29.01.2016, 09:44
29.01.2016, 10:42
29.01.2016, 11:03
29.01.2016, 11:27
Warum machst Du Dich so von Werten abhängig? Schau Dein Pferd an, sieh, wo die Fettpolster sind, fühle, ob die Rippen da sind, schau Dir die Muskulatur an und vor allem schau Dir das Gesamtbild des Tieres an.
29.01.2016, 11:47
. Daraus könnte man behaupten mein Pferd hat IR. Die bösen Fettpolster (Mähnenkamm, Schweifansatz etc.) sind noch zum Teil vorhanden, aber die Rippen auch schon fast sichtbar. Ja, ich weiß, um eine genaue Aussage bzgl dieser IR haben zu können, muss ich den Test machen lassen. Der wird Ende Februar mit dem ECS-Test fällig.eff-eins hat geschrieben:Auch ein sonst schlanker EMS/IR-ler kann durchaus Depotfett haben, schlecht bemuskelt sein usw. das im BCS Berücksichtigung findet.
29.01.2016, 14:13
30.01.2016, 15:05
30.01.2016, 15:33
Meike1987 hat geschrieben:Die Fotos wieder in normaler Position und mit gesenktem Kopf?
Ja, nach Anleitung die du im ABC meiner Signatur nachlesen kannst.
Ich hatte irgendwo im Internet gelesen, dass ein Rehepony zwei Monate nach dem ersten Schub einen zweiten Schub erlitten hat. Wenn aber nur Heu gefüttert und das Tierchen nur vorsichtig und bedacht bewegt wird, sollte sowas doch nicht mehr passieren. Oder hat das dann andere Ursachen? Mich verunsichern solche Erfahrungsberichte.
Häufig ist zu schnell nach dem Schub und/oder unangepasste Bewegung bzw. unpassende Untergründe wie gefrorener Huckelpaddocks im Spiel, unzureichende oder inadäquate Hufzubereitung/Unterstützung, zu Zuckerhaltiges Heu das ungewaschen oder ad lib gefüttert wird, ebenso kann ein unbehandeltes ECS ursächlich sein. Darum wird immer um Diagnostische Abklärung in ALLE Richtungen (EMS;ECS;IR) empfohlen.
Habt ihr die Hufe von euren Ponys mit einer Querlinie markiert, um das Wachstum zu kontrollieren? Mich interessiert wie schnell das Horn wächst und in welcher Qualität, was jetzt Form und Richtung betrifft.
Das kannst du am Huf selbst sehen auch ohne Markierungen wenn die Hufzubereitung adäquat ausfällt, oben unter dem Kronsaum wächst der Huf im Idealfall in fester Anbindung herunter und hat da einen anderen Winkel als weiter unten (schnabelnde Zehe).
Die künftige Qualität ist abhängig vom Management nach der Rehe da nur das neue Horn davon profitiert, altes Hufhorn ist totes Horn und kann nicht mehr verändert werden.
Die Richtung in die der Hufrücken (Zehe) wächst hängt maßgeblich von der Hufzubereitung ab. Deshalb sollte die Zehe immer nach oben zur Anbindung hin angepasst werden um so erneute schmerzhafte Zerreissungen zu vermeiden und den Huf im Bestreben in fester Anbindung herunter wachsen zu wollen zu unterstützen.
Das gebildete Narbenhorn (lamellarer Keil) ist minderwertig weshalb auch in Folge von Rehegeschehen häufig Hufgeschwüre zu beklagen sind.
30.01.2016, 17:58
04.02.2016, 12:05
04.02.2016, 13:20
04.02.2016, 15:40
04.02.2016, 18:03
15.02.2016, 12:59
15.02.2016, 13:09
Und das dritte Verfahren ist nur eine einmalige Blutabnahme in einem Spezialröhrchen mit sofortigem zentrifugieren und einfrieren. Es ist auch das Verfahren, welches hier im ABC beschrieben wird, richtig?
Ist es ausreichend, wenn ich nur ACTH und Insulin bestimmen lasse,
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