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BeitragVerfasst: 25.10.2015, 19:03 
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Man sollte die Maschenweite step bei step verringern um den Pferden die Chance zu geben zu lernen daraus zu fressen, erwiesener Maßen kann nicht jedes Pferd mit jeder Maschenweite gleich gut umgehen und könnte schon mal deswegen etwas ungehalten werden was man damit unterbinden kann.
Gerade zu Beginn könntest du dabei sein und schauen ob es überhaupt Anstalten macht hineinzutreten, das passiert weitaus seltener als befürchtet wenn die Hoppas erstmal mit Netzen umgehen können. Ansonsten hilft auch eine Sollbruchstelle in die Aufhängung einzubauen.

Meine Ponys zuppeln lieber an ihrem freischwebendem Netz als das sie am Boden Liegendes aufnehmen, Haferstroh bekommen sie über Winter separat im Netz angeboten.
Um die Heumahlzeit unter den Pferden zu entstressen ist vielleicht wichtig zwei Netze aufzuhängen, so kommt gar keine Unruhe auf wegen Futterneid bei dem von den Pferden gefühlt sowieso schon so Wenigem.....


Viele strecken das Heu mit Stroh weil die Pferde mit dem sortieren auch eine verlängerte Fresszeit haben, wenn es dann aber am Ende zertrampelt wird ist es dafür eigentlich zu schade es sei den man streut den Stall sowieso mit Stroh ein.

Ist der Platz wo es das Netz gäbe gepflastert oder anderweitig befestigt? DAS sollte ja generell so sein um Sandaufnahme zu minimieren aber auch damit wenn das Netz leer ist daneben Gefallenes aufgesammelt und gefuttert wird wie dann z.B. das vorher aussortierte Stroh.

Mechanisch und Batteriebetrieben liesse sich ein Tor oder Klappe zeitgesteuert öffnen wohinter ein Nachtnetz ist um eine zuu lange Nahrungskarenz zu vermeiden, da gibt es im www viele tolle Ideen zu.

Abhilfe könnte auch schaffen wenn du später als bisher abends füttern könntest, oder ist das wegen Arbeitszeit/weg so organisiert?

Grosse Wasserbehälter anschaffen wäre eine Idee doch Heu waschen zu können, Wassertourismus musst du ja eh schon betreiben und Regenwasser könnte auch aufgefangen werden.

Vielleicht hast du mal Bilder deiner Weide mit Stallung damit wir uns ein umfassenderes Bild machen können und gezielter Ideen einbringen könnten?

Für ein Rehelein sind enge Wendungen oder Fliehkräfte, Bocksprünge und schnelle Gangarten die auf den Huf einwirken zu vermeiden bis der Huf einmal gesund in Anbindung herunter gewachsen ist, von daher kann ich dir empfehlen auf longieren zu verzichten.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 26.10.2015, 12:21 
Danke für die Anregungen.

Ich habe heute das Heu zur LuFa nach Speyer geschickt, um den Zuckergehalt testen zu lassen. Da bin ich mal sehr gespannt. Danach entscheide ich, ob ich das Heu waschen muss. Wenn ja, dann mache ich das mit aufgefangenen Regenwasser. Habe ein Regenfaß da. Kann man einen ganzen HD-Ballen in einen Behälter eintauchen und somit den Zucker rauswaschen?


Später am Abend fahre ich nicht mehr zu den Pferden. Dort ist kein Licht und ich hab da immer bissl Angst. Da nun die Uhr umgestellt ist, ist die Fresspause in der Nacht noch länger. So ein Heuautomat wäre da echt toll. Aber die kosten Unmengen und benötigen Strom. Deshalb bleibt mir im Moment nur die Idee die Fresszeit mit engeren Netzen zu verlängern und Stroh anzubieten.

Habe nun gestern auch noch mal Netze mit 4,5cm Maschenweite bestellt und probiere es noch mal.
Bei der nächsten Heulieferung lasse ich mir ein paar Ballen Weizenstroh mitliefern und mische es unter, oder stelle es eigen hin, das weiß ich noch nicht.

Mein Offenstall ist mit Lavasand gefüllt. Da schließt sich ein Auslauf von ca 200qm an, der ebenfalls mit Lavasand befüllt ist an. Dann schließt sich an den Paddock ein Auslauf von 1500qm an, den ich umfräsen gelassen habe, damit mein Pferd kein Gras frißt. Dann habe ich noch zwei weitere Weiden, die geschlossen sind.

Mit Bewegung mache ich im Moment so, dass ich mein Pferd alle zwei Tage ca 20min führe. Bild

Das ist der Offenstall mit anschließendem Paddock. Hoffe man sieht es. Links unten ist der Stall. Obendrüber der Paddock. Drum rum die Flächen. In der Mitte ist das Stück, was grasfrei ist. Man sieht auch das Rehlein und seine Figur.


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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 19:07 
So, nun habe ich die Ergebnisse von der Heutestung. Hatte zwei Sorten eingesendet.

1) hat 15 % Zucker
2) hat 11,5 % Zucker.

Nun steh ich vor der Entscheidung das Heu waschen zu müssen. Dies kann ich zeitlich aber nicht bewerkstelligen. Muss Heu unbedingt gewachen werden?

Hätte da noch die Möglichkeit ein Heu zu erhalten, was Ende juni gemäht wurde. Hier kann man davon ausgehen, dass es weniger wie 10 % Zucker hat. Würde dies dann auch testen lassen.

Mein Pferd ist stabil, ihm geht es gut. Habe nun noch mal die Menge an Heu reduziert und mit Stroh gestreckt.


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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 19:23 
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Das 11,5% Heu ist schon wirklich nah am Optimum, ob das später Gemähte aber noch weniger Gesamtzucker enthält ist fraglich weil der Erntezeitpunkt, die Grasauswahl uvm. auch eine Rolle spielt.

Ob es ohne Waschen klappen wird kann dir niemand verbindlich versprechen, wenn aber alles andere wie z.B. Weidegang minimiert oder sogar gar nicht angeboten wird bin ich ganz zuversichtlich.

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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 19:30 
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Vorsicht!!!!
In der angabe Gesamtzucker ist weder Fruktan noch Stärke enthalten!
Beides muss da zuaddiert werden und in der Gesamtheit wird unter 10% gefordert.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 20:41 
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Gut Eddi das du das nochmals explizit erwähnst, ich hatte oben in meinem Beitrag deshalb auch extra GESAMTzucker geschrieben (was natürlich aber schnell überlesen werden könnte) weil ich genau weiß das das bei der Standard Lufa Analyse nämlich nicht der Fall ist selbst wenn man Fruktan mit beauftragt.

Deshalb auch an dieser Stelle nochmal folgender Hinweis:

eff-eins hat geschrieben:
...Aus welcher Art der Analyse stammt der niedrige Zuckerwert, ist der genauer bezeichnet?
Ich mag kaum glauben das das der Gesamtzucker des Heus ist der sich aus ESC (Einfachzucker+ kurzkettige Fruktane, den WSC (ESC+ langkettige Fruktane also Einfachzucker+ alle Fruktane) und Stärke zusammensetzt so niedrig ist.

Je nachdem wo und welche Zuckerarten man analysieren lässt ist der dort ausgewiesene Zuckerwert also unter Umständen nicht der Gesamtzuckerwert und wägt einen in Sicherheit die es aber real nicht gibt.

Ich selbst habe mal weil ich es wissen wollte bei der Lufa (da war pauschal nur Zucker angegeben) und aus der selben Probe parallel in USA ( da wird es wie oben beschrieben einzeln angegeben) testen lassen.

Das Lufa Ergebnis lautete zunächst erfreuliche 6,7% während das USA Ergebnis einen Gesamtzuckergehalt von 14,2% aufwies worin auch die von denen ebenfalls ermittelten 6,7% des Lufaergebnisses als langkettige Kohlenhydrate eingerechnet war.

Ergo: Ich komme um es passend für meine IR/EMS-ler zu wissen um das Heu waschen nicht herum.

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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 11:00 
hmmm, da war tatsächlich nur Zucker angegeben. Wieviel von welchem nicht.

Ich hänge mal die Ergenisse an, wo drauf steht, mit welcher Methode gemessen wurde. Nach meinem Verständis ist dies schon ein Gesamtzuckermaß, was alle Zucker in welcher Form auch immer enthalten hat. Oder sehe ich das falsch?

http://www.iphpbb3.com/forum/file/28362 ... 4_scan.pdf


Noch eine Frage zur Hufbearbeitung. Da mein "guter" Hufschmied nicht mehr kommen mag, habe ich nun einen neuen. Ich lasse da, wenn der kommt extra noch mal RöBis anfertigen. Mein Pferd bekommt den Reheduplo. Woran erkenne ich, dass der Schmied wirklich gut ist und was davon versteht. Ich will für mein Pferd nur das aller Beste.


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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 12:04 
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Mit dem pdf klappt das nicht, kannst davon einen screenshot machen? Wenn nicht schicke es zu mir: hufreheätarcor.de

Zum Beurteilen mache bitte Vorher und Nachher-Fotos genau nach der anleitung.
Bei den Reheduplos selbst steht ja sehr viel dabei zum Lernen, wenn Du was nicht verstehst, frag nach.
Generell sollte an der sohle Nichts gemacht werden und die Zehe eben kurz gehalten werden.
Ich drücke es gerne so aus: wenn der Huf für Dich nach der Bearbeitung perfekt aussieht ist viel oder alles richtig.
Kommt einem irgendetwas seltsam vor passt es nicht.

Liebe Grüße
Eddi

PS Du kannst auch jetzt schon Hufbilder nach anleitung einstellen, dann können wir Dir da in etwa die richtung aufzeigen.

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 Betreff des Beitrags: azlam02
BeitragVerfasst: 07.11.2015, 12:18 
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Ganz wichtig:
bei neuen RöBis unbedingt auf eine korrekte Markierung des Kronenrandes achten!
Nur so kann die Senkung beurteilt werden.

Eine solche kann man auf diesen alten RöBis nicht sehen.
Eine Senkung ist zu vermuten weil der Abstand der dorsalen Hufwand zum Hufbein nicht parallel ist.
Das w#re bei der grünen Linie.
Somit ist von einer Lageveränderung des Hufbeins auszugehen, wobei es genau genommen auch noch eine Wandrotation gibt.

Die grüne Linie wäre der gesunde Huf, die rotew Linie zeigt den schlimmen Ist-Zusatand an.
Der Pfeil markiert die Stelle an der es so zu immer neuen Zerreißungen kommt aufgrund der Hebelwirkung.
Wenn du dir den grünen Huf anschaust, weißt Du wo der abrollpunkt liegen müßte, beim Ist-Zustand läuft Dein Pferdchen quasi mit Schwimmflossen,l da ist einfach viel zuviel Zehe im Weg und das tut dann auch weh!

Generell hätte damals der Huf bis weit in die weiße Linie der Idealform angepasst werden müssen, soweit wie möglich.

Dateianhang:
azlem o2 alt.jpg


Dies einmal in Kürze, wenn Du es nicht verstehst: nachfragen.
Wir alle wollen ja dir und Deinem Pferd helfen.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 12:30 
nochmal die AnalyseBild


Hoffe man sieht es.

Ihr seit echt super, danke für die guten tips.

Ich bin leicht überfordert, mache mir Gedanken, habe Sorge. Heu, Hufbearbeitung ....pust.

Wenn der Schmied kommt, macht die TA Bilder und der Schmied bekommt die Anweisung vom TA. Ich hab da null Ahnung.

Mit dem Heu, das macht mir echt Sorge.

Da ist auch ein aktuelles Bild vom Pferdie. Ist er viel zu dick, oder gehts noch?


Bild


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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 14:25 
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Ich hatte bezüglich Zuckergehalt der bei der Lufa ermittelt wird diese mal angeschrieben und genau nachgefragt, folgendes antwortete man mir:
............unter Gesamtzucker sind Mono- und Disaccharide zusammen gefasst. Das heißt, dass z.B. Glukose, Fruktose und Maltose erfasst werden, Fruktan allerdings nicht. Stärke wird mit dieser Angabe auch nicht mit erfasst.
Kohlenhydrate werden allgemein in Faserkohlenhydrate und Nicht-Faser-Kohlenhydrate (NFC) unterschieden. Zu den Faserkohlenhydraten zählen Hemicellulosen, Cellulosen und Lignin. Zu den NFC gehören Stärke, Zucker und Pektine. In der amerikanischen Bewertung wird auch noch NSC unterschieden. Dieser Wert umfasst Stärke, Zucker, Fruktane und Pektine.
Der NFC-Wert wird rechnerisch ermittelt.
Meist kann man in einem Heu von einem Stärkegehalt von ca. 2 % ausgehen. Der Rest der NFC setzt sich aus Pektinen, organischen Säuren und einem sogenannten organischen Rest zusammen, der nicht weiter differenziert werden kann


Hier auch noch mal in einer schematischen Darstellung welche Zucker es gibt und aus welchen diese sich im Einzelnen zusammen setzen:

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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 15:00 
vielen Dank, Kathi,

will heißen, ich muss das ganze noch mal auf Stärke und Fructan testen lassen. Gerade der Fructanwert ist doch der Wichtigste, oder? Dann ist der ganze Test doch für die Füße, weil die NFC-Werte fehlen und die anscheinend die wichtigsten sind.

Da ich eh ein anderes Heu bekomme, gebe ich der LuFa genaue Order, was sie testen sollen. Will heißen dass bei meinen Werten 11,5% und 15% da wohl noch was rauf kommt und dann doch bedenkliche Werte sind. Wenn da noch 2% drauf kommen, OMG.
Der Zeit bleibt mir nichts anderes übrig als das Heu mit Stroh zu strecken. Die Angst bleibt. So komme ich auf ca 9KG Heu am Tag für meinen ca 600KG Patienten. Weniger geht nicht. Das macht 1,5% des Gewichtes aus. Stroh mache ich immer einen halben HD-Ballen dazu. Also am Morgen und am Abend je einen halben Strohballen.

Auf das neue Testergebnis bin ich nun doch noch mehr gespannt.


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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 18:43 
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Auf Stärke kannst du verzichten, die liegt bei ca. 0,5-1%
Fruktan ist so eine sache. Der gehalt kann schon ganz schön hoch sein (7-8%), wir hatten wettertechnisch echt ein Fruktanjahr.

Und sooo fett ist Dein Füchschen gar nicht! Das heißt jetzt nicht dass da nicht noch was herunter sollte.
Schau dir dazu einmal die Bilder in dick gefüttert-krank gefüttert an. Da fällst du echt um!

Liebe Grüße
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BeitragVerfasst: 08.11.2015, 13:40 
Hallo Ihr Lieben,

der Zeit mache ich mich auf die Suche nach vollautomatischen Heuautomaten, die mit Solar betrieben werden. Schaut mal hier:

http://www.hanns-ullstein-jun.de/cms/fr ... ?idcat=101

Eine tolle Sache. Da keine Preise dabei stehen, würd mich das mal interessieren, wer einen solchen oder ähnlichen Automaten hat und was die so kosten. Das ist ja echt eine tolle Lösung. Man kann ihn so einstellen, dass mein Pferdie immer kleine Potionen, auch nachts bekommt.

@ Kathie,

wieviel Fructan darf denn in Heu sein, bei stoffwechselerkrankten Pferden? Und muss das noch auf den Gesamtzucker gerechnet werden, so dass alles zusammen nicht mehr als 10% hat?
Ich habe da im Netz jemanden aufgetan. Der soll wohl ganz spezielles Heu für Hufrehepferde vertreiben. ein Heu was diese Bedingungen erfüllt. Den hab ich auch gleich angeschrieben.

Danke für die Tips :hallo:


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BeitragVerfasst: 08.11.2015, 17:00 
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Leider alles zusammen:
Zitat:
in der Bemerkung zur Analyse stand:Die verschiedenen Zuckerarten sind Einfachzucker (z.B. Glukose), Fruktane und Stärke. Sie finden sich in der Heuanalyse als ESC (Einfachzucker + ku r zkettige Fruktane), WSC (ESC + langkettige Fruktane, also Einfachzucker + alle Fruktane) und Stärke. Da man nicht genau weiß welche Zuckerarten gefährlicher sind, rechnet man sie einfach zusammen, d.h. WSC + Stärke. Dieser Wert (NSC) sollte bei den o.g. Pferden optimalerweise unter 10% liegen

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