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 Betreff des Beitrags: 2 Jahresrhythmus beim Rehepferd????
BeitragVerfasst: 26.05.2008, 11:35 
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christie hat geschrieben:
Nun hat mir aber mein Hufpfleger gesagt, er war Freitag zum Ausschneiden bei Aziz, dass viele Rehepferde einen 2 Jahres Takt haben....
Stimmt das? Davon hab ich nie gehört?
.. das macht mir etwas sorgen...

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 26.05.2008, 11:38 
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Also, ich könnte mir vorstellen dass Rehepferdebesitzer im 2. Jahr nach der Hufrehe "leichtsinniger" werden und es dadurch zu einem erneuten Reheschub kommt.

Ich selbst habe mir einen 2.Reheschub eingehandelt, weil ich bei der Futter/Grasmenge nicht glauben konnte, dass es zuviel ist.
Zuviel war es im Endeffekt ja auch nur aufgrund dem nicht erkannten Cushing.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 26.05.2008, 11:56 
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Ja, das Gleiche habe ich auch gedacht.
Sicher wird man nach so einer Zeit "leichtsinniger".
Es gibt leider auch noch genug Leute, die glauben, ein Pferd nach einer Rehe wieder bedenkenlos auf die Koppel stellen zu können...Im ersten Jahr passen sie evtl noch mehr auf, im zweiten dann nicht mehr... :?

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Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 02.06.2008, 21:04 
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Also diese Theorie hat was für sich. Ich denke auch, daß man gerade im ersten Jahr eher übervorsichtig ist und dann im zweiten Jahr dazu tendiert, es eher wieder auf die "leichte Schulter" zu nehmen. Quasi nach dem Motto: "Ach, das bisschen Gras macht schon nix, letztes Jahr ist es doch auch gut gegangen" usw.

Anders kann ich es mir jetzt (auch als Laie) nicht vorstellen, denn welche Gründe sollte das denn haben???

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"Das Pferd ist ein Kamerad in der Gefahr, ein Gefährte in der Einsamkeit, ein verlässlicher Partner - intelligent und loyal bis in den Tod..."

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