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 Betreff des Beitrags: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 12.02.2012, 22:05 
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Hallo alle zusammen,

erst gestern hat der Tierarzt bei meinem Shetlandponywallach Futterrehe festgestellt.
Wenig Bewegung, aufgrund des Wetters, und das gefrorene Gras sollen der Auslöser gewesen sein. Außerdem ist er generell eher ein pummeliges Kerlchen.
Empfohlen wurde mir anfangs 10-15 Minuten Schritt pro Tag, auf weichem Boden, und dies langsam steigern. Die Rehe sind im Anfangsstadium, und er bekommt leichte Schmerzmittel.

Nun meine Frage, in welchem 'Tempo' soll ich die Arbeitseinheiten steigern? Was half euch am schnellsten?


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 13.02.2012, 07:01 
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Beiträge: 5610
Herzlich Willkommen bei uns :hallo:

Im Moment solltest du dein Pony auf keinen Fall mehr als nötig bewegen!

Um dir helfen zu können, brauchen wir noch einige Angaben zu deinem Pony...
Was bekommt es im Moment genau zu fressen? Im Moment solltest du 1,5% des Ziel-Körpergewichtes an Heu füttern und evtl. unmelassierte (!) Rübenschnitzel und ein Mineralfutter.
Welches Schmerzmittel bekommt er? Manche Schmerzmittel stehen im Verdacht Hufrehe auszulösen/zu verlängern.
Wurden Röntgenbilder von den Hufen angefertigt? Dies ist sehr wichtig um festzustellen, ob irgendwelche Veränderungen im Huf stattgefunden haben.
Wie wird dein Pony gehalten? Offenstall? Weide? Die nächste Zeit ist für dein Pony Weide nämlich tabu :?
Könntest du Bilder von deinem Pony in der Art einstellen und ein Datenblatt anlegen?

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 13.02.2012, 07:14 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Hallo und ersteinmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN bei uns.
Bei einem Hufreheschub ist die Verbindung zwischen Hufbein und Hornkapsel mindestens entzündet und es kann im schlimmsten Fall zum Ausschuhen kommen.

Die erste wichtige Maßnahme ist die Entzündung zu stoppen, dazu ist RUHE notwendig und die entsprechenden Medikamente.
Unter Schmerzmittel ist daher STRIKTE BOXENRUHE angesagt.
Die Schmerzäußerung des Pferdes steht nicht im Zusammenhang mit der schwere eines Schubes!
Auf welcher Basis ist es zu dieser Diagnose Deines TAs gekommen?

Wenn eine Hufrehe erkannt wird ist die Entzündung da und ist bereits ein Notfall.
Von Anfangsstadium zu sprechen ist m.M. nach augenwischerei und eine gefährliche Verharmlosung.
Lageveränderungen des Hufbeins müssen nicht zu Anfang schon aufgetreten sein.
Allerdings gibt es Hufreheschübe OHNE Lageveränderung, dafür drücke ich die Daumen.

Für weitere Hilfestellungen sind Angaben analog von diesem --> Datenblatt notwendig.
Futtertechnisch ist bei einem Hufreheschub IMMER die --> Notfalldiät angezeigt und hilfreich.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 13.02.2012, 09:03 
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Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Hallo und herzlich willkommen,

kann mir nur anschliessen... im Moment ist absolute Ruhe notwendigt, grade wenn Dein Pony Schmerzmittel bekommt. Gibt Euch bitte die Zeit.

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 13.02.2012, 09:11 
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Registriert: 16.10.2011, 11:32
Beiträge: 308
Was half unserem Pferd am Schnellsten: Schmerztherapie (u.a. Blutverdünnen), Pony auf weichen Boden stellen, keine Bewegung in der akuten Phase (Minipaddock oder Box, aber nicht alleine stellen, Kontakt muss bleiben, keine zusätzlichen Stress, Rehe ist Stress!), Hufe kühlen, Futter reduzieren, viele kleine Portionen am Tag. Beim Shetty ist das schon optisch wenig.
Wenn das Pony wieder laufen möchte, das wird es anzeigen, kann man langsam und vorsichtig wieder starten. Danach ist erstmal langsames abspecken angesagt. Weide sollte erstmal Tabu sein. Gefrorenes Gras ist fruktanhaltig und bei vielen Moppelpony wurde dadurch jetzt Rehe ausgelöst. :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 13.02.2012, 16:36 
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Registriert: 12.02.2012, 21:44
Beiträge: 7
'Auf welcher Basis ist es zu dieser Diagnose Deines TAs gekommen?'
Wie genau meinst du das?
Er wird in einem Offenstall gehalten, Weide ist bereits abgesperrt. Er kann also noch mit den anderen auf einem großen Paddock mit Unterstand herumlaufen. Gefüttert wird nur noch Heu. Hafer und Mineralfutter sowie Leckerli usw. bekommt er nicht mehr. Der TA hat geraten die Heuration nicht allzusehr zu verändern. Sonst war über den ganzen Tag Heu in engmaschigen Netzen vorhanden. Momentan ist es so rationiert, dass das Heu bis vom Abend zuvor bis nachmittags reicht. Laufen möchte er, das ist zu merken.

Informationen zum Medikament und zu den Röntgenbildern sowie Bilder stell ich auch noch rein.
Danke für die vielen Antworten!


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 13.02.2012, 18:05 
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Elmo hat geschrieben:
'Auf welcher Basis ist es zu dieser Diagnose Deines TAs gekommen?'

Aufgrund welcher Untersuchungen ist Dein TA zu der Aussage"leichter Reheschub" gekommen?
Lageveränderung des Hufbeins erkennbar auf den RöBis? (wichtig: zu welchem Zeitpunkt sind die gemacht worden, sind Markierungen angebracht worden?)
Zitat:
Der TA hat geraten die Heuration nicht allzusehr zu verändern.

Was bedeutet eine solche Aussage? Ein übergewichtiges Pferd hat zuviel gefressen, egal was. Auch mit Heu kann man Pferde übergewichtig bekommen. Der "normale" Mechanismus einer Futterrehe (abgesehen von einem einmaligen Überfressen) gehört in den Bereich Insulinresistenz, Diabetes Typ 2.
Nur kurz umrissen: dabei steigt der Insulinspiegel verstärkt an bis er in einen toxischen Bereich kommt und dadurch die Hufrehe auslöst. Generell sind z.B. Ponys immer zu einem gewissen gerade IR und Übergewicht steht in einem direkten Zusammenhang zur IR.
Zitat:
Sonst war über den ganzen Tag Heu in engmaschigen Netzen vorhanden. Momentan ist es so rationiert, dass das Heu bis vom Abend zuvor bis nachmittags reicht
.
na ja, wenn man ehrlich ist ist Heu fast ad.lib. nicht viel weniger als Heu ad.lib. Das nächste Problem bei ir-Pferden ist, dass der Sättigungsmechanismus nicht vorhanden ist.
Ich kann aus der Ferne nicht behaupten, DASS dein Rehein IR ist, leider liegt die Vermutung nahe.
Das solltest Du mittels einer Blutuntersuchung - dem EMS-Profil, untersuchen lassen.
Aber Vorsicht: es kann nicht einfach so Blut abgenommen werden!
Zitat:
Laufen möchte er, das ist zu merken.
Unter Schmerzmitteln?
Das ist ein gutes Zeichen.
Aber: Bitte haltet Ruhe unter Schmerzmitteln. Auch im Nachhinein kann es sehr schnell zu Nachrotationen und Nachsenkungen kommen :(

Zitat:
Danke für die vielen Antworten!

Gern geschehen! :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 13.02.2012, 23:50 
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Bezüglich der Fütterung, das sollte heißen ich brauche eigentlich nichts großartig ändern, was Heu betrifft. Es ist übrigens kein sehr reichhaltiges Heu.
Das gefrorene Gras ist laut TA auch ausschlaggebend für den Schub
Röntgenbilder wurden noch nicht gemacht.


Ich denke ich habe mich nicht richtig ausgedrückt, das Pony gehört nicht mir, sondern ist seit 3 Jahren in meiner 'Obhut'. Das sitzt schon so drin, dass mir gar nicht mehr auffällt wenn ich schreibe mein Pony. :grin: Ich kenne mich mit der Krankheit nicht aus, und will mich natürlich bestmöglich informieren damit wir das in den Griff bekommen.

Hier die Bilder:

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 14.02.2012, 07:20 
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Okay! Schön dass Du Dich um "Dein" Pony so fein kümmerst :2daumenhoch:
Was allerdings Fakt ist: der kleine ist ziemlich übergewichtig.
d.h. Du musst von einer IR = Diabetes Typ 2 ausgehen, die gibt es in vielen Bandbreiten.
Bei einer IR wird das Insulin vom Körper nicht schnell genug abgebaut sodass der spiegel in Abhängigkeit vom Futter steigt.
Irgendwann ist der tolerierbare Bereich überschritten und schwupps ist die Hufrehe da.
Dafür kann durchaus das normale Heu ausreichend sein, fatal ist allerdings die Ernährung mit den Zuckerstängeln Gras, das somit das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Hier sind ein paar eindrucksvolle Biller: Dick gefüttert-krank gefüttert

Leider kann man den Hals nicht genau beurteilen, schau dazu einmal HIER

Ob das so mit der Heumenge funktioniert kann ich von hier nicht beurteilen. Es ist einfach so dass der kleine Mann dringendst abspecken muss.

Zu den Hufen: kann es sein dass vor ca 1 Jahr schon einmal etwas war? An allen 4 Hufen sehe ich unten einen Wulst. Der ist meist ein Anzeichen für einen Reheschub, welcher gerade bei einer IR zunächst häufiger schleichend und vom Besitzer her völlig unbemerkt verläuft.

Hier eine Anleitung für Fotos

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 14.02.2012, 17:17 
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Nein, in den 3 Jahren war nie etwas, also er ist weder klamm gelaufen noch sonst irgendetwas.
Kann man so eine IR durch einen Bluttest feststellen?
Dann werd ich heute nochmal ein Foto des Halses machen.
Also momentan gehe ich mit ihm jeden Tag 8 bis max. 15 Minuten Schritt auf der Weide. Bis Sonntag lag Schnee, die Hufe wurden also auch etwas gekühlt. Ich laufe relativ langsam, ich will ihn ja auch schonen, er läuft aber auch fleißig mit und macht auch zwischendurch mal ohne Aufforderung(!) 2 schritte spanischen Schritt o. Ä. (Er ist ein kleines 'Zirkuspony' und sehr vielseitig).
Ist das ein gutes Zeichen und ist es gut für ihn das erstmal so fortzuführen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 14.02.2012, 17:23 
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Hallo,

wenn er noch Schmerzmittel bekommt, würde ich nicht mit ihm laufen. Die Schmerzen sind ja eigentlich dazu da, damit sich das Pferd schont - Schmerzmittel gaukeln dann eine "heile Welt" vor... aber die Welt ist überhaupt nicht heil. Bei einer Rehe können dramatische Dinge im Huf passieren.

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 14.02.2012, 17:45 
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Zitat:
Er ist ein kleines 'Zirkuspony' und sehr vielseitig
ach die Zwerge sind soo knuffig!

Zu deiner Frage: ja es gibt einen Test, das sogenannte EMS-Profil ( Insulin,Glukose, Triglyceride, Fruktosamine und je nach Alter ACTH um ein Cushing auszuschließen oder zu bestätigen)
Das Problem ist allerdings die Durchführung da die proben für Insulin und ACTH sehr empfindlich sind mit einer Halbwertzeit von nur 4 Minuten.

Zur Vorgehensweise: mir am liebsten ist die Probenentnahme in einer Klinik, da ist einfach die Zentrifuge und Tiefkühltruhe vor Ort.
Es gibt auch stabilisierte Röhrchen die die Zeitspanne ein wenig verlängern. Trotzalledem muss die Blutprobe in diesen Röhrchen so schnell wie möglich in die Praxis und in die Zentrifuge.
Manche TAs haben auch eine mobile Zentrifuge, anschließend muss die Probewieder tiefgefroren werden.

Dieser Test ist generell anzuraten da man nur aufgrund dieser Werte das weitere Management korrekt einschätzen kann.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 14.02.2012, 17:51 
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Auch wenn es schwerfällt: Nicht aktiv bewegen und auch seinen eigenen Aktionsradius einschränken durch Litze o.ä. Bevor man weiß, wie es im Huf aussieht, ist das Risiko, dass schlimmste Dinge im Huf passieren, viel zu groß.
Beispiel: Wenn jemand ein gebrochenes Bein in Gips hat und bis unter den Stehkragen Schmerzmittel, würdest Du ihm ja auch nicht empfehlen, einen Spaziergang zu unternehmen, gelle?
Ich weiß -Tim hat ca. 3 Monate fest gestanden, richtige Boxenhaft- sie tun einem sooooo leid und auch mit Recht, Deine Gefühle sind gut nachzuvollziehen, aber es geht halt nicht, es ist nur zu seinem Besten.
Kopf hoch, es geht alles, aber mit Geduld und Spucke. :daum:

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 14.02.2012, 23:32 
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Also das Schmerzmittel was er bekommt heißt übrigens Hippopalazon.
Weide ist ja bereits abgesperrt. Nur glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass es ihm gut tut wenn er nun Boxenruhe verordnet kommt, denn von Offenstallhaltung zu purer 'Boxenhaltung' ist es ein riesiger Sprung, und für seine Psyche sicherlich nicht so förderlich. Der 'Weideentzug' ist für so ein paar reine Offenstallpferde schon stressig.
Ich werde nun erstmal nicht mit ihm laufen, und er bekommt stundenweise eine Fressbremse auf, damit er ein paar mehr Heupausen hat.

Übrigens auch vor Schmerzmittelvergabe, lief er zwar klamm, hat aber normal belastet, und nicht entlastet.

Zitat:
ach die Zwerge sind soo knuffig!

Ja da hast du Recht, er ist ein richtiges All-roundpony! Langzügelarbeit, Zirkuslektionen, braves Longenpony, usw. :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Futterrehe - Vorgehen
BeitragVerfasst: 15.02.2012, 07:15 
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Hier steht was zu "deinem" Schmerzmittel. Ist leider eins von denen, die nicht so gut geeignet sind...

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Liebe Grüße Tina


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