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 Betreff des Beitrags: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 20:08 
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Hallo ihr Lieben.
Jetzt musste ich mich doch tatsächlich hier registrieren. Ich bin noch ganz durch den Wind :cry: .

Zur Vorgeschichte:
Meine Pony-Stute ist 10 Jahre alt, Haflinger-Quarter-Mix, 1,43m. Bisher im Sommer nicht unbedingt schlank, aber immer in Ordnung und ohne Probleme auf der Weide.

Im Sommer 2013 sind wir in die Eifel gezogen, Pony kam in einem Offenstall mit nur einem weiteren Pferd unter. Leider war dieser Kerl das genaue Gegenteil von ihr: Zu dünn und schwerfuttrig. Er hat natürlich 2x am Tag Futter bekommen, wobei ich immer gesagt habe, dass meine Stute ganz sicher NICHTS braucht (außer Mineralfutter von mir).
Leider habe ich viel zu spät mitbekommen, dass der Besitzer auch meiner Dicken immer "etwas" gegeben hat. Zuerst hieß es "nur eine Mini-Handvoll, damit sie nicht so zuschauen muss" (ich meinte daraufhin, dass sie sowieso im Rang unter ihm ist und mit Zuschauen eben leben muss). Irgendwann habe ich die tatsächliche Menge mitbekommen und bin bald aus den Latschen gekippt. Da waren wir aber schon so gut wie weg. In diesem einem Jahr hatte meine Stute immer wieder Probleme nach dem Schmiedtermin (barhuf). Wir hatten Abszesse und sie war fühlig. Trotz Bitte um anderes Ausschneiden hat sich leider nichts geändert.

Diesen Sommer sind wir umgezogen, wir leider schon 2 Wochen vor meiner Stute. Als ich sie abgeholt habe, konnte sie kaum laufen - allerdings hinten. Hatte direkt die versammelte Mannschaft da (Schmied, TÄ, THP), die ziemlich eindeutig Meinung war, dass sie sich auf der Weide überschlagen hat. Sie hat Danilon bekommen.
Kurz darauf ist ihr ein großer Teil der linken Hufwand weggebrochen. Hufschmied war da, hat einen Abszess diagnostiziert, weiter geschnitten, kam aber nicht ran. Also Angussverbände etc (das kennen wir ja schon). In 2 Wochen war er 5x da. Zuerst bestand Verdacht auf Hufrehe, nachdem der Abszess aber offen war, kam er davon wieder ab und meinte, dass es keine Rehe ist. Die weiße Linie sei auch in Ordnung. Pony ging dann lahmfrei für einige Tage, bis das Lahmen links wieder losging. Schmied wieder da, konnte aber nichts finden, Huf war nicht warm, keine Pulsation. Ich habe die Hufe in Krankenschuhe gepackt. Nach 3 Tagen war sie wieder lahmfrei, ich bin täglich mit ihr spazieren gegangen, um endlich gegen das starke Übergewicht anzukommen. Zeitgleich habe ich einen Röntgentermin mit der TÄ ausgemacht.

Lange Rede, kurzer Sinn (puh sorry, das musste aber raus!):

Heute war der Termin und der worst case für mich ist eingetroffen.
Pferd hat links wieder leicht gelahmt, keine Erwärmung, keine Pulsation.
Links beginnende Hufbeinrotation, rechts erst leicht (ihrer Aussage nach, Röntgenbilder kann ich mir die Woche abholen).

Sie hat Schmerzmittel und Entzündungshemmer dagelassen, Pony soll natürlich sofort runter vom Gras und nur portioniert Heu bekommen. Das wird nochmal ganz schwer, weil ich möglichst flott einen neuen Stall finden muss (bei uns ist das wahrscheinlich leider nicht möglich - so schade, sie hatte sich gerade gut eingewöhnt).

Ich bin jetzt so verunsichert, habe so viel gelesen.
Was hat mein Pony denn jetzt? Hufrehe, ja ;) .
Aber wie erkenne ich das denn in Zukunft? Sie ist zu keiner Zeit in Schonhaltung gegangen, hat anscheinend nur beim Traben leichte Schmerzen (und das auch nicht immer). Die Hufe sind nicht warm und es ist keine Pulsation zu fühlen.
Muss ich die Hufe kühlen? Sollte ich sie besser in eine Box packen (was für sie absolute Höchststrafe ist)? Sie meinte, ich soll sie 2 Wochen gar nicht bewegen. Ich habe etwas Sorge, dass sie mir explodiert. Trotz ihres Speckes ist sie extrem bewegungsfreudig und trabt auch mal "einfach so" durch die Gegend - soll sie ja aber nicht.

Hach - ich danke euch jetzt schonmal für eure Hilfe. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 21:01 
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Registriert: 19.05.2014, 07:48
Beiträge: 987
Ich bin noch nicht so lange hier , aber ich kann Dich gut verstehen, das Du durch den Wind bist.
Als erstes würde ich Dir raten sie nach der Notfalldiät zu füttern :
28362214nx18618/hilfe-mein-pferd-esel-hat-rehe-f43/notfalldiaet-futterplan-hufrehe-ems-pferde-t195.html
Als nächstes würde ich eine Blutabnahme veranlassen und ein ECS/ EMS Gesamtprofil machen lassen, um dem Grund auf die Spur zu kommen, zu dick hört sich nach einer Insulinresistenz an, aus dem Profil kann man vieles ablesen, lass Dir damit hier helfen.
Bitte auf korrekte Blutabnahme laut dieser Empfehlung, abnehmen lassen, sonst schmeißt Du Dein Geld zum Fenster raus. :
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/zum-ausdrucken-gesamtprofil-ems-ecs-t4301.html#p88803

Hier sind die Stoffwechselerkrankungen gut erklärt auch was eine schleichende Rehe ist,
http://equivetinfo.de/html/stoffwechsel ... ungen.html
Im Moment schwirrt Dir der Kopf ,aber wenn Du die Tipps hier beherzigst kann Dir und Deinem Pferd bestimmt geholfen werden.
Ich habe die Erfahrung gemacht das man hier mehr Ahnung hat als meine Tierärzte, leider.
Drücke Euch die Daumen, das wird schon wieder Kopf hoch :wink:
Gruß Simone

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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 23.09.2014, 04:58 
Guten Morgen

und herzlich willkommen. Das klingt alles nicht so schön. Aber mit dem richtigen Management bekommt ihr das wieder hin. Kopf hoch.

Simone hat ja schon gesagt: die Ursachenforschung ist nun der erste Schritt in die richtige Richtung. Daher die Blutabnahme.

Wenn Dein Pferd Schmerzmittel bekommt sollte sie auf jeden Fall separat stehen auf nicht zu großer Fläche. Weil sie sich unter Schmerzmittel mehr bewegt als gut für ihr Hufe ist. Die Schäden im Huf könnten verschlimmert werden. Daher wird jetzt zur Zeit erstmal die Box die beste Variante sein. Leider.

Schön wäre es, wenn Du noch Bilder von Deiner Maus einstellen könntest. Wichtig ist ein Seitenbild mit Kopf am Boden. Und Hufbilder sind auch immer gern gesehen.

Soweit erstmal von mir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 23.09.2014, 06:13 
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Beiträge: 25617
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Hallo und ersteinmal ein Herzliches Willkommen bei uns.
Unter Schmerzmitteln ist halt "Bettruhe" angesagt.
Manches ist allerdings nicht für jedes Pferd komplett umsetzbar sodass es durchaus auch möglich ist einen KLEINEN Paddock herzurichten mit dickem Sand-,Torf- oder Spänebelag.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 23.09.2014, 13:07 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11614
Quietscheente hat geschrieben:
Zur Vorgeschichte:
Meine Pony-Stute ist 10 Jahre alt, Haflinger-Quarter-Mix, 1,43m. Bisher im Sommer nicht unbedingt schlank, aber immer in Ordnung und ohne Probleme auf der Weide.

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Ich bin jetzt so verunsichert, habe so viel gelesen.
Was hat mein Pony denn jetzt? Hufrehe, ja ;) .
Aber wie erkenne ich das denn in Zukunft? Sie ist zu keiner Zeit in Schonhaltung gegangen, hat anscheinend nur beim Traben leichte Schmerzen (und das auch nicht immer). Die Hufe sind nicht warm und es ist keine Pulsation zu fühlen.


Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :hallo:
Du schreibst das sie die Weide immer problemlos vertragen hat aber im Sommer schon immer ein wenig runder war....sie ist 10 Jahre alt und der Stoffwechsel konnte sicher über eine Zeit lang kompensieren was irgendwann wenn das Stoffwechselfass voll ist ekaliert: Die Hufrehe ist zu beklagen :tröst:
Ein Haflinger ist wie andere Vertreter von Robustrassen genetisch bedingt Insulinresistenz prädisponiert, dieses Stoffwechselphänomen sichert ihnen das Überleben in Kargheit die sie aber unter unsere gut gemeinten Fütterung nicht haben und somit übeversorgt sind. Diese perfekte Überlebensstrategie kehrt sich also ins Krankhafte um. Das fühlige Laufen, Probleme nach dem Ausschneiden (ich hoffe nicht das die Sohle bisher geschnitten wurde was bei einem Rehelein ein absolutes no go ist) und häufige Hufabzesse sind durchaus Anzechen für ein unbemerktes Hufrehegeschehen das nicht zwingend Lehrbuchmässig ablaufen muss. Die Insulinresistenz bringt einen hohen Insulinwert mit sich der die inneren Struktuen des Hufes schwächt was ebenso zur Rotation und/oder Senkung führen kann. Da Insulin als Hufreheauslöser bekannt ist solltest du unbedingt die von Simone angesprochene Notfalldiät füttern, auch um dem Stoffwechsel allgemein jetzt Entlastung zu geben.
Übrigens wird der Wirkstoff Phenylbutazon nicht von jedem Pferd vertragen was in dem Fall zu Hufreheschüben oder der Unterhaltung einer bestehenden Rehe führen kann, im Zweifelsfall also lieber in Absprache mit dem TA überlegen andere Medis wie Finadyne oder Metacam alternativ einzusetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 23.09.2014, 13:16 
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Registriert: 22.09.2014, 19:40
Beiträge: 2
Danke schonmal für eure tollen, schnellen Antworten.

Simone, in deinem Link ist es tatsächlich auch mal so erklärt, wie wir es haben. Jetzt hab ich noch mehr ein schlechtes Gewissen.
Mein Pony hat die Probleme ja schon länger (immer wieder fühlig etc) , allerdings hat mir jeder Hufschmied (und ich hatte in der Zeit, in der sie alle paar Monate mal gelahmt hat, mindestens 5 verschiedene da) immer gesagt, dass da ein Abszess drin wäre, den er aber nicht eröffnen konnte. Auch 2 Tierärzte hatte ich da, mit der gleichen Diagnose. Wir haben dann immer brav Hufverbände gemacht und nach 3-7 Tagen war auch alles wieder gut. Meint ihr, dass das auch da schon Reheschübe waren?
So massiv zugenommen hat sie eben erst das letzte Jahr, bedingt durch die fiese Fütterung. Vorher war sie sicher nie gertenschlank, aber ganz gut in Form, würde ich mal behaupten. Auch da hatte sie aber eben immermal diese Lahmheiten.

Zu dem Schmerzmittel/Entzündungshemmer:
Ich nehme an, den soll ich ihr geben, um die Entzündung im Huf zu stoppen, oder? Denn Schmerzen hat sie eigentlich keine (zumindest die Woche davor nicht, gestern ja wieder leicht - mit Krankenschuhen an ist sie wieder ganz normal gelaufen).

Jetzt muss ich erstmal schauen, wie ich sie unter bekomme. Separieren ist bei ihr eben superschwierig. Hatte sie bereits ein paar Tage in "Zwangshaft", da ist sie aber schier durchgedreht und ich hatte am Ende wirklich Angst, dass sie versucht aus der Box zu springen (was sie nicht schafft - aber ich will nicht wissen, wie der Versuch endet). Ideal wäre natürlich ein zweites Rehepony und ein Minipaddock, da würde sie wahrscheinlich ruhig bleiben. Aber woher nehmen wenn nicht stehlen. Die meisten Ställe hier sind mit Weidegang und maximal "mit Maulkorb".

Ach: Ich habe gehört, dass ein Aderlass sinnvoll ist. Ist das nur bei einem akuten Schub mit heißen Hufen etc sinnvoll, oder auch bei der "schleichenden" Form?

Fotos mache ich später, morgen kann ich wohl die Röntgenbilder abholen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 23.09.2014, 13:31 
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Also, ein Aderlass gilt auch zu einem etwas späteren Zeitpunkt als erleichternd und ist bestimmt eine gute Sache.

Zu den "Abszessen": Ich bin mal wieder echt fasziniert davon wie frech es eigentlich ist solch eine Kristallkugeldiagnose zu stellen.
Aber der Pferdebesitzer fragt, bekommt eine Antwort und ist zufrieden.

Ist bei den Hufbearbeitungen irgendwo etwas dunkles ersichtlich gewesen? Ein Abszess kann sich ja nun tatsächlich abkapseln und auch wieder zurückbilden zumindest leicht.
Aber irgendwo und irgendwann bei der Hufbearbeitung kommt es zum Vorschein!
Das ist genau so wie ein Bluterguss unter dem Fingernagel, der tut irgendwann nicht mehr weh bleibt aber sichtbar bis er herausgewachsen ist.

Abgesehen davon würde vermutlich irgendwann auch einer mal typisch sein mit hochgradiger Lahmheit opder positiven Abdrücken.

Ist die weiße Linie überall schön schmal und geschlossen?

Generell heißt das aber nicht dass kein schleichender Hufreheschub ohne eine Lageveränderung hat stattfinden können.

Die absolute Falscheinschätzung ist die Diagnose "beginnende Rotation".
Man weiß ohne Vergleichsbilder gar nicht ob das eine alte Veränderung ist oder eine akute.
Und beginnen kann eine Rotation eh nicht, sie ist entweder da oder eben nicht.
Ist sie da muss man sie zum stillstand bringen.
So einfach ist das eigentlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 23.09.2014, 14:21 
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Quietscheente hat geschrieben:


Ach: Ich habe gehört, dass ein Aderlass sinnvoll ist. Ist das nur bei einem akuten Schub mit heißen Hufen etc sinnvoll, oder auch bei der "schleichenden" Form?


Anmerkung zum Aderlass:
eff-eins hat geschrieben:
......Wenn ein Aderlass ohne gleichzeitige Infusion durchgeführt wird ist er nicht nur weniger wirksam sondern das sowieso schon evtl. unter Flüssigkeitverlust leidende Tier wird dadurch zusätzlich dehydriert. Besser sind Abnahmen Mengenmässig im unteren Bereich bei gleichzeitiger Infusion, also eine sogenannte isovolämischen Hämodilution durchzuführen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auch uns hat es erwischt
BeitragVerfasst: 23.09.2014, 14:33 
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Registriert: 19.05.2014, 07:48
Beiträge: 987
Quietscheente hat geschrieben:
Jetzt hab ich noch mehr ein schlechtes Gewissen.
Mein Pony hat die Probleme ja schon länger (immer wieder fühlig etc) , allerdings hat mir jeder Hufschmied (und ich hatte in der Zeit, in der sie alle paar Monate mal gelahmt hat, mindestens 5 verschiedene da) immer gesagt, dass da ein Abszess drin wäre, den er aber nicht eröffnen konnte. Auch 2 Tierärzte hatte ich da, mit der gleichen Diagnose.

Genau so war es bei uns auch , 3 Tierärzte, nein das ist keine Rehe, nur komisch das sie ohne Wiese nicht mehr lahmte , einen anderen Grund konnten die Tierärzte aber auch nicht ausmachen.
Seid sie keine Wiese mehr bekommt, gewässertes Heu und viel bewegt wird, geht es meinem Pony gut.
Sie ist laut Calculator Insulin Resistent.

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