Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 14:09 
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Ja, oder Haferschälkleie.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 14:14 
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mini heisst `nen Esslöffel?

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 14:19 
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Agnes hat geschrieben:
mini heisst `nen Esslöffel?

Halt soviel wie nötig und sowenig wie möglich. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 14:21 
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Hier einmal die Hintergründe zum GI:
28362214nx18618/hufrehe-ems-notfall-diaet--und-amp-heu-waschen-pferdegewicht-nsc-f20/glykaemische-index-gi-nfenicht-strukturelle-kohlenhydrate-t223.html

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BeitragVerfasst: 06.06.2009, 16:38 
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siehste Agnes :2daumenhoch: Das Problem mit dem Röntgen hat sich schon so gut wie in Luft aufgelöst... Und so wird es jetzt nach und nach mit allen anderen Problemen auch gehen. Nix ist unmööööglich!

Toll, das Du DEIN Pferd wieder gefunden hast (oder er Dich....).

Liebe Grüße
Kerstin

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Hufrehe Tagebuch Kazoo
Der Weg ist das Ziel!


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BeitragVerfasst: 07.06.2009, 15:57 
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Ja das hast du wohl Recht, Kerni :daumenhoch: Schauen wir alle positiv nach Vorne:=) Ich habe mir auch zu Herzen genommen, was ihr mir übers Füttern geraten habt und die Heucobs nochmals auf 3 EL reduziert und Öl+Möhre weggelassen, stattdessen mit 1TL Kleie "garniert". So frisst er die Kräuter-Mischung auch. Beim Heu passe ich jetzt auch höllisch auf, dass die Menge stimmt. Was meint ihr, wann kann ich langsam wieder anfangen ihn zu bewegen? 1 - 2 Monate nachdem er beschwerdefrei läuft? Und was ratet ihr, wie soll ich ihn arbeiten? Spazieren gehen, Bodenarbeit, im Schritt geradeaus auf dem Sandplatz reiten? Oder darf man mit einer Hufbeinsenkung erstmal gar nichts machen??? :kinn:

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BeitragVerfasst: 07.06.2009, 16:31 
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So sollte übrigens ein schleswiger Kaltblut ausschauen...na ja wir arbeiten dran :unibrow:

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und das sind wir

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BeitragVerfasst: 07.06.2009, 17:55 
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Das schafft ihr auch!
Davon bin ich überzeugt!
Bei Veränderungen im Huf sollte man mit Arbeit schon recht vorsichtig sein weil das Hufbein keine feste Anbindung an die Hornkapsel mehr hat.
Die feste Anbindung wächst im optimalen Fall von oben nach unten durch und der Huf ist dann wieder belastbar.
Solange sollte nur eine Eigenbewegung stattfinden und eventuell Schritt führen
.
( Wobei ich auch denke dass später Dein Gewicht gar nicht auffällt wenn er abgenommen hat)
Allerdings muss man raten: Belastung erst, wenn der Huf gesund heruntergewachsen ist!
Dann sollten die RöBis ohne Befund sein!
Der große Nachteil bei einem Kalti ist halt das von Natur aus schon größere Gewicht, welches die Hufe tragen müssen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 07.06.2009, 18:27 
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Ja das sagte mein neuer Hufschmied auch (hat selber Kaltis). Die sehen immer so stabil aus, sind aber in Wirklichkeit sehr empfindlich (Rücken, Hufe etc.) Also meinst du, ich sollte überhaupt erst warten mit dem Bewegen bis der Röntgen-Befund ok ist? Gibt es denn sinnvolle Beschäftigungen auf dem Paddock, die man machen kann? Zirkus-Lektionen wie hinlegen o.ä.???

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Roland mit Kumpel Grisu

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BeitragVerfasst: 07.06.2009, 19:58 
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Bei uns ist das so:
Kazoo hat ja auch eine Senkung der Hufbeine (plus Rotation). Meine HT meinte, das kann sich wieder vollständig regenerieren - bei richtigem Management. Aus ihrer langjährigen Erfahrung heraus hat dies fast immer nur bei den Pferden funktioniert, die in der Heilungsphase (12 Monate) richtig bewegt wurden. Kazoo geht ja nach nun 7 Wochen immer noch nicht lahmfrei. Wir haben besprochen, dass wir in ca. 4-8 Wochen (je nachdem wie Kazoo bis dahin läuft) einen Rehaplan für Kazoo ausarbeiten (Lauftraining, Physiotherapie etc.). Natürlich gehört dazu auch, dass Kazoo weiterhin abnimmt (mind. 25 kg, besser mehr) und keine Weide bekommt. Dann fangen wir ganz langsam mit 5min Schritt führen an. Ziel wird es sein, täglich mind. eine Stunde mit ihr zu laufen und wenn der Huf wieder ganz ok ist, auch Schritt zu reiten. Wenn das klappen würde, wäre ich sehr froh. Das wäre auch optimal für Kazoos Arthrose im Knie hinten, die ihr aktuell durch das viele Stehen und Entlasten der Vorderfüße zu schaffen macht.

lg
Kerstin

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BeitragVerfasst: 08.06.2009, 06:36 
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Bei schon längerer Lahmfreiheit wird häufig angeraten, langsam mit Schrittführen zu beginnen.
Also wirklich nur 5 Minuten und dann wochenweise um 5 Minuten steigern.
Ob solch ein Bewegungsmanagement aber schon zuviel ist kannst nur Du vor Ort sehen. Der Vorteil ist dass der Hufmechanismus in Gang kommt und die so wichtige Durchblutung in den Hufen verbessert wird.
Ich denke dass du da bei deinem neuen Hufschmied in kompetenten Händen bist.
Er läuft doch barhuf? Sinnvoll wären dafür dann anschnallbare Hufschuhe, aber ich weiß nicht ob es so große gibt.
Miss doch einmal die breiteste Stelle seines Hufes aus.
Gerade bei EMS/IR ist ja die Bewegung ein MUSS um die Nahrung korrekt zu verstoffwechseln.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 08.06.2009, 07:33 
Also ich habe bestimmt ein halbes Jahr nur Schritt geführt. Die Bauern bei uns haben mich immer belächelt. Dann mal so langsam draufgesetzt und Schritt geritten, nur geradeaus und weicher Boden. Man muss den Mittelweg finden zwischen Bewegung, die für den Stoffwechsel sehr wichtig ist und Belastung, welche die Hufe nach einer Rehe möglichst nicht haben sollten. Jedenfalls wird man selber in der Zeit superfit, weil man so viel zu Fuß geht.


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BeitragVerfasst: 08.06.2009, 08:32 
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Spazieren gehen im Schritt werde ich unbedingt machen, sobald er wieder lahmfrei geht. Alles andere muss halt warten, bzw. mache ich dann von den Röntgenbildern abhängig. Hufschuhe gibt es in seiner Größe von Easy Boots. Ich hatte schon mal welche, aber die waren trotz richtiger Messung zu groß. Dann kaufe ich da halt lieber 'ne Nummer kleiner.... Wir haben hier zwar weichen Boden, aber ich möchte doch lieber auf Nummer sicher gehen. Beschlagen möchte ich ihn nicht, wenn irgendwie möglich. Früher war er an allen Hufen beschlagen, aber da war der Boden auch anders (Schotter über Schotter) und wir haben ständig im Wald nach den verloren gegangenen Eisen gesucht :evil: Also versuche ich es dann noch lieber mit den Hufschuhen. Für meine süddeutsche Kaltblutstute hatte ich mal welche von Cavallo, aber die gibts halt nicht in Rolands Größe..leider. Die waren vom Handling her sooo einfach....Habt ihr noch Ideen für "Kopfarbeit" auf dem Paddock???

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BeitragVerfasst: 08.06.2009, 08:55 
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Beiträge: 8486
Wohnort: nördlichst
Hallo!

Zur Beschäftigung: Schau mal hier:


Vllt findest du da was schönes! Oder dir fällt selber noch was Gutes ein! Dann immer her mit Ideen!


28362214nx18618/verhalten--smodifikation-unarten-beschaeftigungstherapie-f73/

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Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 08.06.2009, 15:04 
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Hallo ihr Lieben,

soeben war der TA da und hat sich Roland angeschaut. Als er das gewaschene Heu im Netz sah (konnte es so fix nicht mehr abhängen!) gab es wieder Ärger. Ich sollte aufpassen mit dem Füttern, er soll nur Stroh aus dem Stall fressen und sonst nichts... Er hat ihm Heparin gespritzt und kein Schmerzmittel mehr, da Roland schon "ziemlich" gut läuft.
Zum Thema Hufbeinsenkung sagte er, man könne das ohne Röntgen nicht sehen und röntgen könne er die Hufe erst in ca. 2 Wochen, wenn die Entzündung abgeklungen ist. Zum ACTH-Test meinte er nur, er müsse Roland ACTH spritzen und dann die Reaktion auf den erhöhten Spiegel messen, da sich das ACTH in der Niere befindet. Anders können man keinen Test machen. HILFE!!! :evil: Ich werde langsam echt sauer. Eigentlich möchte ich ihn nicht mehr holen, es gibt hier aber glaub' ich keinen geeigneteren....Annette kennst du evtl. Dr. Schroer? Der züchtet selber Hannoveraner und soll sich gut auskennen, auch in Bezug auf Rehe??? Menno, ich bin schon wieder so verunsichert mit dem Ganzen....Ich hoffe, die Roll-Docs melden sich bald mal...
Ach ja, der Schmied soll auch ganz schnell kommen und die Trachten kürzen....

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