Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 14:38 
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hallo, wie sähe denn die adäquate Hufzubereitung vor Beschlag aus?
Der TA hat noch nichts gesagt- warte noch auf Rückruf.
Warum scheint der linke mehr abgesunken? Und warum beurteilst du die eine zehe zu lang- sie sind beide gleich Kurz/lang? Bilder hatte ich bezeichnet- allerdings leider nur beim Speichern - das seht ihr natürlich nicht :haukopf:
vg


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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 15:10 
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Eddi hat geschrieben:
Also die suche solltest du wirklich vorantreiben.
Auch die Bearbeitung des Hufes an sich ist nicht gut.
Es sieht aus als würde Dein Pferd auf der sohle laufen, die vorderen Hufe werden viel zu weit, d.h. dieWände rotieren insgesamt nach außen weg und die Huf-Fesselachse ist gebrochen.
Ist leider echt nix dolles und ich hoffe, dass Dein Pferdchen so einigermaßen gehen kann...
LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 17.03.2016, 15:34 
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Gjöf hat geschrieben:
hallo, wie sähe denn die adäquate Hufzubereitung vor Beschlag aus?
Hornkapsel passend zur Hufbeinlage in eine physiologische Form raspeln, Zehe kurz um dem Huf ein Optimum zu schaffen damit er, wozu er generell bestrebt ist, gesund in Anbindung herunter wachsen kann.
Nur dann kann der Beschlag zurückgesetzt aufgebracht werden und die Zehe schwebend sowie Tragränder aus der Last genommen, der Strahl zum mittragen herangezogen werden. Ist das nicht gegeben würde der Beschlag die Defizite in der Zubereitung nicht ausmerzen sondern eher forcieren.
Der TA hat noch nichts gesagt- warte noch auf Rückruf.
Warum scheint der linke mehr abgesunken?
Der Abstand vom Markierungsbeginn am Kronsaum zum Gelenkspalt ist größer als am anderen Huf.
Und warum beurteilst du die eine zehe zu lang- sie sind beide gleich Kurz/lang?
Am rechten Huf ist die Hornkapsel in der Form zur Hufbeinlage eine Andere und an der Zehe weiter von Hufbein entfernt wodurch sich die Zehe verlängert darstellt und das Abfussen dadurch deutlich erschwert.
Bilder hatte ich bezeichnet- allerdings leider nur beim Speichern - das seht ihr natürlich nicht :haukopf:
vg

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BeitragVerfasst: 18.03.2016, 09:30 
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hallo, von mir als tip,such dir schnell einen gescheitn huffachmann-frau,die dir einen rehebeschlag mit duplo oder nach bolz druntermacht.alternativ kannst du es überbrücken mit bisicopolstern,im hufschuh,ist aber ned so gut wenn der nicht hundertprozentig passt.musst mal hier im forum suchen..viel glück wünschi euch dafür :tröst: :daum: lg stephi

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BeitragVerfasst: 18.03.2016, 13:29 
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Hallo, Rückmeldung vom TA: sieht doch ganz gut aus- minimal besser als beim letzten mal.
Meiner Meinung nach war beim ersten Röntgen noch keine Hufbeinsenkung zu sehen, Oder? Jetzt aber schon deutlich. Zur Hutkrempe sagte sie, das wäre halt normal... Hier noch mal die Bilder im Vergleich:Bild rechts 17.3.

Bild rechts 25.1.

Bild links 25.1.

Bild links 17.3.


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BeitragVerfasst: 18.03.2016, 15:26 
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Rechts war definitiv beim ersten Röntgen sogar noch gar keine Hutkrempe, jetzt aber deutlich ersichtlich.
Das zeigt das die Hufsituation in Zubereitung und Unterstützung in der Zwischenzeit nicht optimal war und eine Hutkrempe ist übrigens auch nach einem Rehegeschehen nicht normal!!

War denn nun heute der neu HS da, was hat er zu den Bildern gesagt, wie hat er die Hufe jetzt zubereitet, gibt's schon Bilder bzw. machst du bitte welche hinterher?

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BeitragVerfasst: 18.03.2016, 15:30 
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Es tut mir echt Leid füpr das was ich dir jetzt sagen muss, aber alles andere hilft Deinem Pferd nicht.

die Hufbearbeitung ist nach wie vor leider echt katastrophal und hat mit einer Rehehufbearbeitung wenig gemeinsam.
Eine Verbesserung, die Deine TA sieht ist leider nicht vorhanden.
Zwar schnabelt die Zehe a la Schwimmflosse etwas weniger als zum Bild vorher, dies ist aber keine wirkliche Verbesserung; leider ist zusätzlich die Huttkrempe aufgetreten.
die Hutkrempe entsteht bei einer falschen belastung dieser, deren Bildung natürlich immer auch im Zusammenhang mit der Hufbearbeitung zu suchen ist.

Dieser Huf MUDSS jetzt zwingend und möglichst schnell passend bearbeitet und unterstützt werden, damit nicht noch mehr Schäden entstehen. Die Hutkrempe bildet sich leider nicht mehr zurück.
Entscheidend in der Rehehufbearbeitung ist die Stelle am waagerechten Pfeil.
Wird dort die dorsale Hufwand nicht angepasst gibt es an dieser Stelle immer neue und schmerzhafte Zerreißungen, die eine Ausheilung mind. stark verzögern.

Desweiteren braucht dieser Huf eine adäquate Unterstützung durch einen korrekten Rehebeschlag!

Die senkrechten Pfeile zeigen den Abrollpunkt an, wo er sein sollte.
Die enorm lange Zehe sorgt u-.a. auch für Zerreißungen in diesem Bereich und zu einem ganz unkomfortablen Laufen mit Schwimmflossen.

Dateianhang:
rechts Linien.jpg


Sorry, ich hätte dir lieber etwas anderes geschrieben, aber es gibt hier leider nichts Positives zu sehen und auch die Aussage Deiner TA ist wirklich eine Katastrophe.
Eddi

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BeitragVerfasst: 18.03.2016, 21:26 
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Hallo, Hufschmied war da und hat es folgendermaßen gemacht...
Das Eisen ist vorne an der Zehe dünner geschliffen, damit sie da Entlastung hat, von unten unter der Platte ist es mit dieser Silikon/Härter paste unterfüttert- nach vorne auslaufend. Sie lief heute Abend gut damit- mal sehen, wie es morgen aussieht.Bild vorne links

Bild vorne rechts

Bildvon unten


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BeitragVerfasst: 19.03.2016, 07:26 
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Dann drücke ich mal die Daumen dass dies hier funktioniert!
Ein Rehebeschlag ist das nicht und es fehlt hier an doch einigen ecken und Kanten.
Auch die offensichtlich runde Form des Eisens ist für weichen Hallenboden ausgerichtet, und belastet doch eher die Zehe.
Als schlichtes Eisen hätte allermindestens ein ähnlich dem NBS-Eisen geformter beschlag genommen werden müssen der ZUSÄTZLICH zurückgesetzt wird.
(abgesehen davon ist ein solches Eisen für ein Isländer und z.B. auch für distanzpferde ungeeignet)
Eine Platte stützt nicht wie ein steg und generell sollte der Bereich der Hufbeinspitze frei von allem sein, was man hier nicht sehen kann.
Es kann durchaus funktionieren ist aber weit vom Optimum entfernt.

Ich frage mich an dieser Stelle auch warum hier nicht der geplante Reheduplo oder ein entsprechender Beschlag verwendet worden ist.

die Hurbearbeitung an sich sieht z.Zt. harmonisch aus, wird sich aber vermutlich binnen kürzester Zeit verschlechtern, wieder nach vorne schieben und dieses runde eisen vollstänig mitnehmen :(
Das vorne angeschliffene eisen ist die allergeringste Grundvoraussetzung für jeden beschlag und man nennt diese "Zehenrichtung".
(Auf geraden Flipp-flopps aus Holz kann kein Fuß abrollen....)

Noch einmal dieser Stelle: das Hufmanagement ist eine der ganz wichtigen säulen ohne die eine erfolgreiche Rehebehandlung niemals funktionieren wird!
Ich weiß um die Problematik einen entsprechenden Hufbearbeiter zu finden! Manchmal muss man wirklich länger suchen, zumal man auch erst hinterher merkt wie es denn tatsächlich gelaufen ist.


Wir hier können und müssen von unserem Verantwortungsgefühl heraus Dich dafür sensibilisieren.
Wir schreiben dies nicht um Dich zu ärgern.
Wir schreiben dies ausschließlich um Dir und Deinem Pferd zu helfen!
Halbe Wahrheiten helfen da leider häufig nicht weiter.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 19.03.2016, 09:28 
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Ich persönlich finde die Hufzubereitung nach wie vor unzureichend und m.E. ist z.B. die dorsale Hufwand zu zögerlich, wenn überhaupt nach oben hin angepasst worden.

Auch erschließt sich mir nicht inwiefern dieser Beschlag den Rehehuf unterstützen könnte weil fast alle Erfordernisse die ein Rehehuf an die Unterstützung stellt unzureichend bzw. unerfüllt geblieben sind. Durch die unzureichende Zubereitung ist der Beschlag auch nicht deutlich zurück gesetzt angebracht worden.

Auch ein vorne hochgebogenes Eisen oder flacher auslaufende Polster üben noch immer Druck auf die so empfindliche und zwingend schwebend zu stellende Hufbeinspitze aus, durch die Nägel (die sehen übrigens sehr weit vorne genagelt aus) wird dies noch verstärkt.
Vermutlich wäre ein schlichtes Eisen, verkehrt herum aufgenagelt näher an einem Rehebeschlag dran gewesen als der Jetzige.

Mir persönlich gefällt die geleistete HS Arbeit gar nicht und wäre es mein Pferd würde ich versuchen durch Weitersuchen zeitnah einen Hufrehe erfahrenen HS ans Pferd zu bekommen um nicht auch künftig weitere Verschlechterungen wie es jüngst mit der entstandenen Hutkrempe geschehen war zu riskieren.

Ich weiß wie schwierig, frustrierend und erschöpfend das ist und auch wie belastend hier ein negatives Feedback zu bekommen, aber das ist zum Wohle deines Pferdes und seiner Hüfchen das sich selbst nicht helfen kann.

Duddel85 aus dem Forum hat wie viele andere auch eine solche Odyssee hinter sich und heute ein quietschfideles lauffreudiges Stütchen mit belastbaren, ausgeheilten Hufen.
Das schaffst du auch :daum:

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BeitragVerfasst: 19.03.2016, 12:30 
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hallo, :hallo:
, es ist sehr schwer einen fähigen huffachmenschen,sei es frau oder mann da dran zukriegen,weiss wie schwer es sein kann.. :kinn: :tröst: muss meinen vorschreibern auch beipflichten,das der gezeigte beschlag leider nix mit einem tragfähigen rehebeschlag gemein hat.duplo oder eben eisen verkehrt herum drunter genagelt,würde meiner meinung nach nachhaltiger funktioniern und deinem pferdle die schmerzn ersparen, die leider mit dem nachwachsen des hufhorns aufgrund der winkelung ,einhergehen.drück euch die daumen für eine baldige behebung eurer hufodysse..lg stephi :daum: :tröst:

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BeitragVerfasst: 10.07.2016, 17:13 
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Ich wollte mal fragen wie es deinem Pferdi geht und ob du in der Zwischenzeit einen guten Hufbearbeiter gefunden hast? Komme nämlich aus der gleichen Ecke und suche grade für meinen RehePatienten auch jemand fähigen der seine Hufe nach Abnahme des Gipses bearbeitet und beschlägt...

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BeitragVerfasst: 11.07.2016, 11:13 
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Cardeia hat geschrieben:
...Komme nämlich aus der gleichen Ecke und suche grade für meinen RehePatienten auch jemand fähigen der seine Hufe nach Abnahme des Gipses bearbeitet und beschlägt...

Vielleicht solltest du mal eine Mail an die Userin schreiben denn sie war zuletzt Anfang April hier online.....

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BeitragVerfasst: 11.07.2016, 14:05 
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Huhu,
Hab ich schon befürchtet dass sie länger schon offline ist. Dachte ich versuchs mal und stelle hier die Frage.
Allerdings fehlt mir wohl (noch) die Berechtigung, PN zu schreiben/Profil anzuschauen.

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BeitragVerfasst: 11.07.2016, 14:24 
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Ich habe sie mit der Bitte hier mal vorbeizuschauen angeschrieben :mrgreen:

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