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 Betreff des Beitrags: Re: Astrids Fragen zur Hufrehe
BeitragVerfasst: 24.02.2012, 19:17 
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Das ist doch dann so i.O. :2daumenhoch: Und höre ruhig auf Deinen Bauch.
LG Eddi

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Astrids Fragen zur Hufrehe
BeitragVerfasst: 28.12.2012, 19:04 
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Nun ist es auf den Tag genau 1 Jahr her, dass mich die Klinik anrief und ich morgen meine Sammy holen durfte.

Wír haben das Year after geschafft und es geht Sammy wirklich gut. Nachdem ich noch 2 mal den Beschlag in der Klinik machen ließ, habe ich einen wirklich tollen Schmied gefunden. Die Hufe haben sich so gut erholt, dass mein Schmied es verantworten konnte, sie in den Wintermonaten ohne Beschlag laufen zu lassen. Es läuft bestens ! Im Vergangenen Sommer habe ich Sammy bereits reiten können. Ich bin nur über Randstreifen mit Gras geritten und es hat ihr richtig Spaß gemacht zusammen mit ihrer tapferen Begleiterin Ulla.

Den Sommer durfte Sammy mit Maulkorb, dessen Löcher ich noch verkleinert habe, erst stundenweise auf die Weide und anschließend Heufütterung. Je nach Witterung habe ich sie dann oftmals nachts ganz auf die Weide gelassen, aber immer mit Maulkorb. Außer Heu, Gras und Mineralfutter hat sie nichts anderes von mir bekommen. Als ich merkte, dass sie trotzdem noch dünner wurde und schon rippig aussah, habe ich sie sogar mit Maulkorb 24 Stunden auf der Weide gehabt. Das hat alles sehr gut funktioniert, aber ich hatte auch jeden Tag eine Auge auf Pulsation im Huf. Der Specknacken, alles Fett war weg. Seit November ernähre ich sie wie ein "gesundes" Pferd. Heulage so viel sie mag, und Heu sowie Stroh und Mineralfutter. Sie darf sich also satt essen, aber sobald ich merke, dass sie Speck ansetzt, wird wieder runtergefahren. Damit habe ich bisher gute Erfahrung gemacht.

Auch habe ich einen sehr guten Tierarzt ausfindig gemacht, bei dem ich mich sicher aufgehoben fühle.

Alles wird gut :daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Astrids Fragen zur Hufrehe
BeitragVerfasst: 29.12.2012, 18:46 
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:2daumenhoch: dass es so gut bei euch klappt.

Hast du die "EMS"-Werte noch mal überprüfen lassen?

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: Astrids Fragen zur Hufrehe
BeitragVerfasst: 30.12.2012, 11:32 
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Nein, im gesammten Sommer nicht mehr. Habe halt nur aufgepasst, dass sie keinen Specknacken bekommt.

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