ich brauch mal Eure Hilfe! bzw Euren Rat!
Hallo erstmal..
ich bin am Ende mit meinem Latein...
und zwar geht es um einen etwa 16jährigen Norweger-Arabermix, besser gesagt um eine Stute,
diese hatte letztes Jahr Ende April/Mai aufgrund einer Verletzung durch den Tritt eines anderen Pferdes, worauf sie mehere Wochn nicht bewegt werden durfte,
den ersten Reheschub.
Dazu muss ich noch sagen, das die Stute zwar nicht geritten wurde, aber wie als wenn sie fit gewesen wäre ganz normal weiter gefüttert wurde, (Peletes , Kleie, Müsli, Möhren usw im wechsel und eben rund um die Uhr auf der wiese)
der erste Reheschub wurde erst nach einigen Tagen erkannt, weil wir das Lahmen auf die Verletzung zurückführten,
naja. weiter im Text.
TA wurde also gerufen,als die Stute garnicht mehr laufen konnte,
Der sagte gleich REHE! machte einen Aderlass, gab Spritzen und die Vorderhufe wurden vorn abgeraspelt und verbunden.
die Stute stand auf nem Stück wiese mit sehr,sehr wenig Gras.
Erholte sich ausgesprochen langsam.
erst nach fast 3 Monaten war sie wirklich wiede rklar am laufen.
wir sagten der Besi damals ,"Lassen sie das pferd nicht mehr auf Gras!"
aber was erklärt man so was ,wen sich eh nicht dran gehalten wird?
Naja, im September letzetn Jahres war das Pferd dann wieder ansatzweise fit, sodass sie wieder etwas gearbeitet wurde.
bis zum Frühjahr dieses Jahhes war alles okay, im April dann der erste Reheschub wieder, TA kam, Aderlass wurde gemacht...
Keine Wiese mehr!
da wurd sich dann wieder 1, 2Wochen dran gehalten, Pferd war wieder fut, prompt wieder Wiese!
dann folgten 2 relativ leichte Schübe, die sich nach 3, 4 Tagen erledigten,wo sie von Wiese geholt wurde.
danach gings aber wieder auf die Wiese.
Aktuell sieht es nun so aus.
Samstag kamen die Pferde dann auf ein anderes Stücvk Wiese, wo noch sehr viel frisches Gras drauf steht, nur stundenweise hiess es.
naja, Sonntag war ich nicht da, Montagnachmittag hab ich das Pferd dann etwa 2ß Minuten leicht longiert, merkte dabei schon,das sie etwas steif ging.
hab aber nicht an nen neuen Schub gedacht,sondern es drauf geschoben das das Pferd seit fast 2Wochen nichts getan hatte, und am Freitag zuvor endlich geschnitten wurde,weil die Hufe zuvor sehr lang waren.
naja, nach dem Longieren kam die Stute dann wieder auf das fette Stück wiese.
Dienstagmorgen kam ich hin, sah in den "Offenstall" und dachte "Bitte nicht" die Stute stand in eindeutiger Haltung.
ivh also gefühlt,und beide Vorderhufe eindeutig heiss und Pulsation in beiden.
Ich der Besi das sofort gesagt und alle Wiesen zugemacht.
soweit sogut!
gestern nachmittag fuhr ich wieder hin und dachte ich stehe im Wald!!!
Die hintere Weide war auf,das andere pferd munter am grasen .nur besagte Stute hatte sich im grössten Matsch hingelegt.
hab die dann mit Müh udn Not nachdem sie wieder stand, nach vorn in den Stall geholt,habe für etwa 250 M fast 10 Minuten gebraucht,
Wiese natürlich gleich wieder zu.
Das Pferd kommt kaum von der Stelle, gibt die Vorderhufe nicht hoch, (kann sie wohl vor schmerzen nicht) es pochert wie wild inbeiden Vorderbeinen.
hab der Besi dann mal wieder das Sprüchlien aufgesagt:" Lassen sie das Pferd nciht auf Wiese, füttern sie höchstens Heu"
Antwort: " Ja, aber sie geht mir durch den zaun wenn ich nichts füttere , bzw sie nicht wiese darf"
ich hoffe die Besi hält sich dran, wenns heute immer noch nicht bedeutene dbesser ist werd ich die wohl wieder TA anrufen lassen,
Wie kann man einer alten Dame klar machen, das es dem Pferdi nix nutzt wenn es eien grosse grüne Wiese hat,weil es da ja sooo glücklich ist. aber nach ein paar Tagen geht das gezedere wieder los.
hat jemand hier Tips?
ps, sorry für den Roman, aber das ist so die Vorgeschichte...
Achja, geröngt wurde übrigens nie, ist son TA vom "alten Schlag" Aderlass , Medilamente , Geld kassieren , und Tschüss!
LG Manu
Zuletzt geändert von Hafitier am 31.12.2010, 18:46, insgesamt 20-mal geändert.