beide Hufbeine liegen sehr tief im Huf was für eine Hufbeinsenkung spricht. Die Vergleichsbilder sind nicht besonders gut zu sehen, es sieht meine ich nicht nach einer deutlichen Verschlimmerung aus wobei rechts (das 2.Bild) die Senkung deutlich schlimmer ist.
Hier ist auch die Zehe ganz deutlich länger über das Eisen hinaus gehend. Für das Pferd bedeutet dies bei jedem Schritt ein anklopfen an die Zehe was bei einem harten Boden ganz schlecht ist. Vewrsuche Dir einmal vorzustellen wie der Huf mit dem Beschlag abrollen will und auf halber Höhe ist da die Zehe im Weg.
Allerdings sind diese Bilder vor der Bearbeitung.

Auf diesen Bildern ist deutlich zu sehen dass die dorsale Hufwand nicht Hufbeinparallel liegt
Die Sohlendicke ist schön.

Nach der Bearbeitung:

Leider ist die dorsale Hufwand nicht an die Lage des Hufbeins angepasst und rotiert nach wie vor weg. Gerade vorne rechts kann man wieder sehr deutlich sehen dass die Hufspitze beim Abrollen im Weg ist.
Was mir allerdings überhaupt nicht gefällt: Wo ist da die Sohlendicke geblieben????

Bei einer Senkung hat der Hufbearbeiter wirklich Nichts an der Sohle zu suchen außer wenn eine doppelte Sohle entstanden ist.

Bei einer korrekten Rehehufbearbeitung kommen solche Mängel nicht vor.
Mich wundert es nicht dass Dein Pferd nicht laufen konnte. Das sich soetwas innerhalb von ein paar Tagen bessern kann ist logisch, der Huf wächst oder scheuert sich was ab.
Das ist aber nicht der Sinn einer Hufbearbeitung.

Du kannst gerne nachfragen warum ich was gesagt habe, ich möchte dass Du es verstehst.

Ich habe hier und jetzt die Lage versucht wertfrei zum beschreiben wie ich das sehe.
Nicht mehr und nicht weniger.

LG Eddi

PS Nun bist du richtig ;) hast allerdings keine Vorstellung mehr im Vorstellungsbereich. :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 20.06.2013, 21:13 
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Hallo Jenny!
Das selbe Problem mit dem phenylbutariem hatte mein Sam genau nach einer Woche Gabe- der Zustand war schon viel besser und von einem Tag auf den anderen gravierend schlimm ! Der arme Kerl konnte sich überhaupt nicht bewegen. Ich habe es weggelassen und dann mit Metacam weiter behandelt. Dank diesem Forum bin ich erst darauf gekommen, es war mir genauso unerklärlich wie Dir. Meine TÄ waren auch skeptisch, aber sie kennen mich schon lange und wissen dass ich nicht grundlos irgendwas aus dem I- Net nachplappere. Seitdem geht es ihm von Tag zu Tag besser!

Und zur Homöopathie: Ich glaube auch überhaupt nicht daran, so ein paar popelige Kügelchen .... aber es hat mir selber (!!!) und meinen Tieren schon so oft geholfen :grin: . Du musst aber schon einen THP oder kundigen TA fragen. Man kann damit auch Fehler machen!
Ich weiß genau dass Du so sehr mit Deiner Stute mitleidest, es ist echt schlimm wenn man nicht helfen kann. Nur das, was Du erleichtern könntest solltest Du auch machen (lassen).
LG und gute Besserung wünscht Dir Samydeluxe :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine Sammy
BeitragVerfasst: 21.06.2013, 07:05 
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Danke samydeluxe; werd nochmalm mit ihm sprechen!

Danke Eddi für deine Erklärungen zu den Fotos; das mit der Sohle ist mir auch nicht klar; warum plötzlich soviel weggenommen wurde; auch das werde ich nochmal fragen!

Und ja du hast recht mit den Schüben; den ersten Schub dürfte Sie bereits vor ca. 5 Jahren bekommen haben, aber dieser war so schleichend das ich es nicht gemerkt habe; wir sind umgezogen und da war der Boden plötzlich anders, sie ging bisschen lahm und ich dachte, dass sie einfach vorne nur eisen bräuchte! (Sie ging vorher 7 Jahre Barhuf)

Mein Hufschmied sagt auch, dass er damals nichts bemerkt hätte! Nach dem beschlagen ging sie auch wieder besser; sie hatte dann in den letzten 5 Jahren immer wieder so tage wo sie nicht gut gehen konnte, den Kopf hingen lies und ich trottl wäre niemals auf die Idee gekommen, dass das ein Reheschub war; ich dachte einfach, dadurch dass sie doch ein sturer Hafi ist, dass es sie einfach nicht arbeiten freut!
(sie hat das heraussen, dass wenn sie den kopf hängen gelassen hat, ich dann nicht geritten bin, weil ich dachte ihr gehts nicht gut, auf der Wiese konnte sie dann herum laufen und buckeln, als wäre nichts gewesen;)
Hab auch da gedacht, sie verarscht mich wiedermal!

Naja was soll ich sagen, dick war sie schon immer, aber ich dachte immer dass das für ein Hafi schon in Ordnung ist; in Wirklichkeit hat sie meine blöde und unkontrollierte Fütterei nur krank gemacht!
Jetzt mit 40kg weniger, sieht sie gleich viel schöner und gesünder aus!

Ich danke euch allen für eure Unterstützung! Hätte nie gedacht, dass ein Forum so aufbauen kann!
Werd heute nochmal mit meinem TA und HS reden; ich sage einfach dass das eine Freundin die es selber betrifft gesagt hat, dann kann er nicht immer mit dem I net kommen ;-)


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