Hilfe benötigt...

Wurde geröntgt bei Euch, bin ganz gespannt ?

= den verstehe ich jetzt in dem Zusammenhang nicht so ganz?

Ich hab das Gefühl es geht weiterhin leicht bergauf.

Geröngt haben wir noch nicht, morgen kommt der TA auch erst um 20 Uhr, wahrscheinlich röntgen wir nächste Woche. Der TA braucht nicht unbedingt Bilder für die weitere Behandlung, die wären dann eh erst für den nächsten Hufpflege Termin.

Auf jeden Fall steht sie echt ganz gut da, bewegt sich freiwillig ein bisschen in ihrem kleinen Offenstall und Wendungen gehen auch schon viel besser! Und sie hat schon seit Sonntag kein Schmerzmittel mehr bekommen.

Schön, dass es ihr besser geht

Hallo Mic,

die Röbis sind wichtig, um zu beurteilen, welchen Schaden die inneren Strukturen des Hufs genommen haben. Nur so kann mit einer ordentlichen Bearbeitung der Huf zur vollständigen Ausheilung kommen.

Prinzipiell ist es schön, dass es ihr besser geht..... aber warum muss sie jetzt schon Wendungen probieren.... in der Ruhe liegt die Kraft!!

weiterhin

drück euch au die daumen damits weiter bergauf geht lg stephi

Nur zum besseren Verständnis, sie steht bei mir im Offenstall, den ich im Moment geteilt und ihr dort einen kleinen Bereich ohne Gras abgesteckt habe. Sie bewegt sich innerhalb dieser Grenzen freiwillig, da dort aber nicht so viel Platz ist, muss sie sich, wenn ich z.B. das Heu bringe (das hänge ich im engmaschigen Netz im Offenstall auf) halt auch mal drehen bzw. enger wenden. Dabei sehe ich dann, wie gut das geht oder eben nicht.
Ich zwinge sie im Moment zu gar nichts, ich lasse sie da einfach nur stehen, alles was sie da an Bewegung macht ist wirklich freiwillig. Als es ihr so ganz schlecht ging, habe ich ihr das Heu auch vor die Nase gelegt, aber da sie jetzt auch freiwillig zum Zaun kommt und da hin und her geht, hänge ich es jetzt wieder auf.

Vielen lieben Dank für eure guten Wünsche, ich hoffe es geht weiter bergauf...

Wäre schön, wenn du weiter berichtest wie es euch geht

Hi, ich wollte nur mal kurz berichten.
Es geht ihr viel viel besser. Sie hat zwar noch etwas Puls auf den Gelenken aber Schmerzen scheint sie gar nicht mehr zu haben. Sie bewegt sich wieder richtig gut.

Ich musste sie jetzt auch umstellen, dass war natürlich vom Stressfaktor echt doof, ging aber leider nicht anders.

Wir sollen jetzt anfangen mit spaziergängen auf weichen Böden, Feldrand und so. Und sie darf tagsüber und Nachts auf dem Reitplatz frei laufen. Weiterhin Diät, ca. 6 Kilo Heu am Tag, aber nicht mehr eingeweicht.

Anbei mal der Link zu einem Video, da sieht man ein bisschen wie sehr sie abgenommen hat und wie sie sich bewegt: http://www.youtube.com/watch?v=595gzOVH ... ture=feedu

Röntgenbilder haben wir jetzt nicht mehr gemacht, der TA sagte, da es jetzt dann doch so schnell so viel besser geworden ist, können wir das erstmal aufschieben. Er kommt in 2 Wochen noch mal, wenn sie dann immer noch Puls hat, röntgen wir. So wie sie jetzt läuft, sagt er aber, dass er keinen Beschlag mehr drauf machen würde.

LG, Michaela & RehaBiluna

Ich wünsch Dir und Deinem Pferd weiterhin viel Glück. Mehr kann ich leider nicht sagen, da Du bisher fast keinen unserer Ratschläge angenommen hast, annehmen wolltest oder konntest. So ist zum Beispiel das Röntgen bei einem Reheschub ein MUSS!! Aber wie gesagt, ich hatte Dir geschrieben warum....

weiterhin....

Schließe mich ersteinmal Gaby an!
Die Bewegungen Deines wunderschönen Pferdes sind auf dem Video zwar sehr schön und locker.
Nun kommt das ABER:
Dein Pferd ist5 als Araber stark übergewichtig und zeigt auch den typischen "Hengsthals" bzw. die bei den EMS/IR-Pferden so typischen Speckhals.
Das ist keinesfalls normal!
Wenn Du da nicht schnellstens auf den richtigen Weg kommst brauche ich leider keine Kristallkugel um den nächsten Reheschub vorherzusagen.
Das sind leider Erfahrungswerte und nur ein von hier wird keinen dauerhaften Erfolg bringen.

Bitte,bitte überdenke einmal alles.
Wir sind nur hier um Erfahrungen weiterzugeben und damit zu helfen.

Mehr können wir aber an dieser Stelle nicht tun.
Die Verantwortung liegt ganz alleine in Deiner Hand.

LG Eddi

Da die Diagnose des TAs ja auch auf EMS lautete, ist mir das ja jetzt nichts neues was ihr mir schreibt. Und das die Haltung in Zukunft eine andere sein wird, ist ja dementspechend klar.

Ich weiß gar nicht, was diese Bissigkeit in diesem Forum immer soll... Ich bin selber Admin in einem großen Forum für französische Bulldoggen, von daher kenne ich eure Reaktionen sehr gut und ärgere mich in unserem Forum über sowas auch immer. Nur mal so als Tip, genau so vergrault man User.

Was soll denn heißen ich wäre keinem der Tipps nachgekommen? Sie wurde nicht geröngt, weil der TA mir sagte, es wäre nicht nötig. Sorry, aber keiner von euch hat mein Pferd live gesehen, keiner war dabei und ich glaube auch keiner von euch hat einen Dr. in Veterinärmedizin... Insofern vertraue ich der Meinung meines Tierarztes einfach mal und belehre ich dann nicht dahingehend das aber drei User im Hufreheforum etwas anderes sagen.

Ich wollte euch eigentlich nur noch ein Feedback geben, weil ich es immer schade finde, wenn die Leute sich aus den Foren nur die Infos raus saugen und sich danach dann nie wieder blicken lassen, aber sorry, ich denke ich bin hier einfach falsch.

Ich persönlich sehe mich einfach verpflichtet das zu schreiben, was ich für richtig halte. Schönreden bringt in den seltensten Fällen etwas. Und das Röntgen zu den wichtigsten Dingen nach einem Schub gehört, kann man tatsächlich überall nachlesen, nicht nur in diesem Forum.

Es tut mir leid, dass Du nicht die Zustimmung erhalten hast, die Du erwartest. Aber Beifallklatschen für Inkonsequenz liegt mir nicht, sorry.

Du bist verantwortlich für Dein Pferd und ich hoffe Du findest den richtigen Weg.
Dafür wünsche ich Dir viel Glück.

Klar, alle 3 Tage den TA da zu haben, wochenlang morgens, mittags und abends das Heu abzuwiegen und stundenlang einzuweichen und den ganzen Offenstall abzutrennen und jeden Tag mit neuen Quadern von Spänen auszustreuen ist ja auch total inkonsequent von mir...

Und ich kann durchaus damit leben, wenn jemand anderer Meinung ist, die Frage ist aber immer, wie das rüber gebracht wird. Und wenn man als Neu-User in diesem Thema dann vom Admin eines Forums gleich mit bedacht wird, ist mir das einfach zu blöd.

Klar, alle 3 Tage den TA da zu haben, wochenlang morgens, mittags und abends das Heu abzuwiegen und stundenlang einzuweichen und den ganzen Offenstall abzutrennen und jeden Tag mit neuen Quadern von Spänen auszustreuen ist ja auch total inkonsequent von mir...

Das hat keiner gesagt und keiner gemeint. Dein Pferd ist krank... da ist nun mal eine gewisse Behandlung erforderlich.
Wenn Tierärzte immer genau wüssten was zu tun ist, dann wären wir hier nicht notwendig... der Berg an Fragen, Sorgen, Hilferufen spricht da leider eine andere Sprache.

Dir will hier keiner was...

Gruß

Sandra

Doch, genau das wurde gesagt, nämlich dass ich alle Ratschläge die ich hier bekommen habe konsequent ignorieren würde.

Ich will mich nur ganz klar von der Anspielung abgrenzen, dass ich nicht genug für mein Pferd tun würde, um ihr zu helfen. Das grenzt ja schon fast an üble Nachrede hier.

Ich weiß das sie krank ist und wir sind ja auch immer noch in Behandlung. Ich spritze ihr 2x die Woche was homöophatisches für die Nieren, sie steht konsequent nur auf dem Sandplatz während alle anderen Pferde auf Weide sind, sie bekommt max. 5-6 Kilo Heu am Tag. Was soll ich da bitte noch machen? Ausser evt. röntgen, was aber dem Pferd jetzt konkret ja wohl mal gar nichts bringt? Das da eine Rotation statt gefunden hat, davon können wir wohl auch mal so ausgehen. Eine Hufbeinabsenkung wird es nicht sein, dafür ging es ihr dann doch viel zu schnell wieder viel zu gut.

Ohje, warum antworte ich überhaupt noch? Das wars jetzt endgültig, ich wünsche euch noch viel Erfolg mit eurem Forum. In Zukunft werde ich mich, wenn ich Hilfe benötige, hier auf das stille Mitlesen beschränken.