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BeitragVerfasst: 15.02.2015, 12:09 
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Das Bild ist nicht ganz aktuell, der Huf ist ja seit über 2 Wochen eingepackt. Irgendwann relativ kurz davor muss es gewesen sein. Da war das dann auch schon etwas her, dass der Schmied dran war. Ich war bei dem Termin davor schon etwas geschockt, weil er gefühlt den halben Huf von der Zehe weg geraspelt hat, da meinte er zu mir, er will es aber mal lieber langsam angehen als er fertig war. :shock:
Unsere Hufschuhe passen auch schon gar nicht mehr, weil die Zehe so extrem gekürzt wurde, während die zum Anfang vorne direkt an der Zehenwand anlagen fehlen da jetzt 2-3 cm. Das find ich für nicht mal 2 Monate doch schon ganz schön viel. Naja, als Krankenhufschuhe, wenn der Huf in Watte eingepackt sind, sind die jetzt super :roll:

Wir haben beim selben Schmied auch ein Pferd was seit Jahren barhuf läuft, der steht wesentlich schöner da, läuft barhuf vor der Kutsche und über alle Wege inkl. Asphalt und Schotter absolut problemlos, daher sind wir eigentlich immer ganz zufrieden mit ihm.

Ich hatte ja auch schonmal überlegt zu einem Huforthopäden zu wechseln, dass sollte ja ein Fachmann für die Barhufbearbeitung sein, als ich die Hufe von den Pferden gesehen habe, hab ich diesen Gedanken ganz schnell wieder verworfen.

Die lange Zehe kann man definitiv nicht schön reden, aber wenigstens ist das Problem erkannt und wir sind dabei es zu verbessern.


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BeitragVerfasst: 15.02.2015, 12:36 
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schnulli hat geschrieben:
Wobei das (Magnoguard) erst zum Einsatz kommen sollte, wenn EMS abgeklärt ist. Soweit ich mit erinnere ist das nicht für EMSler geeignet (Eff-eins, hilfst Du mir da mal auf die Sprünge, bitte).


Jepp Schnulli, Magnogard geht wegen Gertreide, Bananenflocken und Süßholz so gar nicht bei EMS/IR-lern.

Parallel oder Langfristig hat sich Aloe Vera Trinkgel bewährt um der Magenschleimhaut und dem Gesamtorganismus Gutes zu tun.
Auch die Pektinreichen unmel. Rübenschnitzel haben einen positiven Einfluss ähnlich dem Pronutrin von B.I. das aber leider Obsttrester enthält.

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 15.02.2015, 17:45 
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Ich denke du verstehst die Hudsituation nicht wirklich.
Alles was jenseits der Linie ist ist 1. völlig über, behindert 2. den normallen Abrollvorgang und sorgt 3. dafür dass das Problem mit den unterschiebenden Trachten weiter verschärft wird.
Da das vordere Teil Huf lediglich einem zu langen fingernagel gleicht braucht da nicht ein bisschen gemacht zu werden, es muss richtig gemacht werden.
Nach der Hufbearbeitung hat die vordere Huflinie linear und parallel zum Hufbein zu sein, ohne wenn und aber.
Das kann im unteren Teil bis in die weiße Linie hineingehen.

Nach der Hufbearbeitung muss ein Huf halt wie ein Huf aussehen und nicht wie ein Latschen.

Mit Watte ausgestopfte Hufschuhe sind generell eine ganz schlechte Idee, oder läufst Du mit ausgestopften Schuhen?

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 15.02.2015, 19:57 
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Mir ist schon durchaus bewusst, dass die Zehe kurz gehalten und die Trachten auf Sohlenhöhe gekürzt werden müssen, damit die Trachten sich aufrichten können und der Abrollpunkt korrekt ist. Ich hab ja auch gesagt, dass ich die Zehe nicht schön reden will und ja, sie wurde beim letzten Termin im unteren Bereich bis zur weißen Linie zurück geraspelt. Das die weiße Linie gezerrt ist, kann man sich wahrscheinlich denken. Der Schmied muss ja auch morgen ran und dann wird die Zehe erneut gekürzt, wie bereits geschrieben war der letzte Termin bei dem Bild auch schon wieder etwas her, ich denke, dann wird die Zehe entsprechend gekürzt werden.

Ganz ehrlich, ja, wenn mir ein Arzt ein Polsterverband anlegt, dann trag ich Watte in einem Krankenschuh.
Das dies nicht für den regulären Gebrauch gedacht ist, sagt wohl das Wort KRANKENhufschuh. Ich hoffe doch nicht, dass mein Pferd dauerhaft krank ist und einen Polsterverband tragen muss...

@eff-eins: Kann ich dieses Aloe Vera Trinkgel einfach profilaktisch als Kur geben? Oder ist das nicht so Sinnvoll?


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BeitragVerfasst: 15.02.2015, 21:21 
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Hupe hat geschrieben:
@eff-eins: Kann ich dieses Aloe Vera Trinkgel einfach profilaktisch als Kur geben? Oder ist das nicht so Sinnvoll?


Ich persönlich mache bei meinen Ponys 2-3 x jährlich eine 8 wöchige Kur im Grunde genommen prophylaktisch weil kein Magenbefund bekannt ist in der Hoffnung dem dadurch entgegenzuwirken.
Nachteiliges habe ich darunter nicht erkennen können, trinke es sogar täglich selber und kann von nur Vorteile berichten (Morbus Chron).

Ebenso bekommen die Ponys Flohsamenkuren weil ich denke das auch hier Prophylaxe besser ist als Sandkoliken mit ungewissem Ausgang.

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BeitragVerfasst: 15.02.2015, 22:00 
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Danke,
dann werd ich mir das für die Zukunft wohl auch mal angewöhnen. Werd erstmal abklären ob akut was vorliegt, aber ansonsten zur Prophylaxe.

Flohsamen bekommt er auch ab und zu als Kur.


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BeitragVerfasst: 16.02.2015, 07:19 
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Zitat:
Mir ist schon durchaus bewusst, dass die Zehe kurz gehalten und die Trachten auf Sohlenhöhe gekürzt werden müssen, damit die Trachten sich aufrichten können und der Abrollpunkt korrekt ist.

Das ist so leider auch nicht richtig.
Die Trachten schieben aufgrund der langen Zehe unter und können sich ausschließlich bei einer kurz gehaltenen Zehe wieder aufrichten.
Obwohl diese untergeschobenen Trachten lang wirken sind sie generell von der Höhe her zu flach aufgrund des unterschiebens.
Da kann nix weg.

LG Eddi

PS Bei einer Beurteilung kann ich leider nur das Beurteilen was aktuell auf dem Bild zu sehen ist ;)

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BeitragVerfasst: 16.02.2015, 13:45 
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Die Aussage wundert mich jetzt etwas, ich bin aber gerne bereit etwas dazu zu lernen.

Die Länge der Trachten werden doch vom Ballen bis zur Berührung des Bodens gemessen. Lange Trachten haben somit in der Kernaussage erst einmal nichts mit dem Hifwinkel zu tun. Wiederum sind untergeschobene Trachten, Trachten die zu weit unter den Huf reichen und somit einen falsch Winkel haben, meist im Zusammenhang mit langen Trachten. Bei solchen Pferden ist auch fast immer eine zu lange Zehe und eine Zehenlandung zu beobachten. Um die Trachten aufzurichten muss die Zehe kurz gehalten werden (da sind wir uns ja auch absolut einig) und ein abrollen und eine Trachtenlandung wieder gewonnen werden. Die Hornröhrchen der untergeschobenen Trachten sind nach vorne weg gebogen, je weiter unten man also an der Trachte schaut umso flacher ist der Winkel mit dem die Hornröhrchen zum Boden stehen. Damit die Hornröhrchen wieder einen Anreiz bekommen müssen diese möglichst wieder in einem steileren Winkel auf den Boden treffen. Dafür und um den Trachtenpunkt (also der Punkt wo die Trachte auf den Boden trifft) weiter nach hinten zu verlagern muss auch die lange Trachte so weit wie möglich gekürzt werden, dass ist im Regelfall die Sohlenhöhe. Lässt man untergeschobene Trachten lang, so wachsen diese auch bei kurzer Zehe einfach weiter wie die Hornröhrchen liegen, im schlimmsten Fall parallel zum Boden, dass Problem wird somit nicht behoben und kann sich sogar noch weiter verschlimmern. So habe ich das mal gelernt, mir wurde auch gesagt, dass gerade viele Pferdebesitzer wohl verblüfft sind, so wie ich auch mal, dass man die Trachten kürzen muss, habe danach auch viel im Internet nachgelesen und die Aussage meines Schmieds wurde immer wieder bestätigt. Ich hoffe ich hab das alles richtig wieder gegeben, ist nun auch schon wieder eine Weile her, dass wir darüber gesprochen haben und ich recherchiert habe.

Korriegier mich da bitte, ich bin wie bereits gesagt gerne bereit dazu zu lernen.

Ich find das von mir eingestellte Bild zur Hufbeurteilung generell sehr ungünstig, ging ja um den Ring, ansonsten ist halt zum Einen, dass Problem, dass die Bearbeitung schon etwas her war und man diese somit schlecht beurteilen kann, zum Anderen ist zu wenig von der Fessel zu sehen. Wie man an dem hinteren Bein sieht ist mein Pferdchen relativ lang und weich gefesselt, dass muss man ja bei der Hufbearbeitung ebenfalls berücksichtigen.
Ich denke das Zehenthema haben wir breit genug getreten und vertreten eigentlich auch die gleiche Meinung, aber das mit der Trachte würde mich halt noch interessieren, da versteh ich deine Ansicht nämlich noch nicht.
Vg


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BeitragVerfasst: 16.02.2015, 15:20 
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Zitat:
Dafür und um den Trachtenpunkt (also der Punkt wo die Trachte auf den Boden trifft) weiter nach hinten zu verlagern muss auch die lange Trachte so weit wie möglich gekürzt werden, dass ist im Regelfall die Sohlenhöhe. Lässt man untergeschobene Trachten lang, so wachsen diese auch bei kurzer Zehe einfach weiter wie die Hornröhrchen liegen,

Was passiert denn wenn Du die Trachten weiter kürzt?
Der Huf/Fesselachse verschlechtert sich wieder, der Abrollpunkt ist zwar theoretisch besser, durch den abgekippten Huf ist da aber nix gewonnen und der Huf wird weiterhin flach aufgesetzt und rasiert sich selber weiter flach usw.usw.
Insgesamt richten sich bei einer korrekten zehenlänge die IMMER kurz gehalten wird binnen kurzer Zeit wieder auf, das kann man zum Teil schon hinnerhalb einer Hufbearbeitungsperiode sehen.


Des weiteren ist der Huf im hinteren Bereich ja nicht starr, sondern dort gibt es den Hufmechanismus den du auch im auge behalten solltest.

LG Eddi

PS Und sorry wenn ich da ein anderes gravierendes Problem auf dem Bild gesehen habe, da musst Du einfach mit leben dass ich es dann auch anspreche.
Und "plausible" Erklärungen aus welchem Grund was nicht gemacht werden kann habe ich mitlerweile in buchfüllender Menge.

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BeitragVerfasst: 16.02.2015, 15:24 
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Noch ein PS: sicher ist vonn der Fessel recht wenig zu sehen, was allerdings zu sehen ist dass der nachwachsende Huf bis zu der ringbildung zum Fesselstand passt und die wegrotierte Zehe eben nicht.

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BeitragVerfasst: 16.02.2015, 15:49 
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Meiner Meinung nach begünstigt eine zu lange Zehe das Unterschieben der Trachten, was sich in Folge dessen weiter verselbständigt wenn weder Trachten noch Zehe gekürzt werden um dadurch eine physiologische Hufform zu erreichen.
Nur eine ausgeglichener Huf gibt den Trachten die Chance sich wieder aufzurichten weil die Lastaufnahme dann gleichmässig erfolgt.

Generell aber bei einem Arthrosepferd insbesondere tut man ihm also auch mit langen Zehen und untergeschobenen Trachten keinen Gefallen weil u.a. die Stossdämpfung nicht gegeben ist und sich der Aufschlag nach oben ins Bein und dessen inneren Strukturen fortsetzt die darunter massiven Schaden nehmen.
Aber ich denke das wir hier alle dasselbe meinen, uns vielleicht nur unterschiedlich ausgedrückt haben :weißnich:

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BeitragVerfasst: 16.02.2015, 22:22 
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@Eddi:
Das die Zehe und die Trachten ein Problem darstellen habe ich ja von Anfang an gesagt. Ich finde es lediglich unfair, anhand eines Bildes, dass zwischen zwei Terminen lag und unter der bekannten Problematik von Keilen und Stegeisen, die nun mal einem Huf massiv zusetzen, eine Hufbearbeitung als Katastrophe zu bezeichnen. Aber der Schmied war heute da und hat die Zehe angepasst, dass Problem ist erst einmal wieder bearbeitet und verbessert.

Zu den Trachten: Wenn ich die Trachten 1mm kürze, kann ich je nachdem wie stark die Trachten untergeschoben sind diese zurück setzen (bei 30º sind es 2mm, bei 20º 3mm). Der Hufwinkel ändert sich bei einem Großpferdehuf von 14cm um 0,4º. Ob man das beim zurück raspeln der Zehe eventuell gleich ausgleichen kann, hängt natürlich von der Ausgangssituation der Zehe ab.
Lasse ich aber die Trachten einfach stehen, so ändert sich dort auch erstmal gar nix, der Punkt wo die Trachten den Boden berühren bleibt an der gleichen Stelle. Wächst der Huf, so schiebt er in die Richtung, in den die Hornröhrchen stehen, also unter den Huf, und nicht Richtung Boden. Ansonsten kann man aber auch einfach mal im Internet nach "untergeschobene Trachten korrigieren" suchen, da findet man auch reichlich Informationen von Hufschmieden, -orthopäden und -pfleger warum man untergeschobene Trachten kürzen sollte. Wie bereits geschrieben, hatte ich nochmal nachgelesen nachdem mir mein Schmied das erklärt hatte, da man ja doch nicht alles behält und sich manche Fragen erst später ergeben und es scheint eine weit verbreitete Meinung zu sein...

Aber, jeder Huf ist nunmal anders und braucht auch je nach Ausgangssituation und auch generell eine individuelle Bearbeitung und am Ende sollte erlaubt sein, was funktioniert, pauschal kann man das eh nicht sagen.

@eff-eins: Das war auch die Idee der Barhufumstellung, da sich voran genannte Probleme bei einem Barhuf besser oder überhaupt korrigieren lassen und der Huf so seinen natürlichen Funktionen, insbesondere die Stoßdämpung und die Blutpumpe am besten nachgehen kann.

Ps: Das ein Huf nicht starr ist, steht außer Frage...


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BeitragVerfasst: 17.02.2015, 05:56 
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Auch nochmal Ps:
Sorry, ich bin bei meiner Erläuterung von einer Wandverbiegung der Zehe ausgegangen, dass hab ich vergessen zu schreiben, ist mir heute Nacht noch eingefallen...
Ein kürzen der Zehe ist natürlich nur soweit möglich wie das Hufbein es zulässt und darf selbstverständlich nicht aus optischen Gründen erfolgen.


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BeitragVerfasst: 17.02.2015, 07:46 
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Sorry, Deiner Logik kann ich nicht mehr folgen.
Der vom Kronenrand nachwachsende Huf zeigt ganz deutlich auf die Lage des Hufbeins.
Es ist so dass der Huf sich selbst bemüht in anlehnung an dasselbige herunterzu wachsen.

Aktuell weiß ich nicht wirklich was Du überhaupt wissen möchtest.
Gibt es ein RöBi wo die 1mm dünne sohle zu sehen ist?
1mm ist als dramatisch ein zustufen, aber da du alle mm und Gradangaben kennst wirst du das ja wissen.

Zitat:
Ich finde es lediglich unfair, anhand eines Bildes, dass zwischen zwei Terminen lag und unter der bekannten Problematik von Keilen und Stegeisen, die nun mal einem Huf massiv zusetzen, eine Hufbearbeitung als Katastrophe zu bezeichnen.

Nö, so wie da dargestellt sollte ein Huf generell nicht aussehen.
Sicher gibt es Ausnahmesituationen in der eine Hufform binnen weniger Tage entgleisen kann.
Dementsprechend muss der Bearbeitungsintervall gewählt werden.
Mit einer solchen Hufform tut man keinem Pferd einen Gefallen.
Und noch einmal meine Frage:
Aktuell weiß ich nicht wirklich was Du überhaupt wissen möchtest.
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