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BeitragVerfasst: 10.12.2015, 19:00 
eff-eins hat geschrieben:
Wieviel Heu fütterst du denn in 24 Stunden (denn mehr hat ein Tag ja nun mal nicht) wenn allein die Fresszeit jeweils 2 Stunden betragen soll und du 12 davon programmieren möchtest :kinn: "geradesehrverwirrtbin"

Nö, die 20 Liter sind sicher für Heustauballergiker gedacht um dieses zu befeuchten. Unstr. Kohlenhydrate bekommst du damit nicht gelöst und herausgewaschen schon allein weil die Menge zu gering ist (Sättigung) und das Heu das abgespeckt werden soll darin liegen muss.



In den Heunetzen gebe ich morgens 1,5 HD-Ballen und abend 1,5 HD-Ballen. Ein HD-Ballen wiegt ca 7-8KG. Heißt morgens 11-12KG und abends 11-12KG, für zwei Großpferde. Das Rehlein wiegt 600KG und dürfte eigentlich nur 9KG am Tag Heu bekommen. Das andere Pferd wiegt 800KG und darf 12 KG Heu haben, zum abnehmen. Aber das schwerere Pferd frißt schneller, so dass ich mit meiner Menge ganz gut dabei bin. Ist zwar von der Menge für mein Rehlein etwas drüber, aber reduziere ich noch mehr, sind sie schon nach drei Stunden fertig. Und am Abend ist das nicht so gut , weil die Pferde dann über 12 Stunden nach der letzten Gabe nichts mehr zu fressen haben. Mit dem Heuatomaten ist dieses Problem weg. Es ist beruhigend. Freu mich auch, wenn er da ist. Man kann mit dem Gerät bis zu 48 Zeiten einprogrammieren. Vielleicht kann man das Teil auch so programmieren, das ich die Heumenge noch etwas redurieren kann. Waschen, werde ich das Heu trotzdem.
Habe mal beobachtet, dass die Pferde aus den Netzen ca morgens 5-6 Stunden fressen, und abends genauso. Reduziere ich das Heu auf genau die Menge, die sie eigentlich fressen dürften, sind sie schon nach drei Stunden fertig. Also wie lösen?
Bei geringeren Mengen reicht das nicht, deshalb füttere ich ein wenig mehr. Ich habe mir auch gedacht, wenn ich den Zucker nun rauswasche, dass ich einwenig mehr füttern kann, ohne Gefahr zu laufen, dass sie zunehmen oder gar ein Reheschub ausgelöst wird. Von der Figur her, haben sie ein wenig abgenommen, nicht viel, aber ein wenig.
So habe ich gerechnet, dass die aktuelle Menge, wenn ich alle zwei Stunden eine Fresspause mache, dass die Menge ausreichen müsste. :weißnich:
Aber ich bin natürlich für Ideen sehr aufgeschlossen. Weiß ja nicht, ob meine Idee da besonders gut ist. Man könnte das bestimmt noch optimieren.

Das wäre mein Plan:

9-11= Futter
11-13 = Pause
13-15 = Futter
15-17 = Pause
17-19 = Futter
19-21 = Pause
21-23 = Futter
23- 1 = Pause
1-3 = Futter
3-5 = Pause
5-7 = Futter
7-9 = Pause

Summar sumarum komme ich da auf 24 Stunden, wenn 12 Stunden Fresszeit an Heu gewährleistet ist. Stroh gibts ebenso im engmaschigen Netz dazu, wo sie auch noch mal Beschäftigung haben. Von der Menge her, morgens drei KG und Abends drei KG Stroh.


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BeitragVerfasst: 10.12.2015, 20:32 
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Du wäscht das Heu um es im Zuckergehalt abzuspecken weil dein Pferd dies Stoffwechseltechnisch benötigt, fütterst aber dann eine größere Menge die insbesondere für das Rehelein zu viel ist... :kinn: für mich ist das sehr paradox.

Warum sollen deine Pferde generell zwei Stunden fressen? Meine Ponys fressen ca. 50-60 Minuten und haben danach 4 Stunden Pause bis es die nächste Ration gibt.

Ich habe deren Gesamttagesbedarf (1,5%) ermittelt und auf die Fütterungen aufgeteilt (1,0 Kilo am Tage, 2,0 Kilo nachts) wobei eben nachts deshalb die größte Ration verfüttert wird weil da ansonsten die Fresspause deutlich zu lang wäre.
Die Zeiten sind bei mir morgens um 7, 13,17.30 und die letzte große Mahlzeit ca. 23-24 Uhr.
Es ist immer zu berücksichtigen das Nahrungskarenz erst dann beginnt wenn der letzte Halm gefressen ist.

Du hast dich doch nun zu der zeitlich steuerbaren Heuraufe entschieden um keine lange Nahrungskarenz zu haben.
Das bedeutet doch aber das man viele kleine Mahlzeiten wie es der Natur entspräche füttern kann ohne dabei zuviel füttern zu müssen um dadurch einen Zeitvorteil heraus holen zu wollen.

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 10.12.2015, 20:34 
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Sorry, das mit dem Heuautomaten ist ja eine Klasse Idee um die Fresspausen nicht zu lang werden zu lassen, z.b. Nachts , aber in Deinem Kopf scheint zu sein das ein Pferd immer was zu fressen haben sollte, ich halte 4 Stunden Freßpause für nicht schlimm und bei geringen, angepassten Heumengen, auch kaum vermeidbar. Beispiel : wenn ein Pony nur 5 Kilo darf laut Gewicht wird man es nicht schaffen das so zu verteilen das er Rund um die Uhr keine längere Freßpause hat.Auch Stroh ist Futter und hat einen Nährwert, das solltest Du mit einrechnen, find ich schon recht viel was Du da Deinen so anbietest.

Meine bekommen auch zwischen 7.00-8.00 morgens
mittags 12.00-13.00
Abends 18.00-19.00 und
Nachts um 1.00 Zeitschaltuhrgesteuert
wie lange sie dann für ihre 1,5 kg pro Mahlzeit brauchen ist mir dann eigentlich egal, mehr geht nicht, um die Gesundheit nicht zu gefährden.

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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 08:03 
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Anderds mache ich es auch nicht.
es gibt um 5:00, ca 11:00-12:00, zwischen 16:00 und 17.00 und dann noch zur Nacht das Heu.
Abends gibt es frisches Stroh eingestreut und eben zum Fressen.
In der Zwischenzeit Dösen die Pferde, werden geritten usw.
Und ganz ehrlich, in den 40 Jahren eigene Pferde habe ich da noch nie ein Problem gehabt.

Liebe Grüße
Eddi


PS Man sollte die Menge von 2% des Idealgewichtes an gewaschenem Heu nicht überschreiten.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 13:58 
ich will ja alles richtig machen. Ich wäre Euch dankbar mir mal eine automatisierte Fütterung zu erläutern.

Also mein Rehlein soll 9KG Heu bekommen (1,5% von 600KG)
Die Große soll 12 KG Heu bekommen (1,5% von 800KG)

Die Heumenge ist also 21 KG. Das entspricht etwa 2,5 HD-Ballen.

Hinzu muss ich erwähnen, dass die Pferde bei mir gehalten, und nicht geritten werden. Sie sind nicht mehr reitbar. Das große Pferd hat schwere Athrose und das Rehlein ist traumatisiert. Bei dem Rehlein habe ich aber noch die Hoffnung, dass er wieder geritten werden könnte. Hier habe ich eine Therapeutin, die ihn bis zum Reheschub behandelt hatte, und erfolgreich war.
Wie kann man Beschäftigungsanreize schaffen? Z.B. 1 Stunde fressen 4 Stunden Pause???

Wie soll ich das nun dem Heuautomaten programmieren, dass es am Besten funktioniert? Ich dachte wirklich ein Pferd ist Dauerfresser, und dies käme der Natur am Nächsten. :kinn:

Danke Vorab.

Grüße azlem


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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 14:20 
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Im Prinzip stimmt es ja dass ein Pferd dauerfresser ist.
Ich würde das aber gar nocht so kompliziert sehen.
Fakt ist dass die Fresspausen nicht über 4 Stunden sein sollen.
24 Stunden ( 4 wären 6 Fütterungen mit denen du dieses Soll dann mehr als erfüllt hast.
Rechnet man die Zeiten in denen gefressen wird mit hinein hast du mit 5 Fütterungszeiten bereits m.M. nach alles besonders gut gemacht!

Oh je, was ist denn Deinem armen Rehlein passiert?

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 14:39 
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Beiträge: 987
Was kannst Du denn mit den Pferden machen ?
Ist spatzieren gehen möglich , Bewegung tut Arthrosepferden ja eigentlich gut, kann das Rehlein dann mit ?
Kannst Du was auf einem Platz machen, z.b. geeignete ZL /Tricks einüben, Clickertraining ( dabei geeignete Leckerchen benutzen , ich nehm Haselnüsse) im Bereich der Bodenarbeit gibt es ja viele Sparten,Trailaufgabnen, Handarbeit, Doppellonge, e.t.c.
Ich biete auch immer Äste an, Birke, Haselnus,Weide, Obstbäume sind unbedenklich. Je dicker desto besser, sie nagen sehr gern die Rinde ab und danach bei Lust und Laune auch am Holz , Oft findet man die Äste bei der Bündelsammlung am Straßenrand oder fragt bei Gartenlandschaftsbauern oder Förster nach.
Einen Hügel im Paddock finden Pferde auch ganz toll und stellen sich gern drauf um in die Gegend zu schauen.
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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 15:28 
Eddi hat geschrieben:
Im Prinzip stimmt es ja dass ein Pferd dauerfresser ist.
Ich würde das aber gar nocht so kompliziert sehen.
Fakt ist dass die Fresspausen nicht über 4 Stunden sein sollen.
24 Stunden ( 4 wären 6 Fütterungen mit denen du dieses Soll dann mehr als erfüllt hast.
Rechnet man die Zeiten in denen gefressen wird mit hinein hast du mit 5 Fütterungszeiten bereits m.M. nach alles besonders gut gemacht!

Oh je, was ist denn Deinem armen Rehlein passiert?

Liebe Grüße
Eddi


Mein armes Rehlein wurde mal von einem Pferderipper mit dem Messer attackiert und wurde dann völlig verstört und ist auf alles und jeden los gegangen. Das war echt sehr heftig. Er ist ein paar Monate therapiert worden, seit dem ist es viel besser. Ob er je geritten werden kann, ich hoffe.

Wenn vier Stunden Fresspause ok sind, hm kannst du mir mal bei meiner Heumenge da ein Beispiel geben, wie ich das Gerät am besten programmieren soll? Schlafen Pferde z. B. des nachts auch mal, wann sind sie fresstechnisch am aktivsten.


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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 15:33 
Camarguepony hat geschrieben:
Was kannst Du denn mit den Pferden machen ?
Ist spatzieren gehen möglich , Bewegung tut Arthrosepferden ja eigentlich gut, kann das Rehlein dann mit ?
Kannst Du was auf einem Platz machen, z.b. geeignete ZL /Tricks einüben, Clickertraining ( dabei geeignete Leckerchen benutzen , ich nehm Haselnüsse) im Bereich der Bodenarbeit gibt es ja viele Sparten,Trailaufgabnen, Handarbeit, Doppellonge, e.t.c.
Ich biete auch immer Äste an, Birke, Haselnus,Weide, Obstbäume sind unbedenklich. Je dicker desto besser, sie nagen sehr gern die Rinde ab und danach bei Lust und Laune auch am Holz , Oft findet man die Äste bei der Bündelsammlung am Straßenrand oder fragt bei Gartenlandschaftsbauern oder Förster nach.
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Ich kann leider mit dem Rehlein durch das Trauma so gut wie gar nichts machen. Da ich auch voll berufstätig bin, ist es so eine Sache mit der Beschäftigung. Das Athrosepferd hat Hammer Schmerzen beim laufen. Raus gehen mit dem Traumarehlein ist so gut wie ausgelschlossen. Da flippt der total aus. Sobald seine Hufe einmal durchgewachsen sind, kommt aber wieder die Therapeutin und wird mit ihm üben und weitermachen. Ich geb ja die Hoffnung nicht auf.
Akutell führe ich ihn einwenig, mehr ist nicht drinn.

Mit den Ästen, das hat mir auch meine TA empfohlen. Obstbäume, z.B. Kirsch und Apfelbaumäste gehen die auch? Die kann ich beim Nachbar mopsen :cool:


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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 15:42 
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Ist ja wirklich schlimm was Deinem Pferd passiert ist , da kann man verstehen das er traumatisiert ist. Hoffentlich verbessert sich das so das er reitbar wird.

Ich bin mir sicher das Pferde auch einen Schlaf- Wachzyklus haben, ich war schon des öfteren zu nächtlichen Zeiten bei den Ponys und habe sie oft tief schlafend vorgefunden, teilweise haben sie mich garnicht wahr genommen. Meine Schaltuhr ist auf 1.00 eingestellt, ich habe nach wenigen Tagen beobachtet das sie kurz vor 1.00 sich in Bewegung setzen und vorm Törchen warten bis es auf geht.Ich könnte mir vorstellen das ein zu häufiges Füttern in der Nacht auch Schlafzeiten unterbricht und würde nur eine Fütterung des Nachts einstellen und tagsüber mehrere , ist so rein mein Gefühl.

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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 20:42 
Die Pferde passen sich dem Rhythmus, den Du vorgibst an und bauen ihre Schlaf- und Wachzeiten dementsprechend um. Da würde ich mir nicht allzuviel Gedanken drüber machen. Und wenn Du die Heumenge in eben 6 gleich große Teile aufteilst, haben sie pro Mahlzeit nicht soooo viel zu fressen, als dass es für länger reicht. Sie haben dann ihre Pausen, wo sie spielen, dösen oder sonstiges machen können. Du glaubst ja nicht, wie schnell die das raus haben. Es ist erwiesen, dass Pferde eine innere Uhr haben, die sich eben auch umstellt.

Mit 6 Portionen wirst Du dem "Dauerfresser" Pferd mehr als gerecht. Dauerfresser deshalb in Anführungszeichen, weil es ja nicht so ganz stimmt. Auch freilebende Pferde halten Fresspausen ein, spielen (hier eher üben, wie man kämpft oder eben Meinungsverschiedenheiten klären) und halten ein Schläfchen. Ein Pferd in freier Wildbahn ist ca. 16 Stunden am Tag mit Fressen beschäftigt. Das ist erwiesen. Also nicht 24 Stunden.


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BeitragVerfasst: 10.01.2016, 15:28 
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Auf Wunsch von Azlem habe ich die Beiträge zum Heuatomaten-Thema komplett entfernt.
Die Themen mit den Bastel-Tipps baue ich wieder hinein.

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BeitragVerfasst: 12.01.2016, 13:07 
Camarguepony hat geschrieben:
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Hallo,

ich wollte mich noch mal kundig machen, welche Baumäste geeignet sind. Aktuell habe ich Birke. Aber da geht bestimmt noch mehr. Z.B. Welche Obstbäume sind geeignet. Apfel, Kirsche?


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BeitragVerfasst: 12.01.2016, 13:42 
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Haselnuss ist gut geeignet, Laubbäume auch, aber ich glaube da nicht zuviele.
Weide,Linde,Erle z.B. auch

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BeitragVerfasst: 12.01.2016, 15:47 
durch meine Internet recherche habe ich unterschiedliche Angaben über den Zuckergehalt bei Heu für Rehepferde gefunden. Mal steht 10-15%, mal 12%, mal 10%. Was stimmt nun?

Mein neu getestetes Heu hat 11,5% Gesamtzucker und 1,3 Stärke. Fructan war 12,1. Das Heu ist von ungedüngten Naturwiesen. Da ich befürchte, dass das immer noch zu viel Zucker ist, habe ich meinem Bauern die Order gegeben, das Heu erst im Juli zu mähen. Aber das dauert ja noch.


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