Hufrehe ECS EMS Borreliose

Also ich meinte mit Problemen halt eine Empfindlichkeit oder Reaktion auf verschiedene Einflüsse.
Das RöBi sieht m.M. nach eigentlich gut aus von der Lage der Knochen zueinander.
Was mir auffällt ist ev. eine Wandrotation und eine Hohle Wand?

Es ist leider tatsächlich so dass manche Pferde extrem empfindlich sind (ich kenne das von meinen nicht) wenn am Beschlag nicht 100% alles für dieses Pferd passt.
siehe Mikado von Goldbär.
Ebenso erzählte meine Mitreiterin von ihrem gesunden 6jährigen Paso (eingeritten mit 4, demnach ab da ca. einen Beschlag drunter), dass dieses Pferd beim Umbeschlagen der Eisen dann barhuf sehr empfindlich ist.
Und beim letzten Mal umbeschlagen ist sie nur geeiert. Es war ein anderer Beschlag unter damit die Trachten wachsen.
Und ich habe es auch erlebt das neu gekaufte Pferde über Händler barhuf nicht einmal in der Halle laufen konnten, beschlagen kein Problem.

Eigentlich wollte ich damit jetzt sagen dass der Beschlag vielleicht doch (noch) nicht für dieses Pferd optimal ist und tatsächlich "nur" Reizungen o.ä. vorliegen ausgelöst durch diese ungünstige Konstellation.

Kann man denn ausschließen dass es nicht eventuell woanders herkommt?
LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann.

Hufrehe
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ECS Tagebuch Sputnik †12.12.2008

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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).

Wir wissen eben auch nicht, woran es liegen könnte, es ist alles so diffus, passt irgendwie nicht so zusammen wie man es sich denkt.
Der Beschlag ist ja grade druntergekommen, weil er nicht mehr laufen konnte, ich hoffe ja, dass es jetzt langsam besser wird, wenn die Sohle endlich geschützt ist.
Mit hohler Wand meinst du diesen dunklen Strich den man auf der Aufnahme sieht?
Empfindlich war er bisher nicht, er ist letztes Jahr ohne Beschlag geritten worden, bzw. mit Hufschuhen vorne, weil hier leider sehr viel Schotter ist. Vor dem Umzug hatten wir tolle Sand- und Waldwege, da brauchte er nie Schuhe.

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Ja
Von wann ist das RöBi?
Ist die wegrotierende Wand angeglichen worden?
Es ist ja auch durchaus denkbar dass soetwas dazu führt dass der Huf empfindlich ist oder geworden ist.
Der Huf ist ja nicht tot und durch das Wegrotieren wird auf das Hufinnere Druck ausgeübt und es kommt auch zu Inneren Dehnungen und Zerreißungen und auch die weiße Linie wird breiter..
Die Hornkapsel muss ja überall gleich weit vom Hufbein entfernt sein.
Negative Rotationen gibt es z.B. auch.

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Die Aufnahme ist von Anfang März, und ja, die vordere Wand wurde angeglichen nach dem Röntgen. Aber leider nicht so ganz beibehalten, deshalb u.a. auch der Schmiedwechsel. Ich denke eben, die falsche Hufbearbeitung hat auch einiges verursacht an der Misere. Die Hufe sind total auseinander gegangen, auch die Hinterhufe, die sehen Dank neuem Schmied jetzt wieder fast aus wie früher.
Bei den anderen werden die Hufe jetzt auch vom neuen Schmied gemacht, entweder Donnerstag oder Montag, die Zehen sind viel zu lang bei allen, hab zwar ständig dahinter gehangen, aber der Schmied hat in letzter Zeit nur noch geschlurt.
http://www.hufbeschlag-ottofuelling.de/index.htm
Das ist mein neuer Schmied, der mir von einigen Leuten sehr empfohlen wurde.

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Ich sehe nicht nur eine Rotation, sondern auch eine Senkung, und zwar nicht zu knapp. Es sind zwar keine Markierungen dran, aber wenn der Kronrand dort ist, wo ich vermute, ist es eine Senkung.

Außerdem steht das Hufbein sehr steil, d.h. die Hauptlast kommt auf die empfindliche Hufbeinspitze. Würde also bedeuten, dass die Trachten zu hoch sind.

Dass das Pferd auf hartem Boden nicht läuft, ist dann verständlich, vor Allem, wenn vielleicht auch jedesmal die Sohle beschnitten wurde.

Dass es jetzt mit dem Beschlag nicht läuft...hmmm...ist womöglich unter der Platte das Polster unter der gesamten Sohle? Die HUfbeinspitze sollte ja frei bleiben.

Oder ist gar kein richtiges Rehepolster drunter, sondern nur etwas fluffiges weiches? Weißt Du, was drunter ist und wie weit es sich erstreckt?

LG
Annette

Was es ist weiß ich jetzt nicht, hab ich ehrlich gesagt nicht drauf geachtet weil Pony so rumgehampelt hat weils weh tat.
Jedenfalls ist im vorderen Teil nur die dünne Lederplatte.

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Ich sehe auch, wie Gordonx100, dass da nicht nur eine Wandrotation, sondern auch eine starke Senkung zu sehen ist. Von daher erklärt sich dann auch, dass er nicht gut aufen kann...Schmerzen hat.

Kann ja auch sein, dass durch die falsche Hufbearbeitung und die viel zu langen Zehen, das Hufbein keinen Halt mehr hatte, und abgerutscht ist.

Hat der neue Hufschmied sich auch die RöBi angeschaut, damit er danach seine Arbeit ausrichten kann?

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Wenn du mit mehr hörst als mit deinen Ohren, wirst du hören, dass dein Pferd zu dir spricht.
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Klar, hatte ja extra auch den Laptop mit.

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Huhu Hilde, hatte dein Haffi nicht letztes Jahr auch die Probleme mit der Rehe? Als du vom Bauern die Wiese zum Abgrasen bekommen hattest?
Nataro übrigens konnte noch nie mit einem Beschlag laufen, der in irgendeiner Form unter der Sohle ist. Er ist dort so empfindlich, dass selbst das Schaumkram gestört hat, von der Lederplatte ganz zu schweigen. Daher hat er nie einen richtigen Rehebeschlag bekommen.

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Zirzensische Lektionen

Ja, Reheschub war letzten Sommer, aber danach war alles ok. Fing eben im Januar mit der lt.TA Sohlernlederhautentzündung durch den permanent harten Boden an, Probleme zu machen.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*




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