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BeitragVerfasst: 11.01.2016, 13:29 
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Die Hufbearbeitung an sich ist schon eine Belastung für den Rehehuf. Du solltest ei Stück weichen Teppich parat haben für ein komfortables abstellen der Hufe.
Selbstverständlich tut das Nageln an sich nicht weh. aber einmasl muss das Pferd schon länger auf einem Bein stehen, die Schläge zum eintreiben der Nägel sind ja nun auch ein Klopfen auf den Huf und das anziehen der Nägel ist ja auch mit einem Zug verbunden.
Es ist halt etwas zusätzliches an Belastung für den so empfindliche Rehehuf.

Sorry, ich verstehe natürlich auch nicht warúm man nicht sofort um eine Kopie bittet.
Das ist absolut kein Problem, und man hat seine Unterlagen da wo sie hingehören - beim Pferd!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 11.01.2016, 17:47 
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hallo wir ham im akutfall bei meinem rehepferd eine isomatte druntergestellt,das war ne sichtliche erleichterung für mein rehlein. daumen sind gedrückt,das es dann vernünftig bearbeitet wird. :daum: lg stephi

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BeitragVerfasst: 11.01.2016, 17:59 
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wotan hat geschrieben:
hallo wir ham im akutfall bei meinem rehepferd eine isomatte druntergestellt,das war ne sichtliche erleichterung für mein rehlein. daumen sind gedrückt,das es dann vernünftig bearbeitet wird. :daum: lg stephi



Ja genau, ich bin auch diesbezgl. ein Isomattenfan :mrgreen:

Pauschal VOR dem HS Besuch mehr Schmerzmittel zu geben sehe ich etwas zwiegespalten weil das Vorführen des Laufens NACH der Arbeit des Schmiedes dadurch verfälscht ist.
Generell sollte sich ein Rehehuf nach der Bearbeitung entweder gleich gut zu vorher oder besser zeigen. Ist das nicht der Fall haben sich meistens Detailfehler eingeschlichen die es dann zu enttarnen und sofort abzustellen gilt.

Auf die vorderen Nägel wird beim Rehelein verzichtet, das auch die restlichen Nägel einen gewissen Stress für den empfindlichen Rehehuf darstellen ist unstrittig weshalb man auch die Akutphase oftmals mit Hufpolstern überbrückt.

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BeitragVerfasst: 12.01.2016, 09:13 
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Eddi hat geschrieben:
Sorry, ich verstehe natürlich auch nicht warúm man nicht sofort um eine Kopie bittet.
Das ist absolut kein Problem, und man hat seine Unterlagen da wo sie hingehören - beim Pferd!

Was für Kopien meinst du? Röntgenbilder? Die sind auf meinem Handy gespeichert und wurden per Mail an den Schmied verschickt.

Gestern hat dieser mit der anwesenden TÄ telefoniert. Sie soll allerspätestens nächste Woche beschlagen werden.

Die TÄ war etwas verdutzt über die Wunden am Kronsaum und wollte sich von mir über die Wirkung von Blutegeln aufklären lassen, weil sie damit noch gar keine Berührpunkte hatte. Ich habe sie an die THP verwiesen.

Kurzer Befund von gestern: leichtes Ticken vorne rechts im Trab, aber eher aus der Schulter. Da ist die Muskulatur nicht iO. Die Problematik ist mir bekannt und wird mit Massagen, Dehnungen und darauf abgestimmter Handarbeit behandelt. Ich wollte nur nicht an den Beinen großartig manipulieren, während sie nicht schmerzfrei stehen kann. Wenig bis kein Wendeschmerz. Wohl kaum sichtbar, man kann es sich aber auch einbilden. Nur noch rechts leichte Pulsation. Keine Reaktion auf beiden Seiten beim Tasten.
Sie bekommt nur noch heute und morgen Schmerzmittel. ASS soll auch stetig ausgeschlichen werden. Alle 4-5 Tage eine halbe Tablette weniger. Ich soll sie täglich 10 Minuten auf weichem Boden führen. Weiß nicht. Ich würde von mir aus bis zum Beschlag warten, weil sie momentan noch barhuf mit unbearbeiteten Hufen steht und dementsprechend die mechanische Wirkung auf dem Hufbein noch zu groß ist. Tagsüber darf sie auf einen kleinen Einzelpaddock, sofern sie weich steht und nicht toben kann. Also eher Boxengröße...Gestern war der letzte TA- Termin. Wir würden uns nur zum Kontrollröntgen wiedersehen bzw. wenn eine Verschlechterung eintritt.


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BeitragVerfasst: 12.01.2016, 10:24 
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Das hört sich doch gut an!

Generell bitte keine Bewegung (außer Eigenbewegungen) unter Schmerzmitteln!!!!

ASS ist kein Schmerzmittel und dient beim Pferd ausschließlich der Fließverbesserung des Blutes.
Das kann ebenso gut mit Gingko oder Weidenrinden erreicht werden.

Zusätzlich würde auch ich warten bis der unterstützende Beschlag unter ist.
Leider geben TAs nahezu immer viel zu früh grünes Licht für Bewegung oder gar Reiten.

Auch dabei hat sich insgesamt ein anderes vorgehen bewährt , da ein Rehehuf z.T. sehr empfindlich ist und wirklich JEDE Bewegung eine Gratwanderung ist und bleibt.

Bewährt hat sich ein anfang mit 5 Minuten über eine Woche.
Wenn es keine Verschlechterung gibt, auch nicht eine noch so kleine!) kann pro woche um 5 Minuten gesteigert werden.

Sicher kann durchaus vieles gut ausgehen, leider ist es häufig auch umgekehrt.

Habt ihr denn nur die RöBis aus der Klinik oder gab es da Blutuntersuchungen?
Es wäre schon sinnvoll uns auch genauere Daten mitzuteilen, so bleibt es nur sehr allgemein.
Und zu einer echten Hilfe gehören halt auch so viele Infos wie möglich.
Falls du ausschließlich an allgemeinen Infos interessiert bist kannst es auch sagen.
Dann geben wir dir eine Liste mit Fachartikeln und wir sparen uns viel Zeit.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 12.01.2016, 11:02 
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Genau das war auch mein (Bewegungs-)Plan. Ich würde sie auch mit dem frischen Beschlag noch 2-3 Tage stehen lassen, weil sie es nicht kennt und sich höchstwahrscheinlich an die Fremdkörper am und im Huf gewöhnen muss. Noch dazu sind die Beschläge keine Fliegengewichte.

Reiten habe ich ehrlich gesagt für dieses Jahr nicht eingeplant. Auf jeden Fall solange nicht, wie der Rehebeschlag unter den Hufen ist. Den Sattel habe ich letzte Woche eingemottet :(

ASS würde ich dennoch ausschleichen lassen und dann langsam steigernd Ginkgo und Weidenrinde zufüttern.

Nein, aus der Klinik gibt es nur die RöBis. Die Blutuntersuchungen werden unter Stress nicht gemacht. Ich weiß auch nicht was man für eine Karenzzeit zwischen Knast und gewohnter/ ponyfreundlicher Haltung einhalten sollte. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich der Stress nicht von heute auf morgen nachlässt. Würden noch andere Ergebnisse vorliegen, hätte ich sie euch mitgeteilt.

Wir können den Thread gerne erstmal ruhen lassen und ich melde mich, sobald positive/ negative Änderungen eintreten oder die Blutergebnisse irgendwann da sind. Oder zwischendurch noch die ein oder andere Frage hochkommen sollte :wink:


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BeitragVerfasst: 12.01.2016, 11:50 
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NEIN, so war es nicht gemeint!
2-3 Tage Ruhe nach dem Beschlag ist gut, generell wirken die Schmerzmittel auch noch ein wenig nach.
Also Stress beim Pferd als Fluchttier hält nicht lange an. Auch der ACTH, eben das Stresshormon, geht schnell hoch aber auch ebenso schnell wieder herunter.
Sicher sind dadurch einige Werte im Zweifel höhewr, das nennt man dann Graubereich. Echte klinische Werte erkennt man allerdings immer.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 08:58 
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Guten Morgen,

ich wollte euch die neuesten Infos nicht vorenthalten, nur habe ich es leider aufgrund meiner Klausuren nicht vorher geschafft.

Seit Samstagnachmittag trägt sie schicke Duplos ^^ Seit Montag liebevoll Turnschuhe genannt :roll: Sie läuft damit wirklich sehr gut und offensichtlich absolut schmerzfrei, was mir ihr Verhalten vermittelt. Ihr Gehirn hat ein wenig Frost im Stall bekommen. In der Reithalle testet sie beim Führen ab und zu mal an loszuspringen, was sofort unterbunden wird. Vorgestern ist sie nach dem wälzen am Strick aufgestanden und sofort mit allen Vieren in die Luft gesprungen. Auf dem Weg in den Stall wurde sie von einem Nanoteilchen verfolgt, was mit leichtem Steigen und vorne ausschlagen vertrieben werden musste. Zur Sicherheit sind wir im Zeitlupentempo neben mir her galoppiert...anhalten und neu losgehen war nicht möglich, sie ist dann im Kreis um mich rum gelaufen. Ich habe mich gegen die engen Wendungen und für das Geradeausgezappel entschieden. Gestern sah ich mich gezwungen leichte Bodenarbeit zu machen. Eher Führtraining. Gehen, anhalten und rückwärts richten, wenn sie einen Schritt mehr gemacht hat als ich wollte. Als das klappte, durfte sie sich wälzen und das aufstehen war auch angenehmer. Der Weg zurück in den Stall war immer noch sehr flott, aber wir sind im Schritt geblieben. In der Box verhält sie sich mittlerweile überraschend ruhig.


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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 09:41 
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Wohnort: Obersulm- Eschenau
Das sind doch tolle Neuigkeiten :2daumenhoch:

Klar ist Pfeffer im Pferd, vorallem bei dem Wetter, und dann ist es auch noch verboten sich auszutoben :grin:

Bei uns war es so, dass je öfter ich Jona moderat bewegt habe umso mehr ist sie runter gekommen und musste nicht immer gleich den Hampelmann am Strick machen.
Also habe Geduld, das mit dem Rumspringen wird besser :tröst:

Gruß Tina

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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 09:45 
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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 11:00 
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Naja, bei meiner glaube ich eher es fängt gerade erst an :gig:
Ab wann darf ich denn mit Seitengängen und engeren Wendungen (ohne Reitergewicht natürlich) beginnen? Auch erst, wenn der Huf zu dreiviertel runtergewachsen ist oder schon eher? Ich frage deshalb, weil ich sie dann besser geistig auslasten könnte. Die Bewegungen sollen in einem ruhigen Schritt durchgeführt werden.

Sie hat sehr deutlich abgenommen. Wiegen ist erst im März/April wieder dran. Bis dahin kann ich mich nur an dem Foto orientieren, wenn ich als Ausgangsgewicht 450kg annehme. Wenn ich der Meinung bin, sie hat ihr Zielgewicht von 400kg erreicht, kann ich dann 2% von ihrem Körpergewicht zur Erhaltung füttern oder soll sie noch weiter runter? Ich würde spätestens dann anfangen die 2% zu füttern, wenn ich ihre Rippen sehe.


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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 12:12 
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Ersteinmal freue ich mich das es mit den Reheduplos geklappt hat und die Maus sofort besser zu Fuß war, so soll es sein!! :2daumenhoch:
Wenn du jetzt noch aktuelle Hufbilder gemäß Anleitung im ABC meiner Signatur für uns hättest wäre mein Glück nahezu perfekt :unibrow:

Trotz der Hufunterstützung die an der Tatsache das der Hufbeinträger ge oder zerstört ist nichts ändert würde ich auf Seitengänge und enge Wendungen, longieren usw. verzichten bis der Huf zumindest 3/4 in Anbindung herunter gewachsen ist.
Alles andere ist eine Gratwanderung die ich persönlich nicht riskieren würde. Man kann das Pferdchen auch ohne dies auslasten denn auch fleissiger Schritt ist Arbeit wenn das über einen moderaten Zeitraum abverlangt wird.

Da der Schub noch nicht lange zurück liegt sollte aber sowieso nach absetzen des Schmerzmittels mit zeitlich begrenzter (5-10 Minuten) und den Hufen angepasster Bewegung (Geradeausstrecken, ebener Boden, im Schritt und weite Bögen) begonnen werden die wöchentlich um weitere 5-10 Minuten gesteigert werden kann so alles gut bleibt und es keine Rückschritte (z.B. erneute Pulsation, lahmen) zu beklagen gibt.

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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 13:16 
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Ich kann das mit den Seitengängen/ Schulterherein sehr gut nachvollziehen, sie sind das geistige Aspirin für Pferde, wenn man sich nach den alten Meistern orientiert. Demnach verstehe ich die Intension dazu durchaus, weis auch ich diese Arbeit sehr zu schätzen, für die geistige Ausgeglichenheit gerade bei sensibelen, feurigen Pferden.
Ich überlege gerade ob es wirklich für die Hufe eine größere Belastung darstellt als das geradeaus Gehen. Korrekt ausgeführt sorge ich für ein gebogenes Pferd und führe die äußere Schulter leicht nach innen, ein Schultervor hat weniger Abstellung ein Schulterherein kann auf 3 oder 4 Hufschlägen gearbeitet werden, je nach Können. Ich geh mal von einem eher Schultervor oder maximal 3 Hufschlägen aus . Der Sinn ist das das Pferd mehr Last auf die Hinterhand aufnimmt, da die Hinterhand weiter unter den Mittelpunkt des Pferdes tritt und vorne die Schulter angehoben wird und das äußere Vorderbein weiter ausschwingen kann durch die gewonnene Schulterfreiheit. Wenn das erreicht wird, ist das auffußen ja eigentlich ein gerades aufsetzen und keine Drehbewegung, mit mehr Lastaufnahme der Hinterhand und somit Entlastung der Vorderbeine. Somit, meiner Logik nach, eigentlich noch besser als reines gerade aus gehen, wenn hinten keine Rehe hinten besteht, da das Ziel ja eine Entlastung der Vorderbeine ist.
Dieses Wissen muß man aber haben, wenn man dazu eine Meinung haben möchte. Vom Geistigen Effekt mal ganz abgesehen den ich auch sehr hoch bewerte, wie gesagt das Aspirin für die Seele.

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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 13:49 
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https://www.youtube.com/watch?v=zvOXHiI4sPE
hier mal ein Schulterherein im Schritt und Trab von vorne, wo man den Bewegungsablauf gut sieht , mehr Lastaufnahme und Schulterfreiheit wäre noch möglich .

Mal ein Bild und Bericht dazu: http://annaeichinger.com/?s=Aspirin+der+Reitkunst

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BeitragVerfasst: 20.01.2016, 13:58 
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So kurz nach der Rehe würde ich außer im begründeten Fall einer hochgradigen IR überhaupt nicht zusätzlich bewegen!.
Die eigene Belastung ist m.M. nach schon groß und damit riskant genug.
Sicher muss man abwägen was im einzelfall besser ist, optimal ist es wenn der Rehehuf ruhig ausheilen darf.

Gerade so kurz nach dem Reheschub. Leider ist und bleibt jede zusätzliche Bewegung immer eine Gratwanderung und wir alle wissen wie fatal z.B. auch die eigenbewegung eines scheinbar stabilen Hufes auf der gefrorenen Hubbelpiste im winter sein kann.

Man kann vieles hypothetisch annehmen und theoretisch hast du simone natürlich Recht mit der vermehrten Lastaufnahme (sofern eben alles korrekt ist). Mein aber ist: die Muskeln sind ohnehin an- und verspannt und ob so diese Übungen zu einem so frühen Zeitpunkt korrekt ausgeführt werden können? :weißnich:

Und hier bei diesem Pony ist der Reheschub noch keine 4 Wochen her.

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