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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 16:13 
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wenn Du Interesse an einer wirklich sehr guten Hufpflegerin hast, die sich zudem mit Rehehufen auskennt, kann ich Dir gerne die Nummer meiner ehemaligen Hufpflegerin geben, sie ist vor kurzem von Hessen nach Hamburg gezogen... leider :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 22:28 
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Indira hat geschrieben:
wenn Du Interesse an einer wirklich sehr guten Hufpflegerin hast, die sich zudem mit Rehehufen auskennt, kann ich Dir gerne die Nummer meiner ehemaligen Hufpflegerin geben, sie ist vor kurzem von Hessen nach Hamburg gezogen... leider :(

Oh ja bitte! Ich wäre super dankbar dafür, denn ich finde es sehr schwer, jemand passendes zu finden. Allerdings wohne ich ganz im Süden von Hamburg, an der Grenze zu Niedersachsen. Ich weiß ja nicht wo in Hamburg sie nun ist.
LG Ronja


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 23:28 
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ich weiß leider auch nicht genau wo sie nun in Hamburg ist :leuchte:

schick mir doch mal bitte Deine Email-Adresse per PN, ich kann hier keine Nachrichten verschicken...


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 16.10.2012, 07:24 
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@Eddi: PN erhalten, hast ne Email...


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 18.10.2012, 15:03 
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Es gibt Neuigkeiten!

Und zwar sind seit gestern die Blutergebnisse da. Danae hat (wider erwarten) das Cushing-Syndrom. Laut Tierärztin sollten die Werte (ich glaube es geht um die Cortisol Werte) bei 55 liegen. Bei Danae ist es über 100. Aber die Praxis hat momentan ein Pony in Behandlung, dass Werte über 600 hat und trotzdem langsam wieder auf die Beine kommt.

Jedenfalls hat mir meine Tierärztin gesagt, dass Danae nun lebenslang ein Medikament bekommen muss. Und zwar heißt das Pergolit. Alternativ gäbe es einen Futterzusatz aus Kräutern, nennt sich "Corticosal" und soll auch ganz gut helfen. Allerdings habe ich das mal durchgerechnet und das wäre noch teurer als das richtige Medikament.

Naja. Jetzt wissen wir wenigstens wo die Rehe herkommt und können gegenan wirken. Ich bin Danae heute das erste mal wieder geritten (nach gründlicher Absprache mit Tierarzt und Physiotherapeutin). Sie lief zwar ein bisschen steif aber ansonsten komplett lahmfrei. Eigentlich wollte ich nur ein paar Schritt-Runden drehen, aber Danae hat nunmal viel Temperament und Spaß am laufen. So hatte ich Schwierigkeiten, sie im Schritt zu halten, sie trabte immer wieder an. Und als ich eigentlich schon fast wieder absteigen wollte, ist sie nochmal losgaloppiert. Nicht durchgegangen, sondern einfach angaloppiert. Da hat sie schön abgeschnauft, sich gestreckt und es genossen.
Könnt ihr euch vorstellen, wie das Pferd hinterher gestrahlt hat?
Sie war nur recht schnaufig. Da werd ich die Tierärztin am Montag nochmal untersuchen lassen.

Achja und am Sonntag beginnen wir mit einer Blutegeltherapie.

Ganz liebe Grüße, Ronja =)


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 18.10.2012, 15:13 
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Hallo,

ist der getestete Wert um die 100 der ACTH?

Dieser Wert unterliegt jahreszeitlichen Schwankungen, und kann im Moment auch beim gesunden Pferd in der Höhe liegen. Gibt es ansonsten irgendwelche Symptome, die auf ECS schliessen lassen?
Bei meinem Pferd war dieser Wert beim letzten Test Ende August auch deutlich erhöht.. ich behandle derzeit nicht, weil es keine weiteren Anzeichen auf ECS gibt. Habe meinen Großen natürlich sehr genau im Blick, damit ich bei evt. Anzeichen sofort reagieren kann.

Wurden auch Insulin und Glucose getestet?

Gruß
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 18.10.2012, 15:19 
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Über hundert finde ich jetzt zu dieser Jahreszeit nicht unbedingt als eindeutiges ECS Ergebnis, denn selbst gesunde Pferde haben in diesen Monaten eine erhöhten Wert. Vielleicht magst du noch mal den genauen Wert mitteilen und den Wert evtl. vor Anbehandlung erneut zu einem späteren Zeitpunkt testen lassen.?
Als einzige Behandlung die als adäquat anzusehen ist ist die mit Prascend (Pergolid) alles andere hat sich als nicht Erfolgbringend erwiesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 18.10.2012, 20:58 
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Registriert: 11.10.2012, 15:29
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Also wenn ich das richtig verstanden habe ist das der Cortisol-Wert, der über 100 liegt. Am Montag habe ich noch einen Tierarzttermin um alles ausführlich zu besprechen. Die Blutwerte würden ohnehin regelmäßig kontrolliert werden. Also die Behandlung mit Pergolit würde erstmal mit einer ganz geringen Dosierung beginnen (TÄ sagte was von 1/4 Tablette) und nach 6 Wochen würden nochmal die entsprechenden Werte nachkontrolliert werden.
Ich weiß nicht, was es sonst noch so für Cushing-Symptome gibt, wollte mich nochmal ausführlich informieren. Wenn jemand einen guten (und für Laien verständlichen) Bericht parat hat, wäre ich über den Link sehr dankbar. Ansonsten werde ich mich mal durch die entsprechende Kategorie dieses Forums wuseln.

Ich kenne Cushing-Pferde halt nur mit so langem, lockigen Fell. Das hat Danae nicht mal ansatzweise. Im Sommer ist das Fell kurz und glatt, da glänzt sie wie eine Speckschwarte. Im Winter hat sie normales Plüsch-Fell. Das einzige, was mir immer aufgefallen ist, dass sie zum Fellwechseln immer deutlich länger braucht als die anderen Pferde. Wenn alle schon durch sind, haart sie noch ne Weile weiter. Habe ich halt nie als so dramatisch angesehen. Könnte das was damit zu tun haben?

Insulin und Glucose ist mit getestet worden. Dazu hatte mir die Tierärztin am Telefon nichts gesagt, also wahrscheinlich nicht weiter besonderes bei rausgekommen. Ich frag am Montag nochmal. Ansonsten waren die Leberwerte ziemlich schlecht und der Harnstoff erhöht. Außerdem waren die Muskelwerte nicht so toll. Laut TÄ kann Cushing Muskelschwund auslösen.
Für Leber & Niere bekommt sie dann ein Medikament, was es akut wieder in Ordnung bringt und danach soll ich Mariendistelkapseln geben, um die Leber zu unterstützen.

Liebe Grüße, Ronja


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 08:10 
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Hallo,

zu den ECS Symptomen schau mal hier. Ansonsten findest Du in dem Bereich auch sehr viel hier im Forum oder auch hier.

Was interessant ist, ist das Verhältnis von Insulin und Glukose untereinander. Da können beide Werte hübsch in der Norm sein, es kann aber trotzdem eine Insulinresistenz vorliegen (bei meinem Pferd war das so - der TA hat es leider nicht so erkannt).
Wenn Du Dich dazu einlesen möchtest, dann kannst Du hier etwas dazu finden.

So - und nu hör ich auf Dich mit Links zu "beballern"... wenn Du die genauen Werte hast und sie einstellen magst, dann können wir genauer darauf eingehen :wink:

Viele Grüße
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 16:09 
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Ich hab da mal ne Frage:
Stehen mir als Pferdebesitzerin und "Auftraggeberin" des Tierarztes die Röntgenbilder und die Blutergebnisse zur Verfügung?
Ich vertraue meiner Tierärztin sehr, aber ich denke bei so einer heiklen Geschichte wie Hufrehe wäre es nicht verkehrt, noch eine weitere Tierärztliche Meinung dazu zu holen.

Außerdem bin ich mir ja mit der Kompetenz des Hufschmiedes nicht so sicher, die die Röntgenbilder von der TÄ bekommen hat. Sollte ich mich tatsächlich dazu entscheiden, einen anderen Schmied oder Hufpfleger dran zu lassen, muss der die Bilder ja dann auch haben.
Geht das nur so, dass die Tierärzte die Röntgenbilder und Blutwerte an entsprechene Schmiede/Kollegen weiterschicken, oder kann man die als Pferdebesitzer anfordern?

Und was sagt ihr dazu, dass ich Danae wieder ein bisschen geritten habe, weil es ihr so gut geht? Tierarzt, Physio und Schmied haben gesagt das sei in Ordnung und auch gesund (Bewegung = besser schlank werden) und meine Stute hat über beide Ohren gestrahlt.
Aber im Reitforum sind mir die Leute ins Gesicht gesprungen, ich würde die Gesundheit meines Pferdes fahrlässig auf's Spiel setzen.
Das möchte ich natürlich auf keinen Fall. Ich liebe mein Pferd als Persönlichkeit, als meine beste Freundin, und nicht als Sportgerät oder Reittier. Wenn ich sie nie mehr reiten dürfte wäre das auch okay für mich, solange es ihr gut geht...

Meine Tierärztin hat gesagt, dass man ein Pferd, das Medikamente gegen das Cushing-Syndrom bekommt, wieder ganz normal bewegen darf.
Die Mutter einer Freundin von mir hat ein Cushing-Pony, dass jeden Tag Medizin bekommt (weil es sonst längst tot wäre) und die geht mit der Stute sogar noch auf Wanderritte und alles ist schick.

Was sagt ihr so dazu...?

Liebe Grüße, Ronja


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 17:14 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11658
Ja, Ronja, dir stehen alle vorhandenen Unterlagen die dein Pferd betreffen zu und du kannst die Herausgabe verlangen. Es ist generell besser alles selbst zu verwalten, so kann man wenn man mal notfallmässig in die Klinik muss alles an Unterlagen mitnehmen damit sich die Klinikärzte ein genaues Bild vom Patienten machen können. Das ist übrigens auch ein gute Argumentation wenn du dich nicht traust einfach so die Unterlagen anzufordern.
Die Cushingdiagnose ist , wenn es mit Prascend behandelt wird, kein Grund ein Pferd für untauglich zu erklären oder es in Rente zu schicken. Gut eingestellte Cushis stehen in Leistung und Lebensfreude den Gesunden in nichts nach.
Bewegung ist für jedes Pferd gut, egal welche der drei Stoffwechselerkrankungen , ECS EMS und IR, vorliegen. Nach einer Rehe sollte allerdings umsichtig mit Bewegung begonnen werden um das Ausheilen des Hufes, es dauert gut ein Jahr bis ein Rehehuf einmal gesund heruntergewachsen ist, nicht zu gefährden. Für einen gesunden Hufmechanismus und einer guten Durchblutung ist diese sogar nach der akuten Phase unbedingt erforderlich. Es ist immer mit Sorgfalt abzuwägen wieviel Bewegung angebracht scheint und hängt unter anderem von der Hufunterstützung durch Bearbeitung, Beschlag o.Ä. zusammen. Wenn eine gute Bearbeitung sichergestellt ist, weghebelnde Zehenwände nach oben angepasst sind , sind neuerliche Zerreissungen weniger zu erwarten als wenn der Huf unbeachtet bleibt. Es gibt also keine Pauschalempfehlungen, es muss immer das jeweilige Pferd mit seiner eigenen Hufsituation gesehen werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 17:40 
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Beiträge: 538
Die Röntgenbilder gehören dem Tierarzt, genauso wie auch beim Humanmediziner der Fall. Man kann Röntgenbilder aber in der Praxis normalerweise ausleihen oder sich kopieren lassen. Bei digitalen Bildern noch einfacher, die schickt mir meiner z.B. per Mail bzw. als CD. Die "Originale" hat er ja in der Praxis, ist ja auch ganz gut so zum späteren Vergleich etc.
Laborergebnisse bekomme ich hier von den TÄ entweder automatisch oder zumindest auf Anforderung als Kopie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 19.10.2012, 18:31 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11658
Hilde hat geschrieben:
Die Röntgenbilder gehören dem Tierarzt, genauso wie auch beim Humanmediziner der Fall.

Ups, nochmal was dazu gelernt, danke. Dann nehme ich nun fast alles zurück und behaupte ein halbes Gegenteil und schäme mich mal ordentlich :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 21.10.2012, 07:34 
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Beiträge: 3085
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Das mit den Röntgenblildern erzählen Ärzte gerne. Letztlich hat der Kunde (Tierbesitzer oder Krankenkasse) die Bilder bezahlt und somit müssen sie ausgehändigt werden.

Habe alle Röntgenbilder (meine und die von Fabi) hier und ich behalte sie auch.

LG
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 21.10.2012, 08:09 
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Registriert: 21.07.2007, 19:33
Beiträge: 538
Da erkundige dich nochmal richtig, du zahlst für das Anfertigen der Rö-Bilder, nicht für das Bild selbst.
Ich habe bisher auch immer die Aufnahmen bekommen, allerdings in Kopie bzw. als Leihgabe.
Deshalb finde ich das Digitale Röntgen, abgesehen von der Bildqualität, auch so angenehm, man kann problemlos kopieren, und in meiner behandelnden Klinik zahle ich nur für eine CD, wenn ich die möchte, per Mail wird ohne zusätzliche Kosten übermittelt.
Übrigens habe ich auch noch nie beim Humanmediziner, egal ob Klinik, Zahnarzt etc. die Originale bekommen in Überlassung. Eben immer nur als Kopie (vom Film) oder eine gebrannte CD.

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