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 Betreff des Beitrags: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 29.12.2010, 21:23 
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Registriert: 29.12.2010, 20:53
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hallo zusammen,

gestern wurde bei meiner stute Hufrehe diagnostiziert... :(

kurze info zur haltung...wir haben zwei pferde im offenstall mit 1 ha koppel, futterqualität 1a, heu, heulage, stroh, st. hyppolit futter in maßen, 2x/woche mash, karotten wenige pro tag, ab und zu ein ritt ins gelände, oder spazierengehen, ansonsten bewegen sie sich wie sie wollen, sind normal im futter und es gibt sonst keine besonderheiten zu sagen...

ich fang am besten mal von vorne an:

vor zwei wochen kamen sie auf die große koppel, der boden war gefroren und sie tobten sich aus, da sie zwei tage zuvor nur auf der kleineren koppel waren, wegen regen. brandy fiel hin, als sie schon wieder kurz vor dem ende war. zwei schrammen am karpalgelenk, leichtes schonen am gleichen tag,dann war alles wieder gut. 1 woche später fing sie an zu lahmen, an beiden vorderen beinen, und nach dem die beine etwas angelaufen waren, bekam sie rivanoverbände und eine spritze traumeel. 3 tage später fing sie an, die vorderen beine rehetypisch nach hinten zu entlasten, zitterte am ganzen körper und lag öfters - tierarzt verneinte die rehe (kein pulsieren, beim abdrücken nicht reagiert und die weiße linie war völlig normal) wir tippten auf prellungen (war auch leicht rötlich am huf), gab ihr spritzen für die leichte kolik und nen entzündungshemmer und meinte, nach zwei tagen sollte es deutlich besser werden, aber trotzdem wird es einige zeit dauern. 2 tage später war alles noch schlimmer, ich rief nen anderen tierarzt und der meinte ganz klar rehe. röntgenbilder waren minimal anders als die normalen hufe, sie reagierte aufs abdrücken und pulsierte. die weiße linie war ganz normal und man sah noch die rötlichen stellen. nach dem gestrigen spritzen, verbände an den beinen und die nacht in der viel eingestreuten box, ging es ihr heute deutlich besser, sie lief in der box hin und her, etwas staksig, aber nicht lahm, sah aus wie das blühende leben und stand ganz normal auf beiden beinen, ohne entlastung.

vielleicht kann mir irgendjemand helfen, rehe...oh schreck, hab mit allem gerechnet, aber nicht mit sowas, er möchte am huf was wegnehmen, orthop.beschlag usw... weiß jemand, wie schnell sich die weiße linie verbreitert? der tierarzt war verwundert, dass sie ganz normal war...ich kenn mich mit rehe überhaupt nicht aus, hier also mein "hilfe-schrei"

Schonmal vorab danke und schöne grüße

Meli und Brandy


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 29.12.2010, 21:58 
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Registriert: 19.07.2007, 14:48
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Hallo und willkommen, auch wenn der Anlass traurig ist.

Ich beantworte erst mal deine Frage, zu mehr fehlt mir gerade die Zeit.

Die weiße Linie verbreitert sich nicht sofort! Die verbreiterte weiße Linie kannst du, wenn das wirklich ihr erster Schub war und sie vorher nicht schon eine schleichende Rehe hatte, vermutlich erst in 4-7 Monaten sehen. Die "kaputte" Stelle muss ja erstmal runter wachsen, das was du jetzt unten sehen kannst ist ja der Huf, wie er gesund runtergewachsen ist. Die Veränderungen unten am Huf zeigen sich also auch erst, wenn der Huf runter gewachsen ist.

Ansonsten Ruhe bewaren, informier dich hier, lies dich ein wenig ins Thema ein und dann wird das schon wieder.

So, sorry, für nur diese kurze Info, ich denke es kommen in Kürze noch mehr Infos :)

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lg, snow

Namira
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 30.12.2010, 02:08 
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Beiträge: 4083
Hallo Meli,

herzlich willkommen hier im Forum :hallo:

In der Tat, meine Stute hatte ihren Reheschub am 02.01.2010 und die ersten Einblutungen haben wir am 31.03.2010 gesehen, nach der monatlichen Hufbearbeitung.

Wie alt ist Brandy? Welcher Rasse gehört sie an? Magst Du mal die genaue Menge Futter zusammenstellen, die sie täglich bekommt? Hatte sie an den Tagen vor der Rehe Zugang zu gefrorenem Gras, also eine nicht abgeweidete Wiese unter dem Schnee?

Wie verhält sie sich jetzt unter Schmerzmitteln in der Box, ist sie eher ruhig oder läuft sie stark umher. Gegebenenfalls solltest Du dann mit Deinem TA sprechen, das Schmerzmittel (welches bekommt er?) könnte dann runter dosiert werden. Zuviel Bewegung, besonders kleine Kreise in der Box, sind jetzt eher kontraproduktiv. Ein Pferd unter Schmerzmittel läuft natürlich mehr als ein Pferd mit Schmerzen!

Ist Brandy normalerweise auch beschlagen? Hast Du die Möglichkeit, die Röntgenbilder hier einzustellen?

Du wirst viele Bereiche im Forum finden, die Dir weiterhelfen. Bitte scheu Dich nicht Deine Fragen zu stellen :) Wenn Du magst, stell doch bitte ein Foto von Brandy ein.

Und Kopf hoch, alles wird gut!!

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 30.12.2010, 07:40 
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Hallo Meli,
auch von mir an dieser Stelle ein Herzliches Wilkommen.
Vorweg einmal etwas allgemeines:
Sofern die Koppel ohne Schnee war können auch Hufsohlennpfellungen entstehen die auch zu Entzündungen der Sohlenlederhaut führen können.
Optisch ist das ähnlich einer echten Hufrehe, allerdings sind bei euch Veränderungen im RöBi sichtbar, zumindest laut TA, sodass vermutlich beide Faktoren eine -Rolle spielen könnten.

Ich nehme an dass Dein Pferd noch unter Schmerzmitteln steht.
Es ist gut dass sie wirken, aber bewegen sollte sie sich unter diesen bitte nicht so viel.

Wichtig ist nun die Ursache des Dilemmas herauszufinden, es können ja z.B. auch Medikamente regeauslösend sein.

Allerdings muss ich Dir auch sagen dass Deine Pferdehaltung vordergründig für ein Pferd echt toll ist, leider aber auch nicht ganz gesund.

Zitat:
kurze info zur haltung...wir haben zwei pferde im offenstall mit 1 ha koppel,
das ist nicht wenig
Zitat:
futterqualität 1a, heu, heulage, stroh
,
gerade das erstere ist häufig nicht pferdegerecht da diese von Natur aus Steppen/Waldbewohner sind und keine fetten Kuhwiesen benötigen. Vergleichsweise wäre das eine Ernährung mit Sahnetorten und Schoki.
Zitat:
st. hyppolit futter in maßen, 2x/woche mash, karotten wenige pro tag, ab und zu ein ritt ins gelände, oder spazierengehen, ansonsten bewegen sie sich wie sie wollen,

Das ist ja mal wenig Bewegung, da reicht im Normalfall Heu, alles andere braucht nur der Mensch um sein Gewissen zu befriedigen.
Und: bei einer solch großen Koppel ist vermutlich immer genug zu fressen da und die Gräser sind dir reinsten Zuckerstangen.

Dies einmal als grundlegender Denkanstoß.

LG Eddi

PS Ein Bild für eine optische Ergänzung ist auch sinnvoll.
Kannst Du herausbekommen mit welchen Medikamenten sie jeweils behandelt worden ist?

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 30.12.2010, 19:31 
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Registriert: 29.12.2010, 20:53
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Hallo an alle und danke für die promten antworten,

heute hatte sie, bis der ta da war keine frische equi-paste bekommen, so sah er sie ohne direkte medikamente und war deutlich überrascht, wie gut sie dagestanden hatte...wir verblieben dabei, das wir erstmal keine ausdünnung am huf vornehmen und noch bis nächste woche warten. bei verschlechterung kommt er sofort. ihr zustand beruhigt mich erstmal etwas.

Zur haltung muss ich sagen, sie haben einen 130 m2 padock mit matten und hackschnitzel und die koppel mit direktem zugang hat ca 400 m2. der andere teil wird nur über den winter genommen, da der kleinere teil einen hang hat und meine freundin ein pferd durch das rutschem beim matschwetter verloren hat. der erste schnitt wird generell geheut und im jahr bei bedarf abgemäht. sie haben heu immer zur freien verfügung und im sommer gehen sie nur nachts auf die koppel, wegen den mücken..
an kraftfutter bekommen sie wirklich nicht, halt das der mineralgehalt etwas abgedeckt ist und wie gesagt, sie sind nicht dick, sondern normal mit nem kleinen bauch.

bewegung haben sie genug, wasser und futter sind von einander entfernt und sie laufen auch so ordentlich, im vergleich zur boxenhaltung, der 1x am tag für eine stunde raus darf...da muss ich mich glaub nicht wirklich dafür rechtfertigen, oder ;)

so, ich hoffe,jetzt noch einiges von uns erzählt zu haben und freu mich auf weitere tips und antworten!!!

Danke und Lg

Meli und Brandy


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 30.12.2010, 19:51 
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Zitat:
bewegung haben sie genug, wasser und futter sind von einander entfernt und sie laufen auch so ordentlich, im vergleich zur boxenhaltung, der 1x am tag für eine stunde raus darf...da muss ich mich glaub nicht wirklich dafür rechtfertigen, oder

Nein natürlich nicht und so war es auch nicht gemeint.

Aus der Ferne ist halt eine Beurteilung immer reichlich schwierig und auf dem Monitor kann man auch nicht erkennen ob die haltung wirklich gut ist oder nur gut gemeint war.
Somit checken wir halt zunächst alle Eventualitäten ab soweit wie möglich.

Hab ich jetzt Alter und Rasse irgendwo überlesen? :kinn:
Equi wirkt recht lange und baut sich bei täglicher Gabe im Körper auf.
Um die passende Dosishöhe zu erhalten gibt man am 2. Tag eine geringere Menge als am 1. Tag. zur Info.
Trotzalledem ist es ein gutes Zeichen wenn es wirkt.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 19.01.2011, 20:19 
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Wie geht es deiner Stute inzwischen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 20.01.2011, 08:50 
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Hallo Zusammen :-)

mittlerweile hat sich einiges getan...

Brandy ging es von Tag zu Tag um klassen besser und mein TA und ich haben abgemacht, dass wir erstmal das ausdünnen, etc. sein lassen...er meinte, ich soll sie beschlagen lassen. Also rief ich den Hufschmied an, diskutierte mit ihm eine Stunde über Rehe (ich kann euch sagen, die Meinungen über einen Beschlag oder andere Methoden gehen sowas von auseinander...), weobei mir seine Argumente am allerbesten gefallen hatten. Wir machten aus, dass er am nächsten Tag kommt und sie sich ersteinmal anschaut. Ihr ging es mittlerweile so gut und wir zweifelten alle an der Rehe, da es innerhalb von einzelnen Tagen war.

Also gut, dann kam er, schaute sie sich an, mit dem laufen war er mehr als zufrieden...wir machten die Verbände weg, er untersuchte sie und wir redeten über ihren Hufspalt, die sie an beiden vorderen Beinen hatte, dann untersuchte er sie und meinte, er macht jetzt mal den Spalt, damit der nicht weiter ausreisst. ich muss dazu sagen, ich kenne den Schmied von früher, hatte sie aber noch nie beschlagen oder ausgeschnitten, aber da wir den Stall etwas weiter weg vom vorherigen hatten, kam der alte nicht mehr...So und nun kommt es, in diesem Spalt waren Kieselsteine drin, die man mit Hufauskratzer oder mit dem Auge natürlich überhaupt nicht sehen konnte. Als er sich so langsam vorarbeitete, waren diese schon ziemlich weit oben...er meinte, dass es natürlich schon sein kann, dass ihr dadurch das abrollen auf der Spitze weh getan hat, es sich leichte Entzündungen an der Huflederhaut bilden und sie somit Reheähnliche Verhalten an den Tisch gelegt hat. Er war der festen Überzeugung, dass es das war, wir auch und waren erschrocken darüber, dass sich die steine so weit hoch arbeiten konnten, der Spalt sah eher oberflächlich aus, aber man wird immer wieder eines besseren belehrt...

Brandy hatte noch 6 Tage Boxenruhe mit Verbänden, mittlerweile ist sie tagsüber wieder auf dem Paddock, lief am Anfang noch etwas fühlig, aber man sieht jeden Tag eine Besserung. Wir hatten natürlich auch das Glück, dass es bis gestern mild und der Boden weich war, heute ist Schnee und falls der boden hart wird, muss sie wieder rein, ich will da nichts riskieren...

Tja, jetzt wisst ihr alles und ich hoffe, es hilft einigen weiter, besser auf den Spalt am Pferdehuf zu achten. Ich muss den Schmied sowas von loben, er ist einmal im Jahr an der Uni München, die neusten Erfahrungsberichte in Sachen Hufrehe und etc. zu erfahren und zu diskutieren, ist der Meinung " so viel wie nötig, so wenig wie möglich" und ist die Ruhi in Person. Der TA war wirklich auch gut, hat sich aber keine sekunde lang auf den Spalt bezogen, sondern es war sofort Rehe...ohne Überlegung. Die Sicherheit, dass er nicht Recht hatte, bekommen wir jedoch erst in ein paar Wochen, sollten die Lammelen rauswachsen, oder nicht

Ich werde euch dann gerne darüber informieren :P

Ich möchte allen danken, die Ihre Meinungen mitgeteilt haben und hoffe, dass ich vielleicht auch jemandem geholfen habe!!

Liebe Grüße Melanie und Brandy


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 20.01.2011, 08:56 
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Ich drücke weiter die Daumen, dass das wirklich die Ursache war. Die Lahmheit zeigte sie doch aber an beiden Vorderhufen :kinn:

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 20.01.2011, 08:57 
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brandysdream hat geschrieben:

Ich werde euch dann gerne darüber informieren :P



Gerne :)

Und :daum: damit es weiter bergauf geht.

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 20.01.2011, 14:16 
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Wohnort: Bünde
@Gaby:
Zitat:
er untersuchte sie und wir redeten über ihren Hufspalt, die sie an beiden vorderen Beinen hatte


Ich drücke auch ganz feste mit für diese Ursache!

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 20.01.2011, 14:20 
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Beiträge: 4083
Ah okay.... danke Eddi. Aber sehr ungewöhnlich :kinn:

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Rehe...
BeitragVerfasst: 08.03.2011, 17:16 
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:hallo: Melanie,

Ist alles in Ordnung bei euch? Hast schon so lange nichts mehr geschrieben....

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