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 Betreff des Beitrags: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 08:03 
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Hallo,
ich bin neu hier weil meine Stute am Wochenende die Diagnose Hufrehe bekommen hat.
Ich fülle einfach mal das Datenblatt mit den wichtigsten Infos aus, vielleicht könnt ihr mir ja Tipps geben:

Datenblatt

Basisdaten:

Name: Emma
Geburtsjahr: 1993
Größe: 1,40 m
Rasse: Haflinger
Geschlecht: Stute
Futterzustand: dick

Diagnostizierte Primärerkrankung: Hufrehe

aktueller Blutcheck: in Arbeit, Ergebnis steht aus

geplante Überprüfung:

Fütterung (vor dem Reheschub/derzeit):

Heu: Heulage im Offenstall 24-h
Stroh: Liegebereich im Offenstall jederzeit zugänglich
Kraftfutter: 120 g Hafer (6 Portionen á 20 g), Aktivstall
Mineralfutter: keins
Möhren: wenig
Äpfel: keine
Brot: keine
sonstiges: tägliche minimal Mash auf Grund vieler Koliken (nach Absprache mit dem TA)


Haltung (vorher / derzeit):

Sommer: Aktivstall, tagsüber ist die Wiese offen

Box (in Std): 0
Paddock (Std) 0
Offenstall (in Std.): 24-h
Weide (Std) 10 Stunden offen, aber meist nur ein paar Stunden auf der Wiese, sonst im Offenstall

Winter:

Box (in Std): 0
Paddock (Std) 0
Offenstall (in Std.): 24-h
Weide (Std) 0

Seit Sonntag in großer Box im Offenstall, 4 kleine Heunetze auf den Tag verteilt. Box mit Späne und Paddockplatten ausgelegt.
Bekommt Seit Sonntag Medicam, unterstützend Globulis 5x am Tag und alle 2 Tage Akupunktur.

Hufbearbeitung (vorher/derzeit):

Eisen: keine
Barhuf: Ja
Teils/Teils.
Bekommt Samstag den orthopädischen Beschlag, hatte bis gestern einen Hufverband und seit gestern trägt sie ihre Hufschuhe.


Zur Hufrehe:

Erster Schub: 30.12.2012

Letzter Schub:

Anzahl der Schübe: 1

Vermutl. Auslöser: Gewicht, vermutlich Medikamente, Cushing wird getestet, schließt TA aber aus.


Vorerkrankungen: Gebärmutterentzündung/vergrößerung


Medikation
Hat vor einem Jahr 2 Wochen in der Klinik AB bekommen, im Juli 2012 nochmal eine Woche AB auf Grund eines Rückfalls, September nochmal, und im November auch nochmal.

GB wird alle 4 Wochen vom TA per Ultraschall vorbeugend untersucht, es wird täglich Fieber gemessen.

Meine Frage nun wie geht es weiter?
Wann darf sie wieder in ihre Gruppe? Sie hat einen Maulkorb von AS und ich habe nun noch eine Diatplatte für Rehepferde bestellt. Kraftfutter ist natürlich komplett gestrichen, alles andere auch (Mash, Möhren).
Pony sollte auf Grund der GB-Geschichte eigentlich in Rente gehen und nur noch spazieren gehen und ausreiten. Jetzt ist sobald sie wieder darf Bewegung angesagt (langsam steigern), damit sie abnimmt.

Geröngt haben wir gestern die Hufe, keine Senkung, keine Rotation, aber eine sehr dünne Sohle, daher soll der orthopädische Beschlag drauf.

Danke für eure Hilfe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 08:41 
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ErsteinmaL ein Herzliches wilkommen an dieser stelle, auch wenn der Anlass Unschönist.

Um eine Chance zu haben die Hufrehe erfolgreich zu therapieren muss der Auslöser zwingend herausgefunden und behoben werden.

Deshalb die 1. Frage: WAS wird getestet. Bei einer Hufrehe ist das komplette EMS/ECR-Profil angezeigt zzgl. mind. der Leberwerte.
Cushiing kann rein optsch NIEMALS ausgeschlossen werden, dein Pferd ist leider im "besten" Alter.Allerdings ist die Beschreibung "Futterzustand dick" deutlich in die richtung Insuinresistenz weisend als Reheauslöser.

aus diesem Grund sollte UNBEDINGT die strenge Notfalldiät gefüttert werden.
die schadet auch einem gesunden Pferd nicht, kann stattdessen lebensrettend sein.

Eine Medikamentengabe im November als Auslöser halte ich persönlich für nicht in einem Zusammenhang stehend.
Wobei eine Vergiftungsrehe auch aufgrund von z.B. Jakobskreuzkraut im Heu auftreten kann.

Zu den RöBis: sind Markierungen mind. des Kronenrandes angebracht worden?
ansonsten ist eine senkung kaum korrekt zu diagnostizieren. eine dünne sohle sagt eher das Gegenteil aus in solch einem Zusammenhang.
Wenn der Reheschub erst am letzten Wochenende war ist der Zeitpunkt für solche Bilder eh recht ungünstig gewählt weil einfach zu früh um eine korrekte Aussage stellen zu können.
dafrür sollte die akute entzündung vorbei sein.
Ebenso ist der Zeitpunkt eines beschlages in dem zusammenhang zu wählen.
Einen enzündeten hochschmerzhaften Huf darf man in keinem Fall beschlagen!!!!

LG Eddi

PS 20g Hafer pro Mahlzeit ist kein scherz?

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 08:59 
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Hey danke für deine schnelle Antwort.

Blutbild haben wir schon Samstag machen lassen da wir erst nicht wusste was es ist un auf eine Kolik getippt hatten (Bauch einziehen ist bei ihr typisch dafür).
Leberwerte waren schlecht und die Entzündungswerte exrem niedrig. Cushing passt von den Symptomen ganz gut bis auf das Fell das ist bei ihr eher das Gegenteil von dick.
Das Blut wird auf Cushing getestet soweit ich weiß. Musste sofort nach Abnahme gekühlt und versandt werdenn sagte er mir.
Pferd hat Anfang Dezember aber auch eine Wurmkur und eine Tetanusimpfung bekommen (Impfung auf Grund der Novembererkrankung auf den Dezember geschoben).
Ausleitung der Wurmkur mit Kräutern haben wir den ganzen Dezember gefüttert.

Ja, strenge Diät gibt es jetzt 4x täglich ein kleines Heunetz, hoffe aber das sie bald wieder in die Gruppe darf (Aktivstall, Rentnergruppe, alle fußkrank), denn nur Box wird sie auf Dauer nicht mitmachen. Läuft jetzt schon nur noch rum in der riesen Box.

Beim Röntgen sind Markierungen angebracht worden, so ne Art Klebeband vorna auf den Huf mit ner Art"Zahnstocher" in der Mitte. Pony stand während der Aufnahmen wie eine eins.

Wie meinst du das mit der dünnen Sohle?
Sie lief im Gelände immerschon fühlig vorne, daher bin ich nur mit Hufschuhen ausreiten und spazieren gegangen. Hatte vor knapp nem Jahr mal eine Huflederhautentzündung.

Auf die Hufzange hat sie gestern fast kaum reagiert, ok hat auch Metacam bekommen.
Beschlagen soll kalt werden, mit Keil, Polsterung und zehenfrei soweit ich den TA verstanden habe.

PS 20g Hafer pro Mahlzeit ist kein scherz? --- nein das ist kein Scherz, das ist ein Aktivstall mit Kraftfutterautomaten. Das ist die kleinste Menge die möglich ist und das hat sie eigentlich nur bekommen damit sie einen Bewegungsanreiz hat im Aktivstall. Da sie sonst eher an der Raufe parkt.

In der Raufe gibt es übrigens Heulage, die sie schon immer bekommt und immer gut vertragen hat.

VG Ollimaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 09:04 
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Eddi hat geschrieben:
PS 20g Hafer pro Mahlzeit ist kein scherz?


--> war bei Finni auch so ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 09:38 
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:oops: sorry, als anreiz im aktivstall ist das gut nachvollziehbar.
Ich habe da falsch gedacht....
Zitat:
Ja, strenge Diät gibt es jetzt 4x täglich ein kleines Heunetz,


strenge Diät heißt abgewogenes Heu(1,5%vom Zielkörpergewicht ) und vor allen Dingen gewaschen!

M
Also, unter Schmerzmitteln heißt es in jedem Fall Boxenruhe, schmerzmittelfrei muss man dann abwägen.
Heulage ist generell besser als trockenes Heuda Zucker durch den Silierprozess abgebaut wird.
Das Problem sehe ich bei dem ad.lib. Übergewichtigen Pferden fehlt das Sättigungsgefühl sodass dies ganz schnell fatale Folgen hat.
Übergewicht ist leider nicht nur ein schönheitsfehler.

Frage bitte beim TA nach ob Insulin,Glukose,Triglyzeride und Fruktosamine mit angefordert worden sind, wenn nicht ordere es bitte nach.
Dies Werte sind ganz wichtig für das kommende Management Deines Pferdes.

Zum Beschlag: die Schläge auf den huf tun weh, nicht das Aufbrennen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 10:26 
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Herzlich willkommen bei uns :hallo:

Magst du uns mal Bilder von deinem Pferd zeigen?

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 10:38 
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Hey alles klar, die wetre werde ich nachfordern wenn das noch geht.

Heulage ist besser oh das hört sich gut an.
Ja damit sie wirklich nicht zuviel frisst soll ja der Maulkorb her (inklusive Diät/Reheplatte). Hat sie sonst nur in der Wedezeit drauf, ab jetzt dann immer.

Ja sie bewegt sich im Auslauf nicht viel, da sie ranghoch ist scheucht sie ab und zu mal ein Pferd weg aber sonst bewegt sie sich nicht wirklich viel, daher ja vorher der Hafer damit sie nen Anreiz hat zum Laufen (Aktivstall).

Hm Schmied und Tierarzt sind beide reheerfahren und meinten der Beschlag sollte eine Woche nach dem Schub schon drauf? Habe noch für heute und eventuell morgen Metacam soll das noch zuende geben und dann schauen wie sie ohne läuft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 10:43 
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Herzlich Willkommen auch von mir :hallo:
Schön das du schon soviel veranlasst hast und dich weiterführend informierst :2daumenhoch:

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LG Kathi


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 10:58 
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Danke für die nette Begrüßung. Ja tue auf jeden Fall alles was nötig ist.

Was ich oben vergessen habe, ein leichtes Sommerekzem hat sie auch (schubbelt die Mähne), haben wir aber im Aktivstall gut im Griff da sie freiwillig zu den schlimmen Zeiten in den Stall geht (daher ist sie auch nie die komplette Zeit auf der Wiese). Und ein leichtes Lungenproblem hat sie auch (zu geringes Lungenvolumen).

Habe sie vor 5 Jahren gekauft vorher hat sie auf einem Ponyhof nur Fohlen gekriegt und wurde dann an einen Schulbetrieb verkauft aus dem ich sie freigekaft habe.

Hier mal ein aktuelles Foto meiner Stute.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 11:14 
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Diesen Maulkorb habe ich, dafür bekommt sie jetzt noch eine Diät/Reheplatte damit sie den ganzen Tag aber super wenig fressen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 11:18 
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Ach, das ist aber eine süsse Maus, vielleicht kann man versuchen die "Rubensrichtung" aus der Figur zu bekommen. Leider sind Haflinger prädisponiert eine Insulinresistenz zu haben/ zu bekommen, das allein kann schon ursächlich für unerklärliche Reheschübe sein. Sollte dem so sein hilft eben nur Diät mit entsprechendem Bewegungsprogramm, ist aber gut wieder in den Griff zu bekommen.
>Burlis Fabi hat unter der Diät übrigens deutlich weniger Probleme mit seinem SE, bekommt auch noch zusätzlich Bierhefe ohne Treber, aber das kann burli dir selbst am besten berichten.
PS: Dauerhaft eine Fressbremse auf dem Pferdemäulchen halte ich persönlich nicht für so gelungen, da es das Pferd frustiert. Sicher finden sich andere Möglichkeiten das Futtermanagement zu optimieren und die Fressbremse nur zeitlich begrenzt zu nutzen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 11:25 
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Hm zeitlich begrenzt wird schwierig. Ich bi so froh diesen Stall mit dieser Gruppe gefunden zu haben.
Leider darfsie nur mit Stuten zusammenstehen wegen der Gebärmuttergeschichte und soll nie wieder in eine Box. Und der Stall hat demnächst eine Halle was die Bewegung nochmal optimieren wird.
Die Raufe ist halt immer da und meistens auch ein Rundballen mit Netz drin.

Denke immer Maulkorb ist besser als ne andere Haltung. Der ist auch super weich vom Material und da wo er scheuer an dem Band ist Lammfell drüber.

Der Bauch kommt leider von den 4 Fohlen in 5 Jahren ob man den weg kriegt?
Letztes Jahr nach 2 Wochen Klinik war sie super schlank, aber Bauch hatte sie trotzdem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 12:20 
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Verstehe mich nicht falsch, ich möchte meine Anmerkung nicht als Vorwurf verstanden wissen. Im Grunde ist dein Pferd so wie du es beschreibst schon sehr gut versorgt, es muss ja auch kein EMS oder eine IR haben, das wird erst das Blutergebnis zeigen. Hast du die erforderlichen Parameter noch mal nachgeordert?
Das der Bauch bei ihr nach so vielen Fohlen nicht mehr so straff ist ist wohl normal, ist ja bei uns Menschen auch nicht sooo viel anders.
Wenn erstmal alles aufgedröselt ist, man die Laborergebnisse hat und dann später noch die Hallennutzung möglich ist wird sich hoffentlich alles etwas relativieren. Überstürzter Aktionismus hilft einem ja auch nicht weiter, von daher ist es gut das du alles mit System abarbeitest :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 12:21 
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kannst du sie nicht tagsüber mit MK bei der Gruppe lassen und nachts in die Box geben und MK runter und da halt Heu/Heulage mit Netz füttern?

wie machst du es während der Weidesaison? 10 Std. Weide sind auch mit MK höchstwahrscheinlich zuviel - gerade wenn sie ev. eine IR hat

hab den gleichen MK übrigens - aber würd den trotzdem nicht ganztags oben lassen und mich auch nicht trauen mein pony damit so lange auf die weide zu schicken

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Hufrehe
BeitragVerfasst: 03.01.2013, 12:37 
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Nachts in die Box kann man natürlich irgendwie machen aber nicht auf Dauer dafür ist der Aktivstall nicht gemacht und das wäre ür ihre Psyche glaube ich das Schlimmere.

Die Wiese ist 10 Stunden offen, die gehen morgens eine Zeit raus und mittags immer nach oben und meist erst gegen spätnahcmittag wieder raus und um 18 Uhr ist eh zu.
Daher ist sie effekiv nicht mehr als 4-5 Stunden mit Maulkorb draussen.

Warum sollte sie den maulkorb nicht immer tragen können? Scheuert nicht und ist besser als Box finde ich.

Ne habe den Tierarzt noch nicht erreicht.


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