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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 07:45 
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Nochmal ergänzend zum Thema Calcium:

Bei einer Überdosierung von Calcium werden die Nieren stärker belastet und die Aufnahme der Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan wird abgesenkt . So kann sich ein Sekundärer Spurenelementmangel entwickeln. Eine Calcium-Überversorgung setzt auch die Verdaulichkeit der Fette ab.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 08:12 
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Danke dir für deine Einschätzung @Alpenquarter :2daumenhoch:

Dann werde ich wohl wirklich bei dem Atcom Allergo Vital bleiben.

Ich wollte eigentlich etwas von der Bierhefe weg, aber irgendeine Kröte muss man wohl schlucken.

LG Tina

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 08:40 
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Du schriebst oben du magst kein Grünmehl füttern, warum eigentlich? Es ist Wiesengrünmehl und keine Luzerne oder ähnliches.Sonst wäre nämlich das Mebosyn was für euch

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 09:36 
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Äh, wer richtig nachlesen kann ist klar im Vorteil, ich konnte das so früh morgens wegen der Zusatzstoffe scheinbar nicht. Sorry!! :oops:

Wegen des Calciumgehaltes im 711 und im Vergleich zum Mebosyn hatte ich, nicht zuletzt auch als Begründung warum ich darauf gewechselt habe, mal an Alpenquarter folgendes geschrieben:

Deine Überlegungen sind grundsätzlich nicht verkehrt und das auf den ersten Blick unpassende Ca/Ph Verhältnis ist mir natürlich auch gleich aufgefallen.
Insbesondere wenn man eine Heu und keine Getreidebasierte Ernährung anstrebt sollte das bei höherem Calciumgehalt eng sein.
Beim angegeben Calciumwert muss man überlegen ob beim Phosphor das dafür gängige Dicalciumphosphat verwendet wurde. Das hat einen Calciumanteil von 21% und muss dann dem Calcium zugerechnet, dem Phosphor demzufolge nach meinem Verständnis abgezogen werden.
Leider werden viele Mineral und Fertigfutter mit Calcium als billigen Füllstoff quasi überversorgt.

Selen ist als Spurenelement bei Überdosierung toxisch.
Ein Pferd mit endokrinen Problemen wie z.B. einer IR (die löst ja nicht selten Hufrehe aus weshalb die Reheleins auch davon betroffen sind bzw. von Selen profitieren) hat nicht selten einen niedrigen Schilddrüsenwert. Dieser ist aber eher als ein Symptom ( euthyreotes Krankheitssyndrom) als als Erkrankung der SD zu sehen.
Ist die Versorgung mit Selen und Jod ausreichend wird sich dies alleine dadurch relativieren.

Magnesium im Mangel ist auch bekannt dafür das es eine bestehende IR verschlechtert.

Genauso bekannt ist das ein Zuviel an Eisen die IR begünstigen kann weshalb man es bewusst weg lässt oder weniger davon in Mineralfutter gibt.
Die Versorgung mit Eisen ist durch die Grundnahrung i.d.R. mehr als gesichert.
Durch Vitamin C Gabe wird der Eisenaufnahme sowie Vorschub geleistet sodass man Eisen dann sowieso am besten gar nicht zusetzen sollte.
Auch sollte Vitamin C nicht zeitgleich mit Natriumselenit verabreicht werden sondern zeitversetzt Selenit weil es bei gleichzeitiger Vitamin C-Gabe zu einer Resorptionseinschränkung kommt.
Selenomethionin, Selenat, Selenhefe ist davon übrigens nicht betroffen, sowohl Mebosy als auch 711 enthalten also das „geeignete“ Selen.

Gerade bei endokrinen Patienten und Rehepferden ist eine passende Mineralisierung m.E. das A und O worauf ich am wenigsten verzichten wollte.
Besonderes Augenmerk sollte man deswegen, es sei denn es gibt eine Grundfutteranalyse nach der man explizit berechnen kann, auf Magnesium, Phosphor, Kupfer, Zink, Selen und Jod haben.
Nicht selten wird gerade unter einem akuten Reheschub das Heu gewässert und büßt dadurch zusätzlich zum sowieso täglichen Lagerungsverfall das Ein oder Andere ( unter anderem das wasserlösliche Eisen, das muss dann tatsächlich u.U. sogar substituiert statt weggelassen werden) ein.

Ich würde also grundsätzlich bei einem EMS/IR-ler oder Rehelein auf die Notwendigkeit eines Mineralprofils mittels Blut und/oder Haarmineralanalyse hinweisen!

Johannisbrot ( im Übrigen sehr Eisenhaltig!) ist u.a. sehr Magenfreundlich, kann auch wunderbar Kotwasser beeinflussen ist aber als nur geschnittene „Stückelware“ mit seinem süßen Fruchtfleisch sehr Zuckerreich ( Fruchtzuckergehalt (ca. 40 %) und das wirkt dann genau gegenteilig und eben nicht appetitzügelnd.
Johannisbrot enthält nachweislich Mono-, Di- und Oligosaccharide, also leichtverdauliche Kohlenhydrate weshalb ich an der Aussage das der glykämische Index niedrig sein soll zumindest Zweifel hege.
Auch bin ich immer etwas skeptisch wenn etwas aus dem Humanbereich auf den Vetbereich ohne entsprechende Studien oder Nachweise übertragen wird.
Es wird nicht zuletzt deshalb häufig als Leckerli angeboten, um mäkelige Pferde zum Fressen zu animieren oder um die Futterakzeptanz zu erhöhen…..



Ich werde den Calciumanteil aber mal nachfragen weil ich gerne Fakten und nicht nur eigene Überlegungen irgendwo zu haben mag.

Warum möchtest du von der Bierhefe weg, die ist doch ein sehr gesunder und wertvoller Bestandteil :kinn:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 10:02 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Du schriebst oben du magst kein Grünmehl füttern, warum eigentlich? Es ist Wiesengrünmehl und keine Luzerne oder ähnliches.Sonst wäre nämlich das Mebosyn was für euch



Weil ich dachte, dass das auch nicht gut ist wenn das Pferd EMS/IR hat??

Ach Menno, solangsam blick ich nicht mehr durch, bei all den Dingen die zu beachten sind :drunter:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 10:08 
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Also im Mebosyn ist Wiesengrünmehl ohne Luzerne oder sowas. Quasi gemahlenes Heu.Ich hatte das beim Hersteller auch schon angefragt und diese Antwort bekommen:

Zitat:
Hallo Frau XXX,

vielen Dank für die Anfrage.

Das Wiesengrünmehl in unseren Produkten enthält keine Luzerne, kommt aus dem Chiemgauer Voralpen Land und da sind die Wiesen noch mit einem höheren Kräuteranteil.

Das Problem der Stoffwechselentgleisungen unserer Pferde liegt doch hauptsächlich an der fehlerhaften Grundversorgung mit Heu und/oder Weidegras und der wenig bedarfsgerechten Misch- bzw. Kraftfutterfütterung. Heute stehen unsere Pferde häufig bis zu 24 Stunden auf der Weide und/oder erhalten 24 Stunden Heu im Winter. Über diese Mengen werden 95 % der zugeführten Energie, des Proteins und des Zuckers bzw. der Stärke vom Pferd aufgenommen. Nicht selten ist diese Menge bereits nicht bedarfsgerecht und belastet den Energie- und Zuckerhaushalt sowie Verdauungstrakt des Pferdes. Bedacht werden sollte, dass z.B. pro Minute Weidegang Pferde zwischen 5 bis 15 Gramm Zucker (Fruktane und andere Zuckerverbindungen) aufnehmen. Im Heu sind es um die 3 bis 7 Gramm je Minute. Ein mittelgroßer Apfel hat ein Gewicht von ca. 125 Gramm. Dieser enthält recht stolze 12,9 Gramm Zucker bzw. 14,3 Gramm Kohlenhydrate. Eine Banane (ca. 120 Gramm) bringt immerhin schon 20,6 Gramm Zucker und 100 Gramm Karotten um die 4 bis 5 Gramm Zucker in das Pferd. Dieselbe Menge an Heu enthält im Schnitt (ohne Berücksichtigung der extrem schwankenden Fruktanwerte) 10 Gramm Zucker. Insgesamt nimmt also ein Pferd mit 500 kg Lebendgewicht bei bedarfsgerechter Weidegrasmenge ca.1 kg reinen Zucker auf. (Gesamt 3 bis 4 kg leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Stärke, Zucker, Cellulose)



Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.



Mit freundlichen Grüßen



Claudia GXXXX



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Ich füttere es meiner Frau Esel seit letztem Jahr und Kathi hat es ihren beiden auch schon gefüttert.
Grünmehl mit Luzerne ist das was EMS/IR nicht bekommen sollen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 10:12 
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Hi Kathi,

bzgl der Bierhefe möchte ich es „einfach“ mal testen ohne… ich habe bei Sanoanimal einen sehr interessanten Beitrag gelesen/gehört bzgl Bierhefe.

Bierhefe ist natürlich gesund, aber der Darm hat wohl durch die ständige Hefezufuhr sehr viel zu tun u dass tut der Darmflora wohl nicht so gut.

Jona hat immer wieder vermehrt Blähungen und Pupst immer ordentlich und das möchte ich mal testen, ob es ohne Bierhefe besser wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 10:33 
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Den Artikel kenne ich bzgl. der Bierhefe, kann aber bei meinen Ponys keinen nachteiligen Effekt feststellen. Sie haben es ihre ersten Lebensjahre tgl. bekommen, dann ein paar Jahre nicht mehr und aktuell seit ein paar Monaten wieder.

Genau, Luzerne ist ungeeignet, Wiesengrünmehr nicht.

Wie angekündigt habe ich das weite Calcium/ Phosphor Verhältnis angefragt und folgende Antwort (binnen 2 Minuten :shock: wow!!) bekommen.

Guten Morgen Frau XXXXX,

das Verhältnis von Ca : P ist nicht ungünstig, sondern bewusst von Frau Dr. M. so gewählt, da dieses Präparat für eine getreidefreie Fütterung konzipiert wurde.
Phosphor wird normalerweise durch Getreide in der Fütterung geliefert, welches bei einer getreidefreien Fütterung ausbleibt und dadurch OrthoComplex 711 das notwendig Phosphor liefert. Heu ist in über 90 % der Fälle calciumlastig und auch viele Einzelfuttermittel liefern einen hohen Anteil an Calcium und nur wenig Phosphor wie Luzerne, Heucobs, unmelassierte Rübenschnitzel etc.. Phosphor ist aber sehr essentiell für den Aufbau von Knochen und Zähnen. Phosphat wird auch als ein wichtiger Baustein von mehreren wichtigen Stoffen verwendet, die von der Zelle zur Energiegewinnung, für Zellmembranen und für den Aufbau von DNS (Desoxyribonukleinsäure) genutzt werden. In der getreidefreien Fütterung kommt es deshalb häufig zu einer Phosphorunterversorgung und zu einem sehr weiteren Ca : P Verhältnis in der Gesamtration. Dieser Situation soll OrthoComplex 711 entgegenwirken und somit einen Ausgleich schaffen, um ein günstiges Ca : P Verhältnis in der gesamten Ration zu ermöglichen, denn dieses Verhältnis ist ausschlaggebend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 10:37 
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Oh ja, so betrachtet stimmt es. Da hat sie recht. Ohne Getreide ist Phosphor wenig da. So habe ich das noch gar nicht gesehen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 10:44 
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Stimmt, Alpenquarter. Immer vorausgesetzt man füttert keine Rüschnis, Luzerne usw. weil es sich dann doch wieder alles verändert und ein anderes Verhältnis gewählt werden müßte.
Das zeigt einmal mehr das man alle Futtermittel und am besten eine Analyse des Raufutters und der Blutwerte/ Mähnenhaaranalyse zur konkreten Bedarfsberechnung heranziehen müßte.

Wie gesagt, ich persönlich empfinde unter der Gabe o.g. Minerals die Entwicklung der Ponys als positiv.
Gut an der Mischung finde ich außerdem das sehr moderate Mengen enthalten sind was das Hochpreisige relativiert und Unsinniges, Erfahrungsgemäß sowie im Überschuss vorhandenes oder z.B. IR Verschlechterndes raus gelassen wurde.

Meine Ponys bekommen aber auch nur Heu und eine winzige Menge Heucobs als Basis für die Mineralgabe und sonst nichts anderes.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 11:11 
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Okay, Klasse, dass du so schnell ne Antwort bekommen hast!!

Jona bekommt grad so ca 50gr (Trockenmasse) von den SpeediBeets am Tag, aber keine Getreidefütterung.

Passt dann das MiFu dazu?

Sorry, ich blicke es nicht mit der Berechnung von dem C:P Gehalt :helpa:

Ja Kathi, wie gesagt, ich möchte es gerne mal ausprobieren ohne Bierhefe, denn sonst wüsste ich wirklich nicht was Jona so Pupsen lässt :wink:
Meine Bierhefe war eh leer, somit bietet es sich grad an, es mal weg zulassen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 11:15 
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Okay, dann könnte ich das MeboSyn doch füttern, wenn Grasgrünmehl in Ordnung ist!

Sorry, wie gesagt, ich bin grad wieder etwas überfordert und blicke es nicht mehr so wirklich!

Danke euch, für die wertvollen Infos :daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 11:24 
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Bei nur 50gr. Rüschnis würde ich behaupten das das Mineral trotzdem passt.

Mebosyn ist auch okay :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 11:27 
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Danke Kathi :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hat es uns nun auch erwischt?
BeitragVerfasst: 20.06.2022, 14:01 
Ich muss jetzt auch hier noch einmal doof nachfragen, diese ganzen Informationen sind teilweise so viel, dass ich durcheinander komme :fahne: .

Irgendwo hier habe ich gelesen, dass Johannisbrot eher nicht verfüttert werden sollte, weil extrem kohlenhydrat- und zuckerreich. Und Du, eff-eins, schreibst es ja auch, dass da viel Zucker drin ist. Aber im Mebosyn ist Johannisbrot als Inhaltstoff deklariert. Ist das dann hier die Menge, die das "Gift" macht? Also, weil man ja im Verhältnis nur wenig Mineralfutter gibt und es nicht als Krippenfutter einsetzen möchte.

Ich kenne Johannisbrotkernmehl als Verdickungsmittel und garnicht als Futtermittel.


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