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 Betreff des Beitrags: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 10.06.2013, 13:29 
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Zitat:
Hallo zusammen !
Ich bin neu hier, aber kein "Reheneuling". Nur dieses Mal krieg ich echt die Krise: Ein 17-jähriger Pony- Wallach mit EMS der von meinem TA eingeschläfert werden sollte und auf seine Bitte nun bei mir steht, seit 10 Tagen.
Ich habe folgendes gemacht/ veranlasst:
- Futterration auf 5 kg Heu, gewaschen
- Schmied hat die Hufe behandelt
- Pony bekommt Phenylbutariem 12 ml sowie ASS 3 Stck. 500 mg täglich
- weiche Box mit kurzem Gerstenstroh, Paddock mit Auslegeware
- Hufschuhe ausprobiert, geht aber nicht gut damit.
- Hufverbände mit Polster bekomme ich nicht dran weil nicht auf 3 Beinen stehen mag.

Ich habe ihn nach 5 Tagen in die Reithalle gelassen auf mittelharten Sand damit er ein bissl gehen kann, anstatt enge Wendungen im öden Stall zu machen. Hat er auch gemacht, so einmal herummarschiert mit Pausen um zu gucken ...
Seit vorgestern nur in der Box weil er einen Nachbarn hat und somit weniger "wandert"
Vorgestern ging es ihm super. auch vl (das war schmerzhafter, mehr Pulsation anfangs) aufgetreten, weniger gelegen, offenbar besser gelaunt.
Seit gestern: Zustand verschlimmert, wie am Tag als der Schmied da war, liegt viel, steht v.l. in Rehehaltung, mag kaum in den Paddock ....
Ich habe Mineralfutter von St. Hippolyt bestellt (das mit Chrom, VIT. E etc. für EMS Pferde, hab den Namen vergessen), ich hoffe es kommt morgen an.
Meine Frage: Wieso hat sich das jetzt verschlechtert? FEHLT die Bewegung (die ja eigentlich sehr früh war)? was kann ich tun um den Schub zu unterbrechen? Stimmt was nicht an meiner Heuration? Ich wässere ca. 2. Std. und drücke das Heu dann aus damit er das "Zuckerwasser" nicht mit futtert. Er mag es sowieso nicht gerne, ich schätze über den Tag verteilt er so 1/2 kg davon und frisst es nicht.
Ich würde mich sehr über Tips freuen!
LG von Ina

Das ist mein jetziger Pflegefall, 17 Jahre alt, ca. 1,30m gross.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 10.06.2013, 13:55 
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ui, da kann viel zusammen hängen.
Zitat:
- Futterration auf 5 kg Heu, gewaschen

hört sich passend vom Zielkörpergewicht an

Zitat:
- Schmied hat die Hufe behandelt

wie?

Zitat:
- Pony bekommt Phenylbutariem 12 ml sowie ASS 3 Stck. 500 mg täglich

Das kann sehr fatal sein und durchaus ein Grund-. Lies bitte im ABC(Signatur) nach, Phenylbutazon ist zwar ein hochwirksames Medikament, kann aber leider aufgrund von möglichen Unverträglichkeiten sogar reheauslösend sein!!! Bitte stelle es auf Metacam oder Finadyne um.
Und: Keine Bewegung unter Schmerzmitteln!!!!

Zitat:
- Hufschuhe ausprobiert, geht aber nicht gut damit.

einfach Hufschuhe funktioniert auch nicht, da muss eine orthopädische Einlage hinein welche die Last des Pferdes auf den Strahl überträgt UND den Bereich der Hufbeinspitze frei und ohne Druck lässt.
Zitat:
- Hufverbände mit Polster bekomme ich nicht dran weil nicht auf 3 Beinen stehen mag.
Hufverbände vorbereiten einschließlich viel Klebeband, Huf draufstellen und festkleben.

Zitat:
Ich habe ihn nach 5 Tagen in die Reithalle gelassen auf mittelharten Sand damit er ein bissl gehen kann, anstatt enge Wendungen im öden Stall zu machen. Hat er auch gemacht, so einmal herummarschiert mit Pausen um zu gucken ...

Kann ich zwar verstehen, aber schaue Dir bitte einmal die sezierten Hufe an WAS bei einer Hufrehe im Huf passiert. Die innere Anbindung von Hufbein zur Hornkapsel ist mehr oder weniger zerstört und damit nicht mehr tragfähig.
Es gibt durchaus Pferde bei denen selbst das Eigengewicht zu hoch ist um noch vom Huf getragen werden zu können.
Also bitte KEINE Bewegung unter schmerzmitteln, auch dies trägt nicht zu einer möglichen Heilung bei.

Heu wässern reicht 1 Stunde, vielleicht schmeckt das besser, ansonsten ein bisschen Viehsalz überstreuen.

Wenn die Hufe warm oder heiß sind binde bitte Eiswürfelbeutel aus dem Supermarkt um die Hufe bis sie geschmolzen sind. So oft wie möglich.

Zum Mineralfutter:
Es gibt kein Mineralfutter oder Futter mit dem man EMS wehfüttern kann. Leider verspricht die Werbung zuviel weil der Markt groß ist....
An geeigneten MiFus haben wir bisher ausschließlich formular4feet und Allergo vital, mit Abstrichen eins von masterhorse, das light.
Ich schau mir die Zusammensetzung einmal ein.

Was anderes: gibt es Röntgenbilder?
Sind Blutuntersuchungen veranlasst?
Es sollte unbedingt das EMS/ECS Gesamtprofil veranlasst werden einfach um entweder Cushing auszuschließen oder zu bestätigen.
Das Pony ist im besten 'Cushing-Alter. Sollte dies der Fall sein muss zwingend mit Prascend behandelt werden.

Liegt eine starke IR vor kann man das Pferd mittels Metformin kurzfristig in bessere Blutwerte bringen.
Leider funktioniert dies beim Pferd nicht dauerhaft (beim Menschen auch nicht) und es sind Nebenwirkungen möglich.
Deshalb ist eine Verdachtsbehandlung nicht anzuraten.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 10.06.2013, 14:00 
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Du sprichst von Chrom.
Sicher ist Chrom einen Schlüssel im Kohlenhydratstoffwechsel.
Allerdings benutzt man in EMS-Fällen chromierte Hefe und nicht ein bisschen was gut beworben und ganz wichtig:
Chrom hilft ausschließlich bei einem nachgewiesenen Chrommangel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 10.06.2013, 16:54 
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Eddi, Du bist genial ! Und schnell dazu :2daumenhoch: .
aaaalso: Ja, ich weiss dass Bewegung sch. ist in dieser Situation, aber ich glaube, dieses ständige Wandern in der Paddockbox war das grössere Übel. Ich hab das jetzt abgestellt weil er ruhiger geworden ist (Eingewöhnung? Nachbar ?).
Leider rückt die Vorbesitzerin mir den EMS- Befund nicht heraus. Röntgenbilder habe ich, sie sind vom letzten (oder vorletzten) Schub. Cushing wurde ausgeschlossen. Aber wie gesagt, ich habe nix schriftliches ...

PhenBut ist riskant? OH- warum sagt der TA das nicht????? Soll ich ausschleichen oder direkt wechseln?
Ich rufe gleich den TA an, der soll mir das vorbeibringen. Die Flasche ist eh übermorgen leer.


Schmied hat Zehe weg, Tragrand ab bzw. berundet sowie vordere Wand geraspelt. Die Hufe waren lt. Schmied mind. 3 Monate unbehandelt, d.h. auch vor dem letzten Schub im März bzw. danach (erkennt man auch auf den RöBildern). Ich konnte nicht von unten fotografieren, der stand wirklich auf Halbmast, der arme Kerl.


Natürlich hatten die Hufschuhe (Old Macs) eine Einlage: Styrodur mit abgeschnittenem Zehenbereich. Aber wie gesagt, ich kann den Huf kaum ein paar Sekunden aufhalten (Schmerzen) und wollte ihm eine weitere Tourtour ersparen.
Das selbe gilt für den Hufverband. Ich habe mal Reheshettys hier gesund gepflegt, da ging es weil man sie gut stützen konnte, aber es ist ein Unterschied ob man ca. 400 kg Zappelpony oder 150 kg Zappelpony halten muss ...
Es liegt alles parat, ich versuche es heute Abend nochmal mit Helfer. Wie das geht weiß ich , wie gesagt waren hier mal Reheshettys die ich täglich "gewickelt" habe ...

Stroh scheint mir noch ein Faktor zu sein, er futtert davon. Sägemehl kann ich nicht nehmen, der Bauer nimmt den Mist dann nicht. Evtl. auf blanken Erdboden stellen? Aber dahin müsste er schweben (12 m).
Ich meinte mit "Chrom" eigentlich "Chromhefe" :oops: . Immerhin ist das Mittel von st. hippolyt aktzeptabel. Mir ist schon klar dass man nicht gesundfüttern kann, aber die Ernährung mit ausgewaschenem Heu scheint mir doch recht einseitig zu sein.
Vielen, vielen Dank für Deine Ideen, ich werde als erstes das Mittel ändern, kühlen sowieso (ich nehme Quark, das duldet er gut - ist ein Stinkstiefel, der Patient).
Dann geht es weiter ....
Grüsse von samydeluxe :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 10.06.2013, 17:49 
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zu Phenbut: Warum? :weißnich: Es ist ja ein hochwertiges und preiswertes Medikament - wenn es vertragen wird.
Wehe wenn nicht, das habe auch ich bei Sputniks erster Rehe miterleben müssen.
TAs verleugnen die Tatsache und finden auch selten einen Zusammenhang.
Aber wie gesagt, es haben schon einige miterleben müssen, darum warnen wir.
Jetzt kannst Du es ruhig ausschleichen, wenn dann ist es eh zu spät.

So bearbeitet sehen die Hüfchen okay aus, allerdings wären da aktuelle RöBis nicht schlecht. Man kann halt nicht alles von außen sehen.

Auf dem 2. Bild scheint oben ein deutl. Reheabsatz zu sehen sein.

Vermutlich hatte er eine Senkung, leider fehlen die Markierungen. Im Zusammenhang mit EMS hat man häufiger schleichende Reheschübe vor allem in Verbindung mit einer Senkung.
die Hufe auf den RöBis sind :shock: ; da wird vorher auch etwas gewesen sein...

Ich würde Stroh drin lsassen...

Quark zum Kühlen kannst Du Dir schenken, damit kommst Du nicht tief genug in den Huf und erreichst so eher das Gegenteil.

Der kleine Lichtblick:
der individuelle Grad der Schmerzäußerung korreliert nicht mit Veränderungen im Huf
und der Huf selbst ist auf den RöBis zwar in einem grauseligem Zustand, die RöBis sind aber nicht dramatisch.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 11.06.2013, 12:01 
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Eddi hat ja bereits alles berichtet was im Moment für das Gesundwerden deines Patienten von Wichtigkeit ist. Tatsächlich sehen die Röbis weniger dramatisch aus als man zuerst an Hand der Beschreibung von dir vermuten musste. Bei dem Ganzkörperbild sieht man allerdings auch so schon die viiiel zu langen Zehe, die natürlich ein Gesunden des Hufes verhindern weil es durch das Schnabeln immer wieder zu schmerzhaften erneuten Zerreissungen kommt. Ich bin da mal ganz optimistisch das wenn der Huf entsprechend bearbeitet wird/ist, das Futtermanagement geändert ist und er gesund abnimmt die schlimme Phase der Rehe bald vorbei geht. Es ist wie ich finde eine gute Basis am Huf mit der man es wirklich schaffen kann. Das EMS/ECS Gesamtprofil solltest du trotzdem veranlassen um einfach die Stoffwechsellage zu kennen, aber das wolltest du ja auch machen. Also bleibt an dieser Stelle für mich nur das Daumen drücken :daum: :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 12.06.2013, 13:18 
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Hallo zusammen !
Die Hufe sind ja gleich gemacht worden - s. Fotos oben.
Ich habe das PhenBut jetzt ausgeschlichen, seit heute bekommt der Dicke Metacam- trotz der Strohberge im Stall/ Balkon tut er sich noch recht schwer. Immerhin ist er psychisch jetzt besser drauf- er hat einen Nachbarn bekommen (doppelte Fesselträgerverletzung :roll: ) - echt niedlich, die beiden Leidensgenossen stehen jetzt immer am Fenster und bauen sich gegenseitig auf. :roll:
Die Komplett- Diagnosen möchte ich erst machen wenn dieser Schub einigermaßen in Griff ist. Und ich den Kassensturz verdaut habe- mit zwei kranken Pferden auf einen Schlag habe ich nicht gerechnet ... naja, spart wenigstens die TA- Anfahrtkosten :2daumenhoch:
Danke für Eure tolle Unterstützung :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 12.06.2013, 13:50 
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 12.06.2013, 21:52 
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... ich nochmal :mrgreen: !
Aaalso- so langsam kehrt Routine ein. Sam geht es besser (Metacam?), er mäkelt nicht mehr am nassen Heu, Kühlung scheint er zu genießen (meine Familie meckert- keine Pizza mehr, nur Eiswürfelpakete ... :frech: ).

Jetzt meine doofe Frage: Reicht das aus als Ernährung für die Zukunft: (abgewogenes, gewässertes) Heu plus an EMS angepasstes Mineral/ Vitaminzusatzfutter? Dazu das Stroh was Pferd zwischendurch knabbert. Evtl. zur Abwechslung eine reine Kräutermischung (mit genauen Herstellerangaben, das kann man ja von der Heuration abziehen).

Über Weidegang rede ich erst nächstes Jahr, soweit ist Sam noch nicht ... logischerweise.

Also nix unmellassierte RüSchni, null Speedy- sonstwas etc. pp. ?
Oder hab ich auf dem EMS- Markt was überlesen?
Blutbild (auf Mängel) kann ich ja machen, wenn sich alles eingependelt hat.

Und noch eine Frage: Der Kamm von Sam ist nach wie vor ganz extrem fest und prall. Wie lange wird es wohl dauern bis er sich anfängt zu lockern, also bis ein Abbau des Fettdepots beginnt? Kann ich durch Massagen/ Einreibungen die Zirkulation anregen, damit sich der BEGINN des Abbaus verschnellert? IST das überhaupt echtes Fett? Das ist kein bisschen schwabbelig, und mir scheint, Sam ist die Berührung unangenehm. Die Depots an der Kruppe sind viel weicher, eher speckig.
Ich hoffe, Ihr verdreht jetzt nicht die Augen über diese Fragen, aber je mehr ich nachlese desto mehr Tips finde ich, das wird man ja langsam irre ...
Grüsse von samydeluxe :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 13.06.2013, 06:01 
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Hallo samydeluxe,

ich habe 2012 für's Veterinäramt ein paar Monate eine übermässig fettes Rehestütchen beherrbergt und den Verlauf dokumentiert, es hat bei dem Stütchen knapp 4 Wochen gedauert bis der Speckkamm am Hals weich wurde. Von da an nahm sie auch sichtbar und gleichmässig ab.
Die Fütterung die Du geplant hast wird so erstmal ausreichen. Extras wie unmelassierte Rüschnis ect. braucht ein Pferd normalerweise nicht, im Zweifelsfall hat es mehr davon wenn die Heuration ein bisschen erhöht wird. Längere Kau-, und Fresszeiten durch mehr Heu tun Seele und Verdauungstrakt besser als ein Pöttchen Rübenschnitzel das in wenigen Sekunden geleert ist.

Gehört der Sam Dir oder hast Du ihn "nur" in Pflege? Das wird mir nicht ganz klar beim Lesen Deiner Geschichte. Auf jeden Fall finde ich es toll das Du Dich kümmerst und Verantwortung übernimmst und was Du bisher veranlasst hast liest sich sehr engagiert und durchdacht. Was ich, an Deiner Stelle, noch ändern oder verbessern würde, wären Hufbearbeitung und Untergrund. Eigentlich gehört meiner Meinung nach unter einen Rehehuf unbedingt ein stützendes Polster im hinteren Bereich. Und zwar möglichst schnell, denn nie ist der Huf weniger belastbar als in der akuten Phase und auch das Gewicht des brav rumstehenden Pferdes bringt eine grosse Belastung auf den Hufbeinträger. Umso mehr natürlich je übergewichtiger Pferd ist. Wenn das anlegen von Stützpolstern aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist lässt sich die Situation für den Huf verbessern indem man das Pferd auf Sand stellt. Sand statt Stroh aus dem Grund als das es nicht um Weichheit, sondern um Unterstützung geht. Sand wird die seitlichen Strahlfurchen und die Sohlenwölbung ausfüllen wenn das Pferd drin steht, Stroh kann das nicht leisten, egal wie dick die Schicht ist. Vielleicht lässt sich das bei euch realisieren bis der Sam soweit ist das er längere Zeit auf 3 Beinen stehen kann damit die Hufe anderweitig unterstützt werden können?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 13.06.2013, 17:12 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
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samydeluxe hat geschrieben:
... Und noch eine Frage: Der Kamm von Sam ist nach wie vor ganz extrem fest und prall. Wie lange wird es wohl dauern bis er sich anfängt zu lockern, also bis ein Abbau des Fettdepots beginnt? Kann ich durch Massagen/ Einreibungen die Zirkulation anregen, damit sich der BEGINN des Abbaus verschnellert? IST das überhaupt echtes Fett? Das ist kein bisschen schwabbelig, und mir scheint, Sam ist die Berührung unangenehm. Die Depots an der Kruppe sind viel weicher, eher speckig.
Ich hoffe, Ihr verdreht jetzt nicht die Augen über diese Fragen, aber je mehr ich nachlese desto mehr Tips finde ich, das wird man ja langsam irre ...
Grüsse von samydeluxe :)

Hier verdreht ganz sicher niemand die Augen, nur wer fragt ist später informiert und wir standen alle mal auf der Fragerseite und wissen auch heute längst nicht alles :mrgreen:
Tatsächlich ist das Kammfett ein guter Zeiger für den Stoffwechselzustand und das Pralle, Feste wird häufig vor einem Reheschub noch ausgeprägter. Das Kammfett ist eines der letzten Depots die weniger werden, allerdings werden sie verhältnismässig schnell etwas weicher wenn eine strikte Diät eingehalten wird. Unser Anton z.B. hat auch nach der Gewichtsreduktion noch relativ viel Kammfett, es ist aber direkt vorm Widerrist bereits "geschmolzen" und insgesamt weicher. Er hat es auch scheinbar als unangenehm empfunden wenn man es fester angefasst hat oder wenn er den Kopf in den Nacken machen wollte um zum Beispiel besser über Abgrenzungen sehen zu können. Ausser durch die oben erwähnte Diät und angepasster Bewegung hilft nichts dies zu ändern. Also sind Geduld und Beharrlichkeit angezeigt, aber es wird......auch bei deinem Patienten :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 13.06.2013, 21:59 
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Hallöle allerseits !
So, jetzt hab ich Feierabend- Sams letzte Ration für heute ist hingestellt.
@Lasse: Das Pony gehört jetzt mir! Den Pass muss ich noch beantragen, er hatte keinen.
Ja, der Boden ist suboptimal - aber Sam hat inzwischen wenigstens die OldMacs an mit Filzeinlagen: Einmal eine komplette Einlage, darüber eine mit Aussparung, damit das Hufbein nicht drückt. Damit geht es besser, deutlich zu merken beim Huf anheben.
Sobald die Schmerzen es zulassen kann er auf den Sandplatz. Der ist halt nicht wettergeschützt, deswegen geht das noch nicht.
Einen festen Polsterverband mit Styrodurplatte habe ich nicht hinbekommen, der stand damit so kippelig dass ich den lieber wieder abgemacht habe.

Die Ex- Besitzerin war heute da, ich hab sie mit Fragen gelöchert:
Es wurde einen Tag bevor ich Sam geholt habe geröntgt, das Bild hatte sie dummerweise nicht mit. Aber lt. Tierarzt soll der Befund darauf BESSER sein als auf dem Bild vom März (was ich hier reingestellt habe). Ich bin doppelt sauer- der war auf dem Weg der Besserung (nach nur ca. 2 Monaten !!!) , und anstatt ihn ganz zu kurieren wurde er wieder auf Weide gestellt und mit Müsli vollgestopft :twisted:
Gut, nicht zu ändern.
Es wurde nur ein cushing- Test gemacht - warum konnte sie mir nicht sagen. Der ist negativ aufgefallen. Meine Hypothese: Der TA brauchte Geld. Auf EMS wurde er nicht getestet weil es der Besitzerin zu teuer und aufwändig war.
Ich bezweifle inzwischen dass er EMS hat, bis auf die Fettdepots hat er keine Symptome, die Rehe ist keine diffuse, schleichende sondern eine prompte Reaktion auf die Überfütterung.
Sam hat absolut keinen Heißhunger (meine anderen Pferde sind weitaus verfressener), er säuft verhältnismäßig wenig und strahlt ebenfalls wenig. Aber das sind nur Vermutungen, ein Test irgendwann wird es ja zeigen ... Und die Haltung bleibt so, als hätte er diese Krankheit, ist ja egal in der Praxis. Weidegang gibt es dieses Jahr nicht.
Die Frau war erstaunt wie schlank Sam sei .... ist es denn zu fassen? Wörtlich: "... so dünn war er noch nie ...".
Ich muss sagen, ich habe dafür kein Verständnis mehr, EINMAL kann ja sowas passieren, aber nur so kurze Zeit nach einer Rehe, mitsamt Beratung durch den Tierarzt, finde ich es verantwortungslos und tierquälerisch wenn man danach nicht entsprechend reagiert. Die war noch nichtmal betroffen als Sam aus seinem Stall rausgekrochen kam ... Wenigstens ist er kein Opportunist- er hat sie nicht begrüsst (ich weiß- ich bin gehässig ...).
Sein Zustand bessert sich: Alle Viere waren heute das erste Mal kühl (trotz der Wärme und Hufschuhe).
ASS habe ich abgesetzt, das ist mir zu riskant wegen Magenproblemen. Metacam möchte ich solange weiter geben bis er auch v.l. einigermassen klarkommt (d.h. bis ich v.r. anheben kann ohne dass er mich zwickt- hab ich das erwähnt? Ich habe rechtsseitig etliche kleine blaue Flecken ... :kinn: ).
So, das wars für heute. Ich wünsche Euch einen schönen Abend, und vielen Dank für Eure Ratschläge und Euren Beistand


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 14.06.2013, 06:12 
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Das hört sich ja alles in allem schon sehr gut an!
Zitat:
Und die Haltung bleibt so, als hätte er diese Krankheit,
:2daumenhoch:
Bei dieser Erkrankjung kann leider alles und muss nichts.

Loreals Tim ist seit langem erschlankt, er hat keine Fettdepots, er bekommt seit Jahren die strengste Diät, er trinkt normal usw. und trotzdem ist sein Quotient schlecht geblieben....

Trotzdem :daum:
Eddi

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:2daumenhoch: :2daumenhoch: :2daumenhoch:
... Sam hält mir für blöd- meine morgendliche Halskontrolle musste ich mindestens fünf Mal durchführen weil ich es nicht glauben konnte: Der Kamm wird von oben (hinter den Ohren) und von unten (vor dem Widerrist) deutlich weich !!! :daumenhoch: :daumenhoch:
Und Sam fängt an zu fressen, also ich meine wirklich fressen, er hat bis gestern zwar kontinuierlich Heu zu sich genommen, aber eher gemütlich gemümmelt. Ich werde die Rationen also noch weiter verkleinern (also die Gesamtration nicht, sondern die Aufteilungen).
Den Zaun um den Paddock frisst er auch :mrgreen: - da muss wohl eine Stahlstange hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen von samydeluxe
BeitragVerfasst: 18.06.2013, 12:03 
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Beiträge: 25
Hallo nochmal :hallo: !
Herr Schimmel wird langsam gesund. Er geht zwar noch steif und vorsichtig, es sieht mir aber nicht mehr so schmerzhaft aus wie noch in der letzten Woche. Nun schleiche ich das Metacam aus (gestern schon etwas weniger).
Auf neueren Bildern sieht er irgendwie fetter aus als vorher, ob das daran liegt dass der Speck vor dem Abbau irgendwie "aufweicht"? Egal, der Kamm wird immer labberiger, und das Tolle: Sam hat sich an seine vielen kleinen Portionen so gut gewöhnt dass er bisher nie echten Hunger gezeigt hat!
Ich hab hier noch einen Blutzuckermesser herumliegen, macht es Sinn, morgens (also halbwegs nüchtern) Werte zu nehmen um eine Veränderung zu erfassen? Sind diese Geräte für Menschen überhaupt am Pferd einsetzbar?
lg von samydeluxe :)


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