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BeitragVerfasst: 17.01.2016, 14:05 
Oh danke für das muntermachen :tröst: ,

ja mein Pferd und ich, eine Geschichte open end. the big love. Wenn ich dieses Pferd nicht so unendlich lieben würde, hätte ich ihn schon längst abgegeben. Aber ich glaube, das bekomme ich sowieso nicht übers Herz.

Das Pferdchen hat ziemlich was abbekommen als es gerippt wurde. Vor einem Jahr war es nicht möglich ihn überhaupt anzufassen. TA und Schmied, ohweia, das war eine Aktion. Kein TA wollte mehr kommen. Erst seit der Therapie, wurde es stetig besser. Wobei ich glaube, das mit dem reiten kann ich haken.

Der Zeit ist es bei meinen Offenstallverhältnissen sehr schwer. Ich bin ja behindert in der LWS, das ist ein Problem. Ich kann quasi nichts heben und schwere Arbeit ist Gift für mein Kreuz. Hilfe bekomme ich nur, wenn ich gut zahle. So ist es leider. Ich bin Dauersingle und arbeite in Vollzeit, selbständig. Gut ist, ich bin dadurch flexibel und ich verdiene gutes Geld, sonst könnte ich den ganzen Zienover gar nicht durchhalten. Ich war oft in Notsituationen und dann noch die Rehe. Ich dachte, jetzt haut es mich endgültig von den Socken. In den letzten 10 Monaten hat sich die Sache stabilisiert. Ich bete, es bleibt so.
Gestern erst war die TA zur Kontrolle und hat mein Pferd und mich gelobt. Mit dem Automaten ist es letzlich gut. Die Pferde bekommen so das Heu gut portioniert, fünfmal. Zusätzlich noch zwei engmaschige Netze mit etwas Heu und Stroh. Da es ja nun sehr kalt ist, habe ich den Offenstall dick mit Stroh eingestreut. Die Gabelei am Rundballen ist schwer für mein Kreuz. Aber es muss eben.

Der Zeit telefoniere ich viel rum, wegen Heu. Da hatte ich einen Biologen (von Nabu, unten aufgeführt, sehr interessant) dran, der mir ausführlich erklärt hat, worauf es bei einem guten Heu für Rehepferde ankommt. Es sollen Naturwiesen sein, spät gemäht. Als Magerwiese kann man eine Fläche nur bezeichnen, wenn sie 10 Jahre nicht gedüngt wurde. Erst dann wachsen die "guten" Sorten, die für Pferde und vor allem für Rehepferde geeignet sind. Weidelgras und Wiesenschlingel wachsen dort nicht mehr. Nachgesäht wird da, wenn überhaupt nur mit geeigneten Sorten. Er erwähnte auch, dass das mit den 10% Gesamtzucker gar nicht bewiesen ist. Irgendeiner hatte das beschrieben, aber dies ist durch Studien nie belegt worden, meinte er. Auch sollte ein Heu weniger als 5& Fruktan enthalten, das ist auch nie durch studien belegt worden. Meinte er.
Mein Heulieferant ist in einem Naturprogramm. Der Biologe gab mir den Tip, mir diesen Naturprogammvertrag zeigen zu lassen. Dort stehen Richtlinien drinn, wie angebaut und gemäht werden darf und wenn nachgsäht wird, mit welchen Sorten. Er meinte auch, wenn mein Pferd nun mit diesem Heu und der Menge gut zurecht kommt, würde er mir empfehlen es so auch weiter zu versuchen.
Mein Heulieferant hat mir erzählt, dass es Naturwiesen sind, die nicht gedüngt und nicht nachgesäht werden. Das ist schon mal gut. Wenn er nun für mich erst Juli mäht dürfte eigentlich nichts mehr schiefgehen. Das kann eigentlich nur zuckerarm sein.
Ansonsten habe ich mir zahreiche Heuproben senden lassen, die ich testen lassen will. Ich habe da auch eine interessante Lieferantenliste erhalten, die stelle ich mal ein. Das sind alles gute Heusorten mit wenig Energie von biologischen Flächen. Von denen lasse ich mir Proben senden. Alle diese Lieferanten wurden mir ans Herz gelegt, da es geeignetes Pferdeheu ist.:
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Lieferanten-Suche
Jeder Wechsel der Heuqualität belastet die Verdauungsorgane der Pferde. Es ist daher gut, wenn man möglichst wenige gute Heu-Lieferanten hat und nicht alle paar Wochen das Heu wieder wechseln muss. Man weiß, welches Heu man haben möchte. Aber, wie bekommt man es? Wenn Sie Ihr Heu selber produzieren, dann können Sie nach und nach versuchen, die Qualität zu verbessern. Schnittzeitpunkt und Schnitthöhe kann man schnell ändern, der Zustand des Bodens und eine Vielfalt an „richtigen“ Gräsern erfordert etwas mehr Geduld. Wenn Sie ihr Heu zukaufen müssen, dann beginnt die Suche nach den richtigen Lieferanten. Dabei kann man zwei Wege gehen.
Sie suchen sich einen aufgeschlossenen Landwirt in Ihrer Nähe, der bereit ist, seine Heu-Produktion nach Ihren Wünschen zu optimieren. Dabei sollten Sie natürlich davon ausgehen, dass Sie Verbesserungen auch finanziell honorieren müssen. Man kann nicht erwarten, dass der Landwirt einen sehr späten 1. Schnitt mit hoher Schnitthöhe zu dem gleichen Preis anbieten kann, wie einen frühen und tiefen Schnitt. Hier gilt es, eine Partnerschaft aufzubauen, von der beide Parteien in angemessener Form profitieren.
Der zweite Weg sieht so aus, dass Sie im deutlich größeren Umkreis nach einem möglichst passenden Lieferanten suchen und die Anlieferungskosten dafür in Kauf nehmen. Für diese Suche könnten folgende Adressen hilfreich sein:
Die Heubörse im Wienerwald
Die Heubörse ist ein gemeinnütziger Verein in Österreich, deren Ziel der ökologische Erhalt der Wienerwaldwiesen ist. Für 7,-€ pro Jahr kann man Mitglied in der Heubörse werden und damit auch deren Heuvermittlungsseite nutzen. http://www.heuboerse.at/wienerwald_heu/ ... /index.htm
Heu-Stroh-Börse
Dieses ist eine Internet-Seite, die deuschlandweit Heu, Silage und Stroh vermittelt. Man kann in dem Formular eine Umkreissuche starten.
http://www.heu-stroh-boerse.de
Ebay-Kleinanzeigen
Wir haben schon mehrfach neue Heu-Lieferanten über Ebay-Kleinanzeigen gefunden. Hier kann man in einer eigenen Anzeige genau aufführen, was man sucht oder aber man sieht sich die Gebote in der Nähe des Wohnortes an. http://www.ebay-kleinanzeigen.de

Facebook-Gruppen
Bei Facebook gibt es zwei Gruppen, die sich mit der Vermittlung von Heu und Stroh beschäftigen. Der erste Link führt zu der Gruppe „Heu und Stroh – Österreich“, der zweite Link zu der Gruppe „HeuStrohlieferanten und Suchende“
https://www.facebook.com/groups/heu.oes ... h/?fref=ts https://www.facebook.com/groups/2664852 ... 6/?fref=ts Außer diesen Vermittlungsseiten, sind mir bei der Suche im Internet noch folgende Lieferanten positiv aufgefallen. Ich habe jedoch noch kein Heu von Ihnen bezogen. Ich kann also keine Aussagen über die Qualität oder über die Preise treffen. Wenn ich jedoch in der Nähe wohnen würde, wären diese Lieferanten für mich interessant und ich würde mir das Heu genauer ansehen.
NABU Oberberg
Der Kreisverband Oberberg des Naturschutzbundes hat ein Projekt Kräuterheu. In diesem Projekt geht es um den Erhalt der Kräuterwiesen. Dazu möchte die NABU die Vermarktung des hochwertigen Heus unterstützen. Wie weit dieses Projekt gekommen ist, kann ich nicht sagen. Wenn jemand in erreichbarer Nähe wohnt, wäre es jedoch aus meiner Sicht interessant, bei der NABU mal nachzufragen. Postleitzahl 516XX. http://www.nabu-oberberg.de/projekte/kr ... pferdeheu/
Equidomus
Jacqueline Lenz hat mit Equidomus ein Therapiezentrum aufgebaut, in dem verschiedene Pferdeexperten zusammen arbeiten. Da man dort die große Bedeutung der Heuqualität erkannt hat, wird auf dem angeschlossenen Bio-Hof selber hochwertiges Pferdeheu produziert und auch verkauft. Postleitzahl 56856.
http://www.equidomus.de/produktliste/wa ... -pferdeheu
Deutsche Heufarm
Im Norden Deutschlands gibt es die Heufarm. Hier wird Bio-Heu produziert und in einer Trocknungsanlage getrocknet. Das Wetterrisiko fällt somit weg und man bekommt besonders aus hygienischer Sicht ein sehr hochwertiges Heu. Postleitzahl 21765. http://www.deutsche-heufarm.de
Bioheu aus Österreich
Familie Buchegger bietet in Österreich Bio-Heu an. Die Firma macht im Internet einen professionellen
Eindruck, so dass Sie als möglicher Lieferant eventuell von Interesse sind. Österreich, Postleitzahl 4810. http://www.bioheu.at/
Hunsrücker Bergwiesen
Der Landschaftspflegeverband Birkenfeld bemühen sich um den Erhalt der Bergwiesen im Hunsrück. Auch hier soll die Vermarktung des hochwertigen Bergwiesenheus unterstützt werden. Postleitzahl 55765. http://www.hunsrückerbergwiesen.de
Pferdefutter Classen
Dieses ist ein professioneller Heu-Lieferant, der im Internet Eifel- oder Schwarzwaldheu, besonders kräuterreich, anbietet. Postleitzahl 41812. http://www.pferdefutter-classen.de
Naturheu
Familie Sauer hat sich auf die Herstellung von Naturheu spezialisiert und bietet dieses für Pferde und Kleintiere an. Postleitzahl 63683. http://www.naturheu.de
Heu-Stro-Neuhoefer Fourrage
Fritz Neuhöfer ist ebenfalls ein professioneller Heulieferant. Er bietet verschiedene Heuqualitäten an, unter anderem auch Heu von der Schwäbischen Alb und vom Westerwald. Er ist international tätig und hat Zweigstellen in Frankreich und Luxemburg. Postleizahl 5114751147 Köln http://www.heu-stroh-neuhoefer.de

Wenn Sie einen Lieferanten ins Auge gefasst haben, würde ich Ihnen immer empfehlen hinzufahren, sich das Heu und die Lagerstätte anzusehen. Wenn Sie einen guten Eindruck haben, können Sie entweder eine Heuprobe mitnehmen und ins Labor schicken. Oder sie bestellen zunächst eine kleinere Menge zum ausführlicheren Testen.


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BeitragVerfasst: 17.01.2016, 14:46 
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Also ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen,
aber dies hier:
Zitat:
Irgendeiner hatte das beschrieben, aber dies ist durch Studien nie belegt worden, meinte er

ist etwas lächerlich!
Wer will sein Rehepferd für solche Studien opfern?
Sorry, wieder mal eine echte verquirlte Sch... die da wer von sich gibt um sich zu profoilieren.
Da hat es wohl wer nötig! sorry :oops:

Es gibt Erfahrungswerte die dies belegen und zwa rvon vielen,vielen Fällen! auch wenn immer wieder welche auftauchen die meinen das Rad neu erfinden zu müssen!

Und für Dich: wenn die körperliche Kraft durch irgendwelche Umstände nicht reichen muss man pfiffig werden und die entsprechenden Hilfsmittel benutzen.
Zum Heben von nassen Heunetzen z.B. einen Flaschenzug.

Selbst wenn einem viel versprochen wird hilft nur von einer größeren Lieferung die hoffentlich von einer Lage stammt den Test zu veranlassen und dann in der Hoffnung zu sein, dass es funktioniert hat und man geeignetes Heu bekommt.
Eine analyse vorher sagt nicht ganz viel vom tatsächlichen Heu aus. sorry :weißnich: Heue ist halt ein Naturprodukt und die Werte der Wiese nebenan können gleich ganz andere Sein....

Liebe Grüße
Eddi

PS Der letzte der hier im forum versucht hat das Rad neu zu erfinden und großkotzig eine entsprechende Seite mit Heilungsverlauf erstellt hat ist mehr oder weniger klanglos mit einem erneuten Reheschub im Nichts verschwunden.....

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BeitragVerfasst: 17.01.2016, 15:34 
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Das sich bei Reheleins/EMS/IR-lern Heu mit einem Gesamtzuckergehalt von unter 10% bewährt hat zeigen die hundertfachen Erfahrungen die betroffene Besitzer mit ihren Pferden gemacht haben. Es gibt glaube ich keine so groß angelegte Studie die diesem Fachforum annähernd das Wasser reichen könnte.

Hier im Forum sind so so so viele User die seitdem sie das Heu waschen und es damit abspecken keine erneuten Reheschübe bei ihren Pferden beklagen mussten, die Werte aus den Kohlenhydratstoffwechseln bestätigen das dann ihrerseits.
Schau mal in die ACTH Verläufe meiner Ponys in meiner Signatur, da hast schon mal Zwei auf einen Blick wo es nachweislich durch Blutentnahmen belegt ist.
Duddel85 hat auch so ein Exemplar wo sehr deutlich war wie gefährlich sogar kleine Grashälmchen auf einem Paddock sein können...
Ich meine bei Carmarquepony gab es Ähnliches usw......nur mal um ein paar aus dem Stegreif zu nennen.

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BeitragVerfasst: 17.01.2016, 18:23 
Man hört dieses, und jenes. Man weiß dann nicht mehr viel. Letzlich hat er abgenommen, ist normalgewichtig und aus dem akuten Schub raus. Also kann es nicht so falsch sein, was ich gemacht habe. Natürlich wäre es besser das Heu zusätzlich zu waschen. Dann wäre es ganz sicher. Aber das bekomm ich der Zeit nicht hin. Zeitlich und auch körperlich nicht.
Am besten wäre es, ich finde das geeignete Heu. Da geb ich die Hoffnung nicht auf.

Ich habe Proben angefordert und werde diese auf Zucker untersuchen lassen. Ich bin hoffnungsvoll ein geeignetes Heu zu finden. Da mein Pferd nun normalgewichtig ist und aus dem akuten Schub raus ist, denke ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ganz sicher natürlich bin ich mit geeignetem Heu.


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BeitragVerfasst: 18.01.2016, 12:34 
aus gegebem Anlass, gefrorener Boden habe ich nun ein anders Problem:

Die ganze Zeit war der Auslauf matschig. Darüber habe ich groben Lavasand, der leider nun gefroren ist. Habe gestern behelfsmäßig mit einem Rechen die groben Buckel etwas glatt gezogen. Ist aber immer noch etwas buckelig und stein hart. Das Wetter soll ja erst in einer Woche milder werden. So lange ist alles gefroren.
Den Paddock, der mit Padockplatten und feinem Lavasand ausgestattet ist, ist ebenso hart gefroren. Als Notlösung habe ich den Paddock und den Offenstall mit Stroh aufgefüllt, dick. Ich habe nun Angst, dass mein Rehepferd sich verletzen könnte. Der Offenstall und der Paddock machen ca 70qm aus. Der Auslauf, wo sie sich aktuell aufhalten ist ca 250qm groß.

Kann das zu Verletzungen oder gar Belastungsrehe führen?


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BeitragVerfasst: 18.01.2016, 13:21 
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Na ja, ich denke die Möglichkeit besteht , warum lässt Du sie nicht vorrübergehend nur auf Offenstall und Paddock ? Dann müssen sie eben mal eine Zeit nur mit 70qm zurecht kommen, besser als ein Problem zu riskieren.

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BeitragVerfasst: 18.01.2016, 15:05 
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Ich schließe mich Simone damit an die Pferde derzeit auf nur dem begrenzten Raum laufen zu lassen.
Selbstverständlich kann eine gefrorene Huckelpiste zum erneuten Problem eines instabilen Rehehufes führen, von daher kann ich dir empfehlen Magnesiumchlorid zu besorgen damit du dies künftig vor dem Frost in den Boden einarbeiten kannst der damit nicht mehr gefriert.

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BeitragVerfasst: 19.01.2016, 13:16 
Danke, so habe ich es auch gemacht. Ich habe den Stall und das Paddock dick mit Stro aufgefüllt, und den bickeligen Rest abgetrennt. ISt besser so. Am Samstag soll es ja wieder milder werden.

Das mit dem Magnesiumchlorid habe ich noch nie gehört. Kann man das bedenkenlos auf einen gefrorenen Paddock schmeißen? Ist es giftig? Wie ist das, wenn die Pferde dran rum lutschen oder knabbern. Wie ist das für die Hufe? Kann man das auf einen bereits gefrorenen Paddock werfen? Wie lange hält das an? Muss man es jeden Tag draufstreuen?
Wo kann man das bestellen? Wenn´s geeigent ist, würd ich das sofort machen.


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BeitragVerfasst: 19.01.2016, 14:56 
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Beiträge: 987
Zur Info :
http://www.louven-shop.de/product_info. ... halle.html
kannst Du aber in jedem nahen Reitsporthandel , Raiffeisenarkt , Landhandel e.t.c. bekommen.

Dann habe ich gestern mal beim spazierengehen, über Deine Situation nachgedacht, wäre nicht ein Einstaller eine Lösung für Dich ? Vom Platz her hört sich das doch so an als wenn da noch ein Pferd hin passt und Du könntest eine Arbeitserleichterung vereinbaren. Sicher muss das menschlich und pferdisch passen, aber mit einem bischen Fingerspitzengefühl lässt sich doch was Passendes finden. Mit klar vereinbarten Konditionen und Regeln !!
Desweiteren besteht noch die Möglichkeit jemand festes für Dienste zu finden, bei uns suchen schon mal Reiter eine bezahlte Aufgabe im eb..-kleinanzeigenmarkt. bieten Urlaubsvertretung e.t.c an oder man beschäftigt stundenweise einen Rentner mit zugewiesenen Aufgaben. Ich denke langfristig solltest Du Dir eine Erleichterung suchen allein schon auch wegen Deiner Gesundheit und mit ein bischen gutem Willen lässt sich da bestimmt eine Lösung finden. Immer alles alleine stemmen zu müssen kann ganz gut an die Substanz gehen und einem den Spaß an der Sache nehmen, denk mal drüber nach !
LG Simone

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BeitragVerfasst: 19.01.2016, 15:27 
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Magnesiumchlorid wird in den noch ungefrorenen Sand eingearbeitet!

LG Eddi

Und nach wie vor kann ich nur jedem empfehlen etwas querzulesen....
Wir warnen also ständig alle Neuen vor der gefrorenen Hubbelpiste und verweisen auf Magnesiumchlorid, welches unschädlich für alle Tiere ist!

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BeitragVerfasst: 19.01.2016, 15:41 
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......man kann es auch zum abtauen nehmen, noch besser ist natürlich Prophylaxe und VORHER.
Stimmt was Simone sagt, das Areal das du für deine Pferde zur Verfügung hast scheint doch relativ groß zu sein, da bietet sich ein zusätzliches Pferdchen (so sich deine, insbesondere das Traumatisierte darauf einlassen würden) doch fast schon an.
Zumindest ist die Argumentation von Simone in Allem auf den Punkt getroffen und eine Überlegung ist das alle Mal wert.

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BeitragVerfasst: 19.01.2016, 15:42 
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Abtauen wie Streusalz ja.
aber einen durchgefrorenen Sandpaddock bekommt man von oben nicht aufgetaut :(

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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 12:20 
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Eddi hat geschrieben:
Und nach wie vor kann ich nur jedem empfehlen etwas querzulesen....
Wir warnen also ständig alle Neuen vor der gefrorenen Hubbelpiste und verweisen auf Magnesiumchlorid, welches unschädlich für alle Tiere ist!


Hi hi, am 19 Januar gab es diesbezgl. gerade ein Feedback.

rise90 hat geschrieben:
............Ansonsten hat uns der Winter seit Samstag voll im Griff..doch dank des Magnesiumchlorids ist Stutis Paddock schön glatt und nahzu gar nicht gefroren.Ich bin wirlich erleichtert, dass ich den Tipp hier im Forum gelesen habe und der Boden nicht huckelig gefroren ist.

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 13:56 
Das Magnesiumchlorid habe ich gekauft. Nun ist mein Auto verreckt :haukopf: und ich kann kein Wasser zu den Pferden fahren. Kommt immer schlimmer. Nun fährt mein 83jähriger Vater Wasser hin, bis das Auto wieder läuft.

Habe schon Anouncen am laufen, dass ich ne Hilfskraft suche. Für drei Pferde ist 5000qm nicht genug und der Stall zu klein.


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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 15:04 
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azlem02 hat geschrieben:
Das Magnesiumchlorid habe ich gekauft. Nun ist mein Auto verreckt :haukopf: und ich kann kein Wasser zu den Pferden fahren. Kommt immer schlimmer.

Ach neee näh, wie doof ist das denn nun wieder :tröst:

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