Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
mein Tinkerwallach Billy hat leider Hufrehe (chronisch 16 % hufbeinabsenkung), das hatte ich bis letzte Woche eigendlich gut im Griff.
Leider mussste ich vor 2 eochen die Eisen abnehmen, da die einefach nicht mehr im Huf halten wollen, fallen nach ca. 2 wochen ab und zwar immer wieder. Jetzt hab ich die abgenommen (eins ist abgefallen, bei dem anderen haben wir dann nachgeholfen, da das nur nich an 2 Nägeln hing). Dann war ich 1 eoch im Urlaub (endlich mal nach 2 Jahren) Der Mauelkorb der drauf war hat Billy inerhalb von 2 Tagen zuerstört (steht auf einen "Sandpadock" der leider etwasGraßhat da die Pferd mit dem abfressen nicht hinterher kommen), da dach ich mir ok, eine Woche ohne überlebt er schon stand ja bevor ich ihn gekauft hab komplett ohne Mauelkorb im Graß. (hab in im Dez 10 gekauft) Jetzt bin ich wieder gekommen und mein Pferd ist stock lahm!!!
Sieht so aus das er wieder Schmerzen hat in den Vorderhufen, und ich weiß nicht was ich machen soll, hab jetzt für Morgen erstmal den Hufbearbeiter bestellt, aber ob das hilft? ER seh heute auch richtig fertig aus, so als ob er sagen will: " Mama wie konntest du mir das antun!"
Ich hab ihn jetzt mal in seine Box gestellt und warte jetzt auf morgen.
Wie kann ich ihm den ohne Eisen hilfen? und kann er wieder raus? Ich bin mir da selber nicht so sicher. Was sagt Ihr den dazu?
Hallo Katja, wenn die Hufe heiß sind packe bitte Eiswürfelbeutel drum, jeweils für mind 30 Minuten. Desweiteren solltest Du unbedingt notfallmäßig den TA anrufen damit Entzündungshemmer gegeben werden, das kann weitere Schäden verhindern. denkbar ist auch eine Sohlenlederhautentzündung, allerdings ist die Behandlung dieselbe und ein möglichst schnelles handeln ohne Abwarten kann weitere Schäden verhindern.
Hast Du RöBis? Wenn nicht lasse bitte neue machen, wenn sie beim TA sind hole sie Dir ab, digital ist kein Problem, da bekommst eine CD, analog musst vor dem weißen Bildschirm abfotografieren.
Eine Beschreibung von % gibt es nicht, Senkungen werden in mm gerechnet und Rotationen in °.
Je nach Veränderungen des Hufbeins ist bei solch einem recht schweren Pferd zur Therapie IMMER ein Gegendruck von unten nötig. Akut kann man das z.B. durch selbstgefertigte Einlagen in Verbindung mit Hufschuhen sein. Dies vorweg.
Danke, dann mus ich noch mal den tierarzt fragen was mit 16 gemeint war. Hab ich dan wohl falsch verschtanden. Im stehen sieht es noch nomarl aus im Schritt ist auch nichts zu erkennen, aber im Trab ist alles vorbei, stocklahm...
Ich werd dann mal raus gehen und gucken wies es ihm geht (also ins Auto setzen und 15 min in Stall fahren)
Hi, also heute ist alles gut, war kein Schub. Der Hufschmied("Den ich niewieder an mein Pferd lassen werd!") Hat beim letzten mal Bearebiten den Huf kaputte gemacht, also immer falsch geschnitten, das ist mit den Eisen wnicht aufgefallen war. Jetzt ohne eisen konnte der Huf sich nicht richtig bewegen, daher die Lahmheit.
Jetzt hab ich einen Hufbearbeiter der die Hufen hoffentlich ordendlich macht. Hat heut auf jeden fall schon was gebracht. Jetzt ist er nicht mehr so lahm. Der Tierarzt den ich vorsorglich alamiert hatte hat auch noch mal geguckt.War zu glück kein schub, aber eine leichte verschlechterung ist ejtzt eingetreten. Muss aber laut tierarzt schleichend durch schlechte Hufbearbeitung entstanden sein.
Bald giebt es denn hufschuhe mit Einlagen, muss aber noch 6 Wochen warten bis der Huf wieder so weit OK ist. Sonst passen die ja nicht.
Bin dan Heute erstmal 15 min auf hartem Boden spazieren gegangen und hab dan nochmal gefühlt ob was pulsiert oder die hufen warm geworden sind, war aber zu glück nichts.
Haben aber im großen und ganzen gutte 3 Stunden rumgedockert und geguckt was geht. in 6 Wochen wollen wir dann auch noch mal röntgen und gucken was man evtl. besser machen kann. Die Bilder die ich momentan hab sind ja schon fast ein Jahr alt (hab ich vom Vorbesitzer mitübernommen).
Wenn wir die Aufnahmen machen wollte ich dann auch einen Bluttest machen. Auf was muss ich denn da achten? Muss ich dem tierarzt nur sagen das das ein algemeiner sein sohl wegen den chronischen Rehen oder was bestimmtes?
Rat des Tierarztes und Hufbearbeiter, schmeerzen hat er wenig, soll ihn sorag reiten, damit ales in bewegung bleibt. Da er ja keinen akuten Schub hat, also die schmerzen kamen von dem Druck der so falsch auf das hufbein kam. Der Punkt ist jetzt weg. Daher geht er nur etwas fühlig. Die Lahmheit ind im Schrit komplett weg und in Trab sieht man die nur noch leicht auf hartem Boden, ist aber mehr fülig laufen als lahm. Uns fülig ist doch normal wenn er 6 Jahre Eisen hatteu nd die jetzt weg sind.
Aber trotzdem viel dank für den Tipp, bei einem Schub und dollen schmerzen wäre das nur schlecht.
Bei 'wenig' Schmerzen würd ich das Pferd auch nicht bewegen, egal woher sie kommen/kamen. Freie Bewegung wie das Pferd selbst möchte wär noch okay, mehr aber nicht. Ich humpel doch auch nicht grundlos durch die Gegend, sondern nehme dadurch eine Schonhaltung ein.
Sonst wir er aber leider zu dick, und auf dem Sandpadock steht er auch. Aber ich soll das jamachen und wenn der tierarzt und der hufbearbeiter das gesagt haben werd ich das auch machen, obwohl ich auch immer sehr vorsichtig bin, da ich nicht will das er unnütz schmerzen hat.
Wir gehen ja auch nur kleine Runden. Nur um sich das mal vorzustellen, die Einlagen die in die hufschuhe kommen wüWir rennen ja auch nicht durch die gegend wir gehen lamgsam und fals er doch mal nicht weiter will, muss er nur 20 Meter gehen und ist wieder im Stall. Können einmal um den Stall gehen.
Es ist sehr gefährlich das Pferd so frisch nach dem Schub (sogar mit leichten Schmerzen) schon wieder zu bewegen. Bedenke, dass der komplette "Halteapparat" gestört ist. Tierärzte und Schmiede raten leider häufig zu schnell das Pferd wieder zu bewegen.
Wenn er trotz Diät zunimmt, dann sollte die Diät noch mal ordentlich durchleuchtet werden.