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BeitragVerfasst: 22.02.2016, 13:35 
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Wir haben eine kleine "Krise" :( Pönnchen möchte auf den Gassigängen rasen und wenn ich es nicht erlaube, fängt sie an zu steigen (Vorderhufe auf Kopfhöhe), in die Luft zu springen (Ihr Bauch ist dabei auf meiner Brusthöhe) und zu schlagen (vorne, hinten und zur Seite). Freitag hat sie mir in den A.... getreten. Nicht dolle, da sie zum Glück abgerutscht ist. Wenn ich dann in dem Moment ihres Zorns versuche sie mit Bodenarbeit zurecht zu weisen, rückwärts schicken, halten, vorwärts, rückwärts, dreht sie komplett durch. Am Strick zerrend zum Hof gehen, ist dann leider die sicherere Variante. Ihre Hufe hatten auch am nächsten Tag noch keine Reaktion gezeigt. Meine Frage dazu wäre: lieber um jeden Preis versuchen spazieren zu gehen oder an der Longe auf dem weichen Hallenboden laufen lassen? Ihr fehlt anscheinend die Bewegung. Mit Kopfarbeit alleine komme ich nicht weiter. Auf dem Paddock verhält sie sich ruhig. Auch nach dem aufregendem spazieren gehen...
Mit der Blutuntersuchung habe ich mich in der Woche vertan. Diesen Freitag kommt eine TÄ. Und Samstag gibt es neue "Turnschuhe"


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BeitragVerfasst: 22.02.2016, 13:42 
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Ich bin kein großer Freund davon wenn es zu vermeiden ist, und ich weiß auch nicht wie es bei Hufrehe ist, aber eh sie die Füßchen zu stark belastet könnte man Sie evtl. mit etwas Sedalin o.ä. vor dem gassigehen etwas "besänftigen"?!

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BeitragVerfasst: 22.02.2016, 13:53 
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Weder das Gehüpfe noch sonstige Eskapaden sind für ihre Hufe förderlich, longieren fällt wegen der auf die Hufe einwirkenden Fliehkräfte ebenso aus. Da muß man nun schauen wie ein Weg aussehen könnte der Huffreundlicher wäre.

Lässt sie sich unterm Reiter besser händeln, dann wären vielleicht Schrittausritte die bessere Option.

Von Sedativa beim "gearbeiteten bzw. bewegtem" Pferd halte ich persönlich gar nichts.

Was mich stutzig macht ist der Umstand das sie sich auf dem Paddock ruhig verhält, sich beim losgehen mit dir aber so aufmüpfig und hüpferig zeigt.
Ist der Paddock so klein das sie sich dort nicht "austoben" könnte wenn es denn tatsächlich an der überschiessenden Energie liegt?
Sonst kann vielleicht überlegt werden ob ein begrenzter Bereich wie Paddock oder Halle,falls vorhanden, als Bewegungsareal genutzt werden könnten in der Hoffnung das sie das als arbeiten und nicht als Blödelei ansieht.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 22.02.2016, 15:20 
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Kathi ich geb dir völlig recht und ich würde es auch so lange vermeiden wie es eben geht, mir kam der Gedanke auch nur als letzte Option damit ein Bewegen ohne Gefahr für Mensch und Tier möglich ist.
Ist natürlich auch eine Frage der Dosierung und immer in Rücksprache mit dem TA...

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BeitragVerfasst: 23.02.2016, 12:10 
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Auf Sedalin reagiert sie selbst bei korrekter Anwendung nicht. Das habe ich vor ein paar Jahren zwecks Fahrt in die Klinik schon hinter mir. Auch wenn sie es in einem entspannten Zustand verabreicht bekommt...Außerdem finde ich sedieren persönlich fies und nicht ungefährlich, wenn ich bedenke, mit einem teilsediertem Pferd ein Stück auf der Hauptstraße zu gehen, um auf die Feldwege zu kommen.
Reiten? Öhm, ich wollte noch ein paar Jahre leben. Unterm Reiter macht sie den gleichen Blödsinn. Nur sie macht sich dann komplett steif und rennt kopflos vorwärts. Gehalten bekomme ich sie dann nicht. Sie läuft wirklich gerne und viel. Nur das Steigen hat sie zum Glück noch nie unter mir gemacht *dreimal auf Holz klopf* !!!! Am Boden spazieren gehen ist -für mich - sicherer.
Wir machen alle zwei Tage in der Halle eine halbe Stunde konzentrierte Handarbeit. Da ist sie voll dabei, aber es reicht ihr nicht aus. Freitags ist Gassitag, die anderen Tage wäre es schon halbdunkel, wenn ich in den Stall komme. Diesen Freitag fällt es aus, weil ich nicht mit einem beleidigten Pferd ins Gelände gehe. Tierärztin kommt :frech:
Sie steht tagsüber zwei Stunden auf ihrem normalen Paddock mit ihren Kumpels unter Aufsicht zusammen. Sie hätte dort die Möglichkeit zu toben, wenn sie wollte. Wir haben neuen Sand aufgetragen, damit der Boden schön weich ist, nicht unbedingt wegen ihrer Hufe, sondern weil die Liegeplätze hart gelegen waren. Sie tapst nach hinten, guckt, ob es Veränderungen gibt, wälzt sich und geht wieder nach vorne. Sie springt aus Freude in die Luft, wenn ich ihr das Halfter abmache und das war´s dann auch schon.


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BeitragVerfasst: 23.02.2016, 12:22 
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Auf die Idee bist du sicher auch schon gekommen, aber hast du die Möglichkeit dich von einem gelassenen Pferdekumpel begleiten zu lassen? Auch wenn das sicher keine Dauerlösung ist, so könnte es euch doch vielleicht durch die "Kriese" helfen.

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BeitragVerfasst: 23.02.2016, 13:20 
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ein großes Problem ist vermutlich auch dass der "Gassitag" nur einmal in der woche ist.
Bei einer Kontinuität werden die meisten Pferde dann doch ruhig.
Bei meinen beiden Mädels sehe ich das z.B. beim Longieren immer wieder.
Das "erste Mal" spielen beide echt wilde Sau, longiere ich dann ein paar Mal hintereinander ist es spätestens beim 3. Mal stinklangweilig.

Kannst du nicht zwecks der Gleichmäßigkeit regelmäßig kleine runden auf dem Hof gehen und dann diese erweitern sodass dieses "Juchu-Erlebnis" ausfällt.

LG Eddi

Beruhigen beim Verhalten ist da ein anderer Schnack. Da ist das Übel, nämlch die panische Angst vor dem Anhänger ja nicht beseitigt.
Dabei werden Pferde leider oft sediert.
Hier geht es aber nur um ein bisschen "scheißegal" wobei ich für mich auch immer den anderen Weg gewählt habe.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 23.02.2016, 13:54 
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Ja, der ruhige Pferdekumpel ist auch immer mit dabei und die bleibt auch ruhig, wenn Madame sich aufspielt.

Die fehlende Regelmäßigkeit ist, denke ich, nicht das Problem. An der einen Stelle auf dem Hof wird sie auch immer von irgendetwas verfolgt. Selbst wenn ich täglich mit ihr übe (wir gehen die Hofeinfahrt mehrmals rauf und runter), den Strick durchhängen lasse, um ja keinen Druck vorher aufzubauen, springt sie um mich rum. Die Ecke wurde seit 2 Jahren nicht mehr verändert. Andere beauftragen mit ihr spazieren zu gehen, ist mir zu riskant. Wenn die Person dann doch vor Schreck loslässt, kann sie durchaus vor ein Auto laufen oder sie trifft die Person mit irgendeinem Huf. Und das brauche ich nicht auch noch. Ihre Ponykopf mag nicht mehr das liebe Pony sein. Es ist für uns beide zurzeit eine blöde Situation.

Sie musste sediert werde, weil das Bauchgewebe durch einen Abszess schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde und wir ein aufbrechen der Bauchdecke befürchtet haben, wenn sie steigt. Die Abszesskapsel wurde in der Klinik entfernt und seitdem haben wir da unsere Ruhe. Sonst wäre die Sedierung auch nie infrage gekommen.


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BeitragVerfasst: 23.02.2016, 16:30 
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oh, je, das ist ja rundherum nicht ganz einfach.
Ich persönlich würde dann Nichts riskieren und notgedrungen warten bis die Hufe belastbar sind.
:weißnich: Nützt ja nun mal alles nix-

Liebe Grüße
Eddi

PS Ich kann das gut nachfühlen,. meine Püppe ist auch etwas "speziell"!

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BeitragVerfasst: 26.02.2016, 17:50 
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So, die Pröbchen wurden entnommen und nächste Woche gibt es die Ergebnisse. Die TÄ ist sehr zufrieden mit der Figur von dem kleinen Boxendrachen. Der Hals ist schön weich und die Muskulatur ist auch noch ordentlich vorhanden. Sie bemängelt allerdings, dass die Rippen am stehenden Pony sichtbar sind. Ihre Frage wie es dem Pony gehen würde, konnte ich mit "zu gut" beantworten. Nach ein paar kleinen Storys empfahl sie mir mit vorsichtigem reiten zu beginnen. Von dieser Idee halte ich noch nichts, weil 1. ist ihr erster und letzter Schub morgen genau 2 Monate her und 2. muss ich gestehen, habe ich Schiss mich auf ein geistig unausgeglichenes Pferd zu setzen. Wenn sie dann rumbuckelt, und glaubt mir die Bocksprünge sind keine Geschenke, versuche ich immer irgendwie oben zu bleiben (gelingt auch in 90% der Fälle). Ihr Gewicht + mein Gewicht= doof für die Puschen. Und wir sind jetzt so weit ohne Rückschläge gekommen...


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BeitragVerfasst: 26.02.2016, 19:42 
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:2daumenhoch: gute einstellung!

Es ist leider eine Tatsache dass viele TAs viel zu früh grünes Licht zum Reiten mit Belastung geben.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 29.02.2016, 19:36 
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Juhu, es gibt zwei Gründe zur Freude, auch wenn es mir noch nicht schriftlich vorliegt.
1. ACTH unter 30
2. Insulin liegt im Normbereich
Ich hoffe es ist auch wirklich so. In anderen Threads hier im Forum wurden auch solche Aussagen widerlegt, nachdem die Werte gepostet wurden.


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BeitragVerfasst: 29.02.2016, 19:51 
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Meike1987 hat geschrieben:
Juhu, es gibt zwei Gründe zur Freude, auch wenn es mir noch nicht schriftlich vorliegt.
1. ACTH unter 30
2. Insulin liegt im Normbereich
Ich hoffe es ist auch wirklich so. In anderen Threads hier im Forum wurden auch solche Aussagen widerlegt, nachdem die Werte gepostet wurden.


Das mit dem ACTH ist doch schon mal ein Grund zur Freude ist :2daumenhoch:

Stimmt, in anderen Beiträgen wirst du gelesen haben das innerhalb der Referenz befindliche Insulinwerte nicht pauschal aussagen das das dazugehörige Pferd auch Stoffwechselgesund ist.
Leider ist die Labor-Referenz recht hoch angesetzt, wird zu Unrecht dadurch von manchem TA als gesund durchgewinkt obwohl der Wert in Interpretation zur Glukose vielleicht eine hochgradige Insulinresistenz hervorbringen wird.

Aber hoffen auf ein gutes Ergebnis ist natürlich legitim, ich hoffe mal ganz inständig mit dir darauf :daum:

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BeitragVerfasst: 29.02.2016, 21:11 
Sehr schöner ACTH. Prima :2daumenhoch:

Zum Insulin hat Dir Kathi alles geschrieben, was nötig ist. Da bleibt mir nix mehr zu sagen.


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BeitragVerfasst: 01.03.2016, 12:31 
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Die haben Glukose und das andere nicht mitbestimmt :evil: Schöner Bockmist. Und nu? Alles für die Katz, was IR betrifft?

ACTH liegt bei 8,55 pg/ml. Haben dürfte sie 29pg/ml

Insulin 7,3 *griechischer Buchstabe*U/ml.


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