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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 21.10.2012, 10:24 
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Auch von meinen eigenen Röntgenbildern habe ich die Originale. Ich musste im Krankenhaus unterschreiben, dass ich sie in Empfang genommen haben (damit ich später nicht ankomme und behaupte sie hätten sie verbummelt).

Fabis Röntgenbilder sind auch Originale - also die älteren... die neueren sind dann auch digital und da kann man ja nicht wirklich sagen, Original oder nicht.
Hatte da noch nie Probleme :weißnich:

Rausgeben müssen die Ärzte sie in jedem Fall.

LG
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 22.10.2012, 18:09 
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Also die Blutergebnisse habe ich jetzt per Mail zugeschickt bekommen und die Röntgenbilder bekomme ich noch auf CD.
Die Tierärztin hat mir die einzelnen Werte erklärt und sagt, die Diagnose ist eindeutig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 22.10.2012, 18:20 
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Stellst Du die Ergebnisse noch ein?
Je nachdem kannst Du ja auch eine 3.Meinung einholen.
LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 22.10.2012, 19:19 
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Also ich hab auch die originale von all meinen röngten (warn schon ein paar gg)...sogar vom ct
:weißnich: ohne was zu unterschreiben

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Lg Julia
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 22.10.2012, 19:34 
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Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
Ja also hier sind einmal die Blutwerte, es stehen auch immer die Vergleichswerte auf der rechten Seite. Ich bin am überlegen, die Werte nochmal an die tierärztliche Universität Hannover zu schicken. Da würde ich wahrscheinlich die besten Experten deutschlandweit erwischen.

Untersuchung Messwert Dim. Normalber.

Materialien
Serum (S)
EDTA-Blut (EB)
Sondermaterial
Allgemeine Patientendaten
Alter
20 Jahre
Profile
Pferdeprofil-1
EMS / ECS (Pferd)
Klinische Chemie
Natrium (ISE) 142 mmol/l 125-150
Kalium (ISE) 7.1+ mmol/l 2.8-4.5
Calcium 2.99 mmol/l 2.50-3.40
Phosphat, anorganisch 8.5+ mg/dl 2.2-4.5
Chlorid 99 mmol/l 95-105
Magnesium (Farbtest) 0.91+ mmol/l 0.50-0.90
Eisen 236 µg/dl 100-360
CK (nach IFCC) 562+ U/l bis 392
GOT (AST) 982+ U/l bis 570
Messwert kontrolliert

Gamma-GT 63+ U/l bis 46
Alk. Phosphatase 162 U/l bis 221
LDH 849+ U/l bis 432
Erhoehte LDH-Werte koennen die Folge von
Haemolyse sein.
GLDH 237+ U/l bis 12.8
Messwert kontrolliert

Bilirubin, gesamt 1.4 mg/dl 0.5-3.5
Creatinin (Jaffe) 1.1 mg/dl bis 2.0
Harnstoff 51+ mg/dl 20-40
Eiweiß, gesamt 69 g/l 55-75
Albumin i.S. 34.8 g/l 25.0-45.0
Globuline, gesamt 34.2 g/l 23.0-42.0
Triglyceride 45 mg/dl bis 50
Cholesterin, gesamt 86 mg/dl 70-170
Fructosamine 310 µmol/l bis 318
Glucose 23- mg/dl 55-95
Hämatologie
Blutbild, kleines (EB)
Leukozyten 4.4- /nl 5.0-10.0
Erythrozyten 8.1 /pl 6.0-12.0
Hämoglobin 14.2 g/dl 11.0-17.0
Hämatokrit 0.41 l/l 0.30-0.50
MCV 50 fl 37-55

Untersuchung Messwert Dim. Normalber.

MCH 17 pg 13-19
MCHC 35 g/dl 31-38
Thrombozyten 152 /nl 90-300
Wert unter Vorbehalt, da in automatisierter
Analyse zahlreiche Thrombozytenaggregate
nachweisbar waren.
Differentialblutbild (EB)
Neutrophile 40- % 45-80
Lymphozyten 50+ % 20-45
Monozyten 3 % bis 10
Eosinophile 5 % bis 9
Basophile 1+ % bis 0
LUC 1 % bis 3
Differentialblutbild
absolut
Neutrophile absolut 1.74- /nl 2.70-8.80
Lymphozyten absolut 2.17 /nl 1.30-5.70
Monozyten absolut 0.13- /nl 0.20-1.00
Eosinophile absolut 0.22 /nl bis 0.63
Basophile absolut 0.04 /nl bis 0.18
Large unstained cells 0.04 /nl bis 0.20
abs.
Endokrinologie
Insulin (nüchtern) 6.7 µU/ml 0.5-13.1
ACTH (Adrenocorticotropes 103 pg/ml
Hormon) (EP)
Der ACTH-Spiegel des Pferdes unterliegt im Jahresverlauf
deutlichen
Schwankungen. Für die unten genannten Zeiträume gelten im
stabilisierten
Plasma folgende Referenzbereiche:
Anfang März bis Ende April: 8 - 35 pg/ml
Anfang Juni bis Anfang August: 2 - 40 pg/ml
Anfang September bis Ende Oktober: 10 - 55 pg/ml
Mitte Dezember bis Ende Januar: 4 - 33 pg/ml


________________________________________________________________________________________________

Da ja der Referenzwert zu dieser Jahreszeit bis 55 ist und Danae 103 hat hat meine Tierärztin gesagt, dass es schon eindeutig ist. Dazu kommt noch, dass Danae zu dem Zeitpunkt der Blutabnahme unter Schmerzmitteln stand (Phenylbutazon), was den Cortisolspiegel noch weiter runter bringt als er sonst wäre, da durch Schmerz mehr Cortisol vom Körper ausgeschüttet wird.

Ab nächster Woche soll mit einer geringen Dosis Pergolid begonnen werden und nach 6 Wochen kontrollieren wir nochmal.
Liebe Grüße, Ronja

Edit: Ich sehe gerade, dass die Aufteilung durch das Forum etwas zusammen gerutscht ist, ich hoffe ihr erkennt was gemeint ist. Die hinteren Zahlen sind immer die Referenzwerte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 08:27 
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Beiträge: 11658
Ich weiß es jetzt gerade nicht mehr so genau, hat dein Pferd eindeutige Hinweise auf ECS? Der Wert von 103 lässt mich persönlich zwar aufhorchen, als Diagnosebestätigung würde er mir nicht reichen. Ich persönlich würde entweder den Dexamethasonhemmtest (finde ich aber bei einem Rehegeschehen nicht sinnvoll) machen lassen oder den ACTH erneut überprüfen lassen wenn das Pferd keine Medikamente mehr bekommt und vor allem keine Schmerzen mehr hat, denn diese können schon für ein falsch positives Ergebnis ursächlich sein.

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 11:40 
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Beiträge: 103
In den Einheiten, die gemessen wurden, liegt der Normalwert zwischen 10 und 55. 103 ist das Doppelte. Das finde ich schon eindeutig... Vielleicht wurde bei euren Pferden die Ergebnisse in anderen Maßeinheiten gemessen? Denn ich erzählte meiner Tierärztin von Werten über tausend (die ich hier im Forum gelesen habe) und sie meinte, dass 600 das Höchste ist, was sie jemals gemessen haben. Sie hat sich auch mit ihren Kollegen abgesprochen und ihr "Chef" ist einer der besten und angesehensten Tierärzte in der Region..

Der Dex-Test wird überhaupt nicht mehr gemacht, jedenfalls von der Praxis nicht. Denn er steht unter Verdacht, Rehe auszulösen und wird daher eigentlich von niemandem mehr durchgeführt.

Und die Tatsache, dass Danae zu dem Zeitpunkt der Blutabnahme Schmerzmittel bekommen hat, mach es nur noch eindeutiger. Denn Schmerzmittel bringen den ACTH Wert eher noch weiter runter als er sonst wäre.

Nichts desto Trotz wird der Wert in 6 Wochen nochmal nachgemessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 11:57 
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Wohnort: Bünde
Also, die einheit passt schon und somit auch angaben zu den 1000er Werten.
Keine angst, wir kennen unterschiedliche einheiten ;)
Werte im 100er Berech sind lt. Fachärzten nicht als eind. positiv zu werten und zwar nicht nur hier in D.
Dass in der Praxis ein 600er Wert dr höchstgemessene dort ist ist in keinem Fall für das ECS repräsentabel.
Falls du besser fortgebildet sein möchtest als deine TAs möchte ich dir die Dissertationen von Sommer und Brüns zum ECS bzw. zur rolle des endogenen ACTH-Wertes nahelegen.

Unbeantwortetist nach wie vor die Frage nach eventuellen weiteren Symptomendie zu einem Diagnosegesamtbild führen könnten.

Ich kann dir nur den Rat geben- zumal du unsere Kompetenz im Gegensatz zu deinen TAs anzweifelst- dich für dein Pferd mit wirklich Cushingerfahrenen Fachleuten zu hinterfragenn, als da wäre z.B. die TiHo Hannover oderdie Pferdeklinik Dr. Assmann.
Denn Pergolid sind keine Zuckerpillen und sehr teuer.

LG eddi

PSEs gibt keinen belegten Fall eines durch den low-dex-Test ausgelösten Reheschubes nicht einmalw ährend eines akuten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 12:39 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11658
Lady-Of-Sorrows hat geschrieben:
Sie hat sich auch mit ihren Kollegen abgesprochen und ihr "Chef" ist einer der besten und angesehensten Tierärzte in der Region..

Der Dex-Test wird überhaupt nicht mehr gemacht, jedenfalls von der Praxis nicht. Denn er steht unter Verdacht, Rehe auszulösen und wird daher eigentlich von niemandem mehr durchgeführt.

.


Entschuldige, ich stehe jetzt wohl gerade auf der Leitung, aber:

Wie erklärst du dir die Tatsache das der Dex.Test wegen evtl. Reheverdacht von der Praxis nicht mehr durchgeführt wird, zur Rehebehandlung aber Phenylbutazon gegeben wird? Ich finde das irgendwie paradox.....
Wenn diese Praxis sehr vertraut mit der Erkrankung ECS ist, warum wird dann angesprochen statt des erfolgbringenden Prascend eine Corticosalbehandlung in Erwägung zu ziehen?
Die Idee nach einer weiteren Meinung ,vor Anbehandlung mit Prascend, zu fragen erscheint mir also durchaus sinnvoll

_________________
LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 13:18 
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Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
Ja ich werde nochmal die Meinung eines weiteren Tierarztes einholen. Zu allererst werde ich meine Pferdephysiotherapeutin fragen, was sie meint.

Was weitere Symptome zum Cushing anbetrifft: Danae hat normales Fell, braucht für den Fellwechsel allerdings immer deutlich länger als die anderen Pferde. Wenn sie dann aber endlich durch ist, hat sie im Sommer ganz dünnes, glattes, glänzendes Fell und im Winter ein normales Plüsch-Fell.
Zu dem häufigen Wasserlassen kann ich nicht sooo viel sagen, weil ich mein Pferd ja nur 1-3 Stunden am Tag sehe. Aber da sehe ich sie schon häufig mal pullern (Pro Besuch einmal, also nicht mehrfach, aber ich weiß ja nicht wieviel sie piescht wenn ich nicht da bin). Besonders viel Trinken ist mir nicht aufgefallen.
- Abmagerung: Nein, eher immer ganz schön dick
- Muskelrückbildung: Ein bisschen. Das Blutbild zeigte auch Anfänge von Muskelschwund, durchs Cushing ausgelöst. Einen Hängerücken hat Danae aber nicht.
- Fettpolster am Mähnenkamm: JA! Sie hat schon einen ordentlichen Hals.. Hängebauch kann ich nicht so gut beurteilen.
- Hufabzesse,Huflederhautentzündiung Hufrehe: Genau das hatte sie ja. Den hartnäckigen Abszess und den Lederhautvorfall.
- Herz-Kreislaufprobleme: weiß ich nicht, aber mir ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit recht "pustig" ist. Also schwer atmet bei leichter Bewegung.
- Durchfall: Nein
- Knochenprobleme: Nicht bekannt, aber leichte Athrose in der Halswirbelsäule.
- Futterverweigerung: Nein. Sie frisst nach wie vor gern und viel.
- Schwitzen: Die letzten Tage wenn ich sie ein bisschen bewegt habe schon, vor allem an der Brust, aber das Wetter war ja auch so komisch und wir hatten hier plötzlich 20°C. Vielleicht lag es auch daran.
- Parasiten: Nein
- Schlechte Wundheilung: Nicht bekannt, aber sie hatte auch keine Verletzungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 16:02 
Hallo Ronja! :hallo:
Auch wenn ein ACTH-Wert von 100 dieser Jahreszeit grenzwertig ist, würde mein Tierarzt vorsichtig mit Prascend anbehandeln. Die Meinungen sind da sehr zweigeteilt. Ich weiß, das hilft dir jetzt sehr wenig, aber es gibt eben immer verschiedene Sichtweisen.
Toi toi toi, dass du für dein Pferd das Richtige findest. :daum:
LG
Regina


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 17:56 
Offline

Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
Ja, wir fangen auch mit einer sehr sehr sehr geringen Dosierung an. Und bei der bleiben wir erstmal und testen dann in 6 Wochen nochmal nach, ob das vlt schon ausreichend ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.11.2012, 22:44 
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Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
Ich habe nun die Röntgenbilder von meiner Tierärztin bekommen. Ihr könnt ja mal gucken, was ihr dazu sagt.
Danae geht es sehr gut. Nachdem mein vorheriger Schmied (der ja erst einmal da war) mich nahezu abgewimmelt hat, als ich eine vernünftige Rehe-Huf-Bearbeitung haben wollte, von wegen "ich hab gar keine Zeit, am besten Sie suchen sich jemand anders!", bin ich nun an einen grandiosen Schmied von einer Stallkollegin geraten. Der hat die Probleme am Huf und generell an meinem Pferd sofort und auf den ersten Blick erkannt. Anhand der weißen Linie und der Ringe außen am Huf hat er erkannt, dass Danae wohl vor mehreren Jahren mal eine starke Hufrehe gehabt haben muss und dann vor 3-4 Monaten einen leichten Schub.
Er hat mir genau erklärt was er nun macht, wie vorsichtig man sein muss weil die Sohle so dünn ist usw... Wir versuchen die Hufform nun nach und nach barhuf zu bearbeiten und zu verbessern. Sollte Danae aber wieder anfangen zu lahmen, bekommt sie sofort einen DUPLO-Beschlag.
Ich denke, wir sind jetzt in guten Händen :)
Und seit Danae das Prascend bekommt, ist sie viel fitter geworden. Die letzten Monate war sie immer so schnell pustig und hat geschwitzt, bei leichter Arbeit, und nun ist das viel besser.

LG Ronja

http://tinypic.com/r/5l1e8o/6
http://tinypic.com/r/2wg9iwz/6

edit: ich habe das mit den bildern nicht anders hinbekommen. die wurden hier in so riesig groß eingefügt. ich hoffe das ist okay so...


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.11.2012, 19:25 
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Registriert: 01.11.2008, 21:46
Beiträge: 5610
Magst du nochmal aktuelle Hufbilder einstellen?

Wie alt sind die Röntgenbilder?
Bin mit dem Handy online deshalb kann ich leider nichts zu Röntgenbildern sagen....

_________________
Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.11.2012, 21:11 
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Registriert: 11.10.2012, 15:29
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Ja stimmt ich muss die Hufe nochmal fotografieren zum Vergleich.
Also die Röntgenbilder sind vom 9.Oktober
Könnte sich da inzwischen schon was verändert haben? Könnte der Hufbeinträger schon weiter geheilt sein und das Hufbein in normaler Position? Nach welchem Zeitraum würde es sich am besten lohnen nochmal nach zu röntgen?


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