Hufrehe ECS EMS Borreliose

Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Aktuelle Zeit: 23.11.2024, 17:56

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 93 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 7  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 09:22 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 19.01.2012, 07:47
Beiträge: 650
Wohnort: 29413
Heunetz in einen Maurerkübel o.ä. stecken, das Netz über den Rand nach außen krempeln, dann kannst Du gut Heu einfüllen.

Wenn Du das Heu dann auch waschen möchtest, brauchst nur noch Wasser in den Kübel lassen.

L G Christine

_________________
Wir sollten besorgt sein, das Pferd nicht zu verdrießen und seine natürliche Anmut zu erhalten. Sie gleicht dem Blütenduft der Früchte, der niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist.
von Antoine de Pluvinel

Aishas Tagebuch


Bild


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:02 
Offline

Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
Die anderen Einstellerin, deren Pferd auch Rehe hat, sagte, dass das Heu nicht so gehaltvoll ist und daher nicht gewaschen werden muss. Ihrer lebt da seit Jahren wunderbar mit ungewaschenem Heu und bekommt keine Schübe mehr.
Der SB hat zwei unterschiedliche Heu Sorten da. Einmal Rundballen, die sehen noch richtig frisch aus und grünlich. Und dann noch so riesige Eckiges Ballen, die sind eher so gräulich strohig. Die meinten, das wäre das bessere Heu für ein Rehe-Pferd.


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:08 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12.12.2010, 08:47
Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Hallo,

im akuten Zustand halte ich es für sehr sinnvoll das Heu zu waschen. Der Stoffwechsel ist entgleist und muss dirgend entlastet werden. Alles was man da weglassen kann hilft ;-)

Wie es im laufe der Zeit ist, ist sehr unterschiedlich. Hat das Pferd EMS / IR ist es evt. zwingend erforderlich das Heu zu waschen um das Pferd gesund zu halten. Andere kommen prima mit einer reduzierten Fütterung aus. Da ist die Erkrankung so individuell wie unsere Pferde und wir.

Gruß

Sandra

_________________
---> zum Hufrehe ABC

Fabians Hufrehetagebuch

Diskussion zum Tagebuch

KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede
Bild


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:20 
Offline

Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
Meine Stute ist nicht im akuten Rehe-Zustand. Der letzte Schub ist ca. 2-3 Monate her. Die Anzeichen, die man auf den Röntgenbildern sah, sind wahrscheinlich schon vor Jahren ausgelöst worden, bevor ich mein Pferd gekauft habe.
Momentan zeigt Danae keine Anzeichen von Schmerz oder Lahmheit. Sie läuft nur recht steif.
Ob das Pferd EMS oder etwas anderes hat, werde ich vorraussichtlich Dienstag erfahren, wenn die Blutergebnisse da sind.

Wofür ist eigentlich IR die Abkürzung? Was ist das für eine Krankheit?


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 12:47 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 16.05.2006, 23:00
Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Insulinresistenz = Diabetes Typ 2.

Generell ist die grobe Einschätzung des Heus richtig, allerdings bringt da nur eine heuanalyse die tatsächlichen Werte zum Vorschein.

Manche Rehleins vertragen Heu mit einem Gesamtgehalt an Zucker/Stärke von <10%, bei anderen muss man auf Werte <8% kommen.Es ist leider tatschlich so dass auch Heu einen Reheschub auslösen kann.Aus diesem Grund gibt es hier die Ratschläge mit welchen du auf der möglichst sicheren Seite sein kannst.

Ich drücke dir die Daumen für gute werte.


LG Eddi

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

Hufrehe
ECS Datenblatt
ECS Tagebuch Sputnik †12.12.2008

ECS Tagebuch Püppe
Diskussion Püppe

Bild
Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 13:02 
Offline

Registriert: 04.10.2011, 15:34
Beiträge: 96
L-O-S, wiege das heu für die einzelnen portionen ab und verlaß Dich NICHT auf Augenmaß!

Du wirst erstaunt sein, wie "wenig" 5 Kilo Heu sind.

Zum Abwiegen eine Federwaage aus dem Baumarkt besorgen (kostet nur ein paar Euro), damit kannst Du das Heunetz wunderbar abwiegen.


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 13:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12.12.2010, 08:47
Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Lady-Of-Sorrows hat geschrieben:
Meine Stute ist nicht im akuten Rehe-Zustand.


An anderer Stelle hast Du geschrieben, dass Dein Pferd 10 Tabletten a 500mg ASS bekommt. Das würd ich so tatsächlich nur im aboslut akuten Fall geben. Das Blut kann man auch schonender verdünnen - wenn das überhaut not tut.

_________________
---> zum Hufrehe ABC

Fabians Hufrehetagebuch

Diskussion zum Tagebuch

KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede
Bild


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 14:56 
Offline

Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
burli hat geschrieben:
Lady-Of-Sorrows hat geschrieben:
Meine Stute ist nicht im akuten Rehe-Zustand.


An anderer Stelle hast Du geschrieben, dass Dein Pferd 10 Tabletten a 500mg ASS bekommt. Das würd ich so tatsächlich nur im aboslut akuten Fall geben. Das Blut kann man auch schonender verdünnen - wenn das überhaut not tut.


Hmm.. also da Danae ja nicht lahmt und sich ganz normal verhält, denke ich nicht, dass sie in einem akuten Schub ist. Dennoch hat mir die Tierärztin das Medikament gegeben. Wie kann man denn sonst das Blut verdünnen? Die TÄ meinte halt, es kann sonst zu Trombosen führen. Und wieso soll das ASS nicht gegeben werden?

LG Ronja


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 16:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12.12.2010, 08:47
Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
ASS ist ein Medikament, dass das Blut verdünnt. Das ist in dem Moment, wo das Blut nicht fliessfähig genug ist eine super Sache. Da einem im Leben nichts geschenkt wird, hat es aber auch Nebenwirkungen. Es geht sehr auf den Magen, greift die Magenschleimhaut an und kann zu Magenblutungen führen. Eben ein Medikament und kein Bonbon... leider.
Ich persönlich finde 10 x 500 mg schon sehr viel. Das hat mein Fabi im akuten Schub bekommen, ich habe es dann recht schnell runterdosiert... der Magen (er war vorher schon etwas angeschlagen) ist nun trotzdem eine Dauerbaustelle.

Es gibt im Netz super viele Berichte von Menschen die über einen längeren Zeitraum ASS (Aspirin) genommen haben und schlimme Folgeschäden haben... musst mal googeln wenn es Dich interessiert.

Etwas schonender wäre evt. Ginkgo (als Blätter oderhHomöopathisch) oder z. B. Weidenrinde (letzteres geht in zu großen Mengen aber auch auf den Magen).
Oder gespirtzt Heparin - auch ein Medikament, aber es geht nicht auf den Magen.

Grüße
Sandra

_________________
---> zum Hufrehe ABC

Fabians Hufrehetagebuch

Diskussion zum Tagebuch

KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede
Bild


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 17:29 
Offline

Registriert: 21.07.2007, 19:33
Beiträge: 538
Ich musste bei zwei meiner Pferde Aspirin geben bisher, bei einem davon mehrmals im Laufe der Jahre. Dosierung war bei 500kg Körpergewicht 6 von den 500mg Tabletten 2mal am Tag
Keiner hat dadurch Probleme mit dem Magen bekommen, und eine schmerzstillende Wirkung war durchaus festzustellen.
Die Wirkungsweise von Heparin ist nicht die gleiche wie vom Aspirin.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 14.10.2012, 17:41 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12.12.2010, 08:47
Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Glückwunsch, dass da nix passiert ist

_________________
---> zum Hufrehe ABC

Fabians Hufrehetagebuch

Diskussion zum Tagebuch

KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede
Bild


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 06:17 
Offline
Administrator
Benutzeravatar

Registriert: 16.05.2006, 23:00
Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
@Hilde: es wäre schön wenn Du das nicht einfach so im Raum stehen lassen würdest.
sinn und Zweck aller dieser Medikamente ist dass verhindert werden soll dass sich das Blut zusammen pappt bzw.auch die Fließgeschwindigkeit des Blutes(dadurch) verbessert wird.
Ähnlich ist auch die Wirkung vom Aderlass zu bewerten.
Zitat:
Die Salicylsäure selbst wurde seit 1874 durch Friedrich von Heyden großtechnisch in seiner Salicylsäurefabrik Dr. F. v. Heyden in Radebeul hergestellt und als Medikament eingesetzt - der bittere Geschmack der Substanz und Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden jedoch schränkten die Einsatzmöglichkeiten stark ein.


Ob ASS beim Pferd gegen Schmerzen wirkt ist umstritten, eventuell tritt eine Schmerzlinderung aufgrund der verbesserten Fließgeschwindigkeit des Blutes auf.

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

Hufrehe
ECS Datenblatt
ECS Tagebuch Sputnik †12.12.2008

ECS Tagebuch Püppe
Diskussion Püppe

Bild
Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 08:25 
Offline

Registriert: 21.07.2007, 19:33
Beiträge: 538
Das ist schlicht und einfach meine eigene Erfahrung damit bei 2 Pferden, wobei es bei einem wegen akuter Arthrose von der Klinik verordnet wurde. Es war ja auch jeweils keine Dauermedikation, länger als eine Woche hab ich es nicht am Stück gegeben. Und Schäden durch Aspirin habe ich bisher auch noch bei keinem Pferd (und einem Esel) im Bekanntenkreis erlebt. Und warum sollte ich also negativ schreiben, wenn meine Erfahrungen positiv sind?
Nebenwirkungen hat wohl jedes Medikament, man sollte also eh immer beobachten.
Aderlass macht nur im allerersten Akutzustand einen Sinn, danach nicht mehr.
Als Dauerbehandlung wäre dann sicher Gingko z.B. angesagt, bei meinem Schalepatienten wars dann Ingwer, MSM und Gluco, was ihm auf Dauer noch einige schmerzfreie Jahre beschert hat.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 08:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 12.12.2010, 08:47
Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Hilde hat geschrieben:
Es war ja auch jeweils keine Dauermedikation, länger als eine Woche hab ich es nicht am Stück gegeben.


Die Info finde ich dazu sehr wichtig...weniger als 1 Woche in einem akut angezeigten Fall ist etwas ganz anderes, als auf gut Glück über einen erstmal unbestimmten Zeitraum. Wir reden in diesem Fall ja über ein Pferd, dass scheinbar weder Schmerzen noch akute Anzeichen hat.

_________________
---> zum Hufrehe ABC

Fabians Hufrehetagebuch

Diskussion zum Tagebuch

KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede
Bild


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose: Hufrehe - Was nun?
BeitragVerfasst: 15.10.2012, 14:41 
Offline

Registriert: 11.10.2012, 15:29
Beiträge: 103
Hatte ich nicht erwähnt, dass das ASS nur über 5 Tage gegeben werden soll? ö.O
Habe meine Tierärztin nochmal explizit darauf angesprochen. Sie meinte, dass sie und ihre Kollegen viele Rehe-Pferde damit behandeln und es nie Schwierigkeiten gab. Sie hat allerdings bestätigt, dass ASS auf den Magen gehen kann. Aber da meine Danae noch nie in ihrem Leben ne Kolik hatte und da absolut nicht empfindlich ist, muss dieses Risiko unbedingt eingegangen werden, sagte die Tierärztin.

Das ASS wird bei meinem Pferd ausschließlich zur Durchblutungsförderung und Entzündungshemmung eingesetzt. Laut TÄ hat dieses Medikament bei Pferden kaum eine schmerzstillende Wirkung. Und die braucht sie ja auch nicht.


Nach oben
 Profil Position des Users auf der Mitgliederkarte  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 93 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 7  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

Diagnose ECS
Forum: Hilfe - mein Pferd hat Cushing! Was nun?
Autor: Vaskur
Antworten: 2
Diagnose und Therapieverlauf
Forum: ECS: Fachartikel - Wissenswertes - Links
Autor: Eddi
Antworten: 1
Diagnose Rehe...
Forum: Hilfe-mein Pferd/Esel hat Rehe!
Autor: brandysdream
Antworten: 12
Diagnose Cushing
Forum: Hilfe - mein Pferd hat Cushing! Was nun?
Autor: Joschi
Antworten: 10
Überraschende ECS-Diagnose
Forum: Hilfe - mein Pferd hat Cushing! Was nun?
Autor: Vera
Antworten: 5

Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group



Hosted by iphpbb3.com

Impressum | Datenschutz