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Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 09:10 
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Hallo Ihr,

nun bin ich bei Euch gelandet, weil mein 18 jähriger Hafi Wallach erneut an Hufrehe erkrankt ist. Es ist jetzt das 3. Mal... bisher hatte ich Erklärungen für die Ursache - diesmal irgendwie nicht.
Die ersten zwei Male waren jeweils im Mai 1999 und 2006 und nun der Schub im Dezember 2010.

Nach dem zweiten Schub hab ich vieles umgestellt und verändert. Weide nur noch begrenzt, ganzjährig Heu, Bewegung mindestens 5 mal die Woche. Ein paar Kilos hat er gelassen und sogar an ein paar Fettpolster sind wir rangekommen. Ganz 100 pro ist seine Figur vielleicht noch nicht, aber man kann die Rippen gut fühlen und in Bewegung auch sehen. Er hat keinen Hängebauch oder riesig dicke Polster.
Meine Überlegungen gehen nun in drei Richtugen
- wir hatten drei Wochen Dauerfrost und der Boden war überall hart. Die Pferde stehen bei mir im Offenstall und auf einem Sandauslauf (Reitplatz)... könnte es vielleicht in die Richtung Belastungsrehe gehen, durch den harten Boden?
- im November hat er die Zähne von eine Spezialisten gemacht bekommen, da war einiges im argen. Kann es sein, dass es nun zum Ausbruch gekommen ist durch die bessere Futterverwertung und die durch den Frost nun ausgesetzte regelmässige Bewegung?
- die letzte Überlegung die ich anstelle ist Cushing. Er hat im Winter (im Sommer nicht) langes Fell welches sich lockt, wenn es feucht wird. Das hat er allerdings schon viele Jahre so. Wir kämpfen eigentlich schon immer mit Kotwasser / Durchfall wofür wir keine Ursache finden (ausser Stress und Veränderungen).
Durch das lange Fell schwitzt er häufig auch in Ruhe etwas....

Im Moment bin ich noch relativ verzweifelt, weil der Süße nun mit Hufverbänden und Schmerzen im Stall steht und es ihm nicht so gut geht. Wir haben ihm gestern Hufverbände angelegt und er bekommt ASS zur Blutverdünnung. Ansosnten gibt es Heulage und Stroh zum knabbern. Der Schmied war Freitag da und hat die Zehe gekürzt.
Schmerzmittel hatte er bekommen (Flunidol). Die erste Diagnose (am vergangenen Dienstag) war eine Muskelverspannung im Rücken. Das Schmerzmittel bekommt er nun nicht mehr.
Will nun Anfang der Woche Röntgenbilder machen lassen. Wenn der TA dann gleich da ist, würd ich auch gern einen Cushing Test machen lassen. Was muss ich da beachten? Wie funktionert sowas und wie lange dauert es bis die Auswertung da ist?

Würd mich sehr über ein paar Meinungen und Antworten freuen, damit ich meinem Pferd vielleicht noch etwas besser helfen kann.
Danke

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 09:17 
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Hallo Sandra,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum. :hallo:

Nach allem, was Du beschrieben hast, würde ich Dir raten, diesen Test machen zu lassen.

28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/zum-ausdrucken-gesamtprofil-ems-ecs-labor-biocontrol-t4301.html

Das Alter, der Fellzustand im Sommer und der Reheschub jetzt im Winter würden schon die Vermutung auf Cushing zu lassen. Bitte informiere Deinen TA im Vorfeld, damit er die nötigen Voraussetzungen schaffen kann.

Könntest Du uns vielleicht ein Foto Deines Pferd einstellen, zur Körperbeurteilung trägt es für uns sehr gut bei.

Welches Schmerzmittel gibst Du derzeit?

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 09:26 
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Herzlich Willkommen :hallo:

Du könntest noch ein Datenblatt ausfüllen, da wären dann alle Infos kurz zusammengefasst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 09:45 
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Hallo,

danke für die Begrüßung.

Das Fell ist im Sommer nicht lang und lockig... das ist "nur" im Winterfell so.
Er bekommt zur Zeit ASS - beim letzten Schub hat uns das recht schnell und gut geholfen.

Das war im August 2010

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Und dies war am vergangenen Sonntag (Montag gings dann los)

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Gruß

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 09:51 
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Was bekommt dein Pferd jetzt und was bekam es vor dem Schub zu fressen? Wieviel Heu, Stroh, Kraftfutter?
Ich find ihn noch ziemlich kräftig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 09:58 
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Hallo,

er bekam 9 kg Heulage, ca. 100 g Trockenmöhren und kurweise Mineralfutter (Semper Cube). Das Mineralfutter hatte ich grade runtergefahren.

Jetzt ersezte ich einen Teil der Heulage durch Stroh... will da aber nix übers Knie brechen und nicht radikal ran, weil er recht empfindlich im Darm ist, Mifu ist gestrichen und die Trockenmöhren auf 50 g runtergesetzt.

Super schlank ist er sicher nicht... :roll:

Gruß

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 10:43 
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Oh ja, einen hübschen Kerl hast Du da :grin:

Allerdings finde ich ihn auch recht rund. Auch ist das typische Kammfett recht gut erkennbar. Mit dem kombinierten Bluttest EMS/ECS bist Du jedenfalls auf der sicheren Seite.

Hast Du ihn schonmal gewogen? Welches Stockmaß hat er?

Für den jetzt akuten Zustand würde ich auch die Trockenmöhren streichen, Du könntest ihm eventuell ein wenig unmelassierte Rübenschnitzel füttern um die Medis unterzubringen. Der Stoffwechsel sollte so gut wie möglich entlastet werden.

Er bekommt also generell Heulage? Prinzipiell sollte zum Abnehmen (und das ist schon nötig), ca. 1,5 % des Körpergewichts füttern. Zur Verlängerung der Fresszeit kann der das Raufutter aus einem engmaschigen Netz bekommen. Stroh sollte in die Gesamtfuttermenge eingerechnet werden. Im Moment hast Du ihn doch sicherlich nicht auf der Weide oder?

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:21 
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Danke, :hallo:

ich hab mich vor 16 Jahren auch gleich in den Schlumpf verliebt.

Wie diese Tests funktionieren hab ich noch nicht so ganz verstanden, aber ich werde mich damit beschäftigen und dann entscheiden was ich mache. Gibt es einen Test für beides? Also für EMS und ECS?

Fabi ist 1,44 m groß und wog im Mai 2009 glatte 600kg. Das wird nun aber etwas weniger sein. Wir wollten im kommenden Frühjahr noch mal die Waage ordern.
Ich weiß, dass er rund ist - allerdings darf man ihn nicht mit dem sportlichen Haflinger verwechseln der heute häufiger vorkommt.

Gras und Weide sind selbstverständlich gestrichen. Die unmelassierten Rübenschnitzel frisst er leider nicht. Ich hatte die Kwick Beet. Bin noch am probieren und am Trockenmörchen reduzieren. Hatte vergessen zu schreiben, dass Fabi noch 100 Cellulose bekommt gegen sein Kotwasser (das sind nur Rohfaser und Fasern aus Früchten gezogen - alles andere ist raus). Damit hatten wir das recht gut im Griff - nun ist leider wieder alles aus den Fugen.
Medikamente gebe ich ihm direkt ins Maul mit einer Einwegspritze, dann ist es sicher drin.

Ja - er bekommt generell Heulage aus engmaschigen Heunetzen. Die Fresstechnik ist natürlich perfektioniert und viel länger dauerts schon lange nicht mehr.
Ich werd noch mehr Heulage durch Stroh ersetzen, aber eben langsam :wink:

Danke für Eure Gedanken und Hinweise

Grüße

SAdnra

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:29 
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Wie engmaschig sind denn die Netze?

In dem Link, den Gaby eingestellt hat, ist ein EMS/ECS Profil zusammen. Da muss dein TA aber vorher spezielle Röhrchen anfordern.

Das Kotwasser könnte u.U. auch mit Cushing zu tun haben....

Warum willst du denn noch mehr Heulage durch Stroh ersetzen?

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:37 
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Die Netze haben 4,5 cm... Stroh ist schwieriger rauszufummeln. Heu geht bei beiden Pferden ruck zuck.

Schätze im Moment frisst er ca. 1,5 kg Stroh... möchte schon noch etwas mehr geben und irgendwann bei 6 - 7 kg Heulage landen.
War ganz frisch bei einem Seminar von Dietbert Arnold (weiß nicht ob ihr den kennt). Der hat viel erzählt und erklärt, mit dem Ergebnis für mich, dass die Pferde weniger Heu oder Heulage bekommen sollten und mehr Stroh (gabs bisher gar nicht bei mir). Es ist einfach zu viel Energie in Heu und mit Stroh kann man das gut auffangen. Also die Fütterung hätte ich jetzt sowieso umgestellt und hab diese Woche auch erst das Stroh bekommen.

Okay... also ein Test für beides... dann werd ich mich mal durchlesen. Bin grad so aufgewühlt, dass ich nur die Hälfte verstehe - sorry, wenn ich mich dusselig anstelle

Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:45 
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... ich noch mal... hat mir den Link und die Seite von biocontrol nun angesehen. Die Methode scheint ja recht neu zu sein. Wie muss ich denn den Punkt beurteilen, dass der ATCH Wert im Winter auch bei gesunden Pferden erhöht sein kann? Macht es dann überhaupt Sinn zum jetzigen Zeitpunkt.... wobei die 42 Euro zuzügl. Steuer ja nun nicht die Welt sind....
Kann ich die Röhrchen selber anfordern oder MUSS das der TA tun?

Viele viele Fragen...

Sandra

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BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:47 
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Hallo und herzlich Willkommen!

Also ich finde dein Pferdchen auch sehr kräftig, auch für einen nicht im Sporttyp stehenden Haflinger.
Meiner hat anfangs die unmelassierten Rübenschnitzel auch nicht gefressen, konnte ihn mit wechselnden Teesorten überlisten.

Stroh ist aber doch schwerverdaulich!?!? Die Rohfaser des Strohs ist Lignin, bei dessen Verdauung Stoffwechselgifte (Ammoniak) gebildet werden. Ich weiß allerdings nicht ab welchen Maß an Fütterung das eine Rolle spielt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe im Winter
BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:51 
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Stroh hat aber nicht sehr viel weniger Kalorien als Heu. Von daher musst du das Stroh auch mit in die Tagesration einrechnen, wie Gaby schon gesagt hat. Würde dann mal Netze mit 3 cm Maschenweite versuchen.

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BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:57 
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Wenn der ACTH Wert deutlich erhöht sein sollte, kannst du dann schon von ECS ausgehen. Hier im Forum sind auch einige Pferde, wo der Wert im Graubereich war, die erfolgreich behandelt werden.
Die Röhrchen muss dein TA anfordern und zu den 42 € (+Steuer) kommen dann noch die Kosten für Anfahrt und Blutabnahme/Verarbeitung (wars noch was?!) dazu.

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BeitragVerfasst: 12.12.2010, 12:59 
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Ich rechne das Stroh doch mit ein.... möchte jetzt nur nicht Knall auf Fall 3 kg Stroh füttern und die Heulage auch um 3 kg reduzieren. Da ist mir eine langsame Umstellung schon sehr wichtig, auch wenn Fabi zu viele Kilos auf den Rippen hat.

Laut Herrn Arnold kann man Heu und Stroh 1:1 mischen ohne ein Problem zu bekommen. Das ist für die Umstellung aber ein weiter Weg und ganz so drastisch werde ich auch nicht vorgehen. Werd schon beobachten und gucken wies den Pferden bekommt.

Dann werd ich gleich morgen früh den TA anrufen und ihm sagen er soll die Röhrchen bestellen mal gucken ob ers hinbekommt.

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