Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 16.01.2012, 16:40 
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Anni2308 hat geschrieben:
Mal was anderes, ich versteh grad nicht warum ihr alle euren "kranken" Pferden Heucobs füttert... ihr sprecht immer von möglichst langen Heu-Fresszeiten und dann gebt ihr zusätzlich Heu in Pellet-Form ??? :weißnich:

Hi Anni :hallo:
Ich denke das manche hier tatsächlich Heucobs statt mehr Heu füttern liegt an dem Missverständnis das teilweise angenommen wurde der ausgewiesene Fructangehalt wäre der Gesamtzuckergehalt. Wenn dem so wäre wären die Heucobs wirklich deutlich niedriger im Gesamtzucker als durchschnittliches Heu und somit ungefährlicher für Pferde die Insulinresistent sind.
Ich selber füttere lieber gezielt einem Pony Extraportionen Heu um den unterschiedlichen Futterbedarf auszugleichen, eben weil ich viel Wert auf möglichst lange Fresszeiten, genügende Speichelbildung usw. lege.
Ich möchte die Ponys dafür aber nicht gern für längere Zeit trennen sondern füttere das Extraheu wenn ich ohnehin am Stall rumwerkele. Es gibt aber einfach Tage da muss alles etwas schneller gehen und dann kriegt der Extraesser eben Heucobs statt Heu.

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BeitragVerfasst: 16.01.2012, 20:55 
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Anni2308 schrieb:
Zitat:
Mal was anderes, ich versteh grad nicht warum ihr alle euren "kranken" Pferden Heucobs füttert...


Das hab ich auch noch nicht so recht verstanden.
Ich füttere nur im Winter etwas Heucobs zu, weil mein Cushi einfach nicht mehr so gute Zähne hat. Der baut sonst zu sehr ab.
Ich beteilige mich auch, weil es mich interessiert. Für meinen ist es nicht so relevant, der bekommt ja im Sommer auch Gras und verträgt das. Da dürften Heucobs wohl kein Problem sein.

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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 07:13 
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Lasse hat geschrieben:
Anni2308 hat geschrieben:
Mal was anderes, ich versteh grad nicht warum ihr alle euren "kranken" Pferden Heucobs füttert... ihr sprecht immer von möglichst langen Heu-Fresszeiten und dann gebt ihr zusätzlich Heu in Pellet-Form ??? :weißnich:

Hi Anni :hallo:
Ich denke das manche hier tatsächlich Heucobs statt mehr Heu füttern liegt an dem Missverständnis das teilweise angenommen wurde der ausgewiesene Fructangehalt wäre der Gesamtzuckergehalt. Wenn dem so wäre wären die Heucobs wirklich deutlich niedriger im Gesamtzucker als durchschnittliches Heu und somit ungefährlicher für Pferde die Insulinresistent sind.
Ich selber füttere lieber gezielt einem Pony Extraportionen Heu um den unterschiedlichen Futterbedarf auszugleichen, eben weil ich viel Wert auf möglichst lange Fresszeiten, genügende Speichelbildung usw. lege.
Ich möchte die Ponys dafür aber nicht gern für längere Zeit trennen sondern füttere das Extraheu wenn ich ohnehin am Stall rumwerkele. Es gibt aber einfach Tage da muss alles etwas schneller gehen und dann kriegt der Extraesser eben Heucobs statt Heu.


Die Grundidee war einen hohen Zuckergehalt im Heu durch zuckerniedrige Heucobs auszugleichen!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 08:34 
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Heucobs klingen auch "harmloser" als Getreide und Co. Und eben für Zahnprobleme zum Einweichen ideal. Unsere alte Dame (gesund) bekommt die auch.

Man kann aber auch rechnen:

100 minus %-Angaben: Wasser, Rohprotein, Rohfett, Rohasche, Rohfaser = Gehalt löslicher Kohlenhydrate.


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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 10:04 
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Ich versteh die Aufregung um die Heucobs nun nicht wirklich :helpa: :weißnich:
Es steht überall, dass Heucobs als Heuersatz und auch als Kraftfutterersatz genommen werden können.
Es werden immer wieder Ratschläge gegeben, wenn ein Pferd zunehmen soll, dass man dann am gesündesten Heucobs, statt irgendwelcher Kraftfutter zufüttert.

Nun hat Heu aber auch seine Nfe, und man kann Heu auswaschen, und somit auch den Zuckeranteil niedriger halten. Das kann man mit Heucobs ja recht schlecht machen...wenn sie eingeweicht sind, schwimmt der rausgelöste Zucker ja im Wasser mit drin, und das wird ja selten weg geschüttet.

Die Angaben bei den Heucobs sind ja eben schon recht genau deklariert und man kann sich die Nfe ja ausrechnen...beim Heu müsste man da schon bei jedem Ballen eine Probe weg schicken um das sicher zu wissen.

Ich hatte meiner Bonny nie Heucobs gefüttert, nach der Rehe, eben weil sie ja schon als "gesunder" Dickmacher bekannt sind, und sie bekam nur Heu....wozu wird dann einem insulinresistenten Pferd zum Heu noch Heucobs zugefüttert?

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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 12:01 
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...wozu wird dann einem insulinresistenten Pferd zum Heu noch Heucobs zugefüttert?


weil ich einem -höchstwahrscheinlich fatalen- Denkfehler erlegen bin:
Heu -- unter 8 % kann ich es nicht waschen
Cobs -- Werbung: 4 %
also kann ich Tim mit Cobs eine Mittagsmahlzeit bereiten, die besser ist als gewaschenes Heu
Er hat nämlich eine Figur, die ihm etwas "mehr" erlaubt(e)

Merkwürdig nur, dass er nicht wirklich zugenommen hat (sowohl vom optischen Eindruck als auch nach dem tatsächlichen Gewicht)...

Dass Heucobs zum Auffüttern geeignet sind, höre ich jetzt das erste Mal :drunter:

_________________
28362214nx18618/tagebuecher-f59/jetzt-ist-es-auch-bei-uns-soweit-t4221.html#p87276
28362214nx18618/diskussionen-zu-den-tagebuechern-f60/atloreal-tim-t4222.html

28362214nx18618/tierische-geschichten-f104/die-shettydamen-t4643.html#p95954


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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 12:11 
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Cobs zum Auffüttern kenn ich nun auch nicht. :kinn: Als Heuersatz ja... für Pferde die Kauprobleme haben... oder eben in der Gruppenhaltung um einem einzelnen etwas "gutes" oder etwas "mehr" zukommen zu lassen.

So hab ich es ja auch gemacht, als die Stute noch bei mir stand. Die sollte weiter abnehmen... Fabi sollte sein Gewicht halten. Also gabs die gewohnte Diätportion Heu für beide und Fabi bekam ein paar Heucobs extra. Ich bin froh und dankbar, dass das gut gegangen ist :roll:

Warum kann man Heucobs nicht waschen? Man muss sie doch nur in mehr Wasser einweichen und dann durch ein Sieb (was recht eng sein sollte) schütten. Was wasserlöslich ist, wird dann im Wasser sein. Dann kann man sogar noch nachspühlen.... ob das Sinn macht? :weißnich:

Gruß

Sandra

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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 12:28 
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burli hat geschrieben:
Cobs zum Auffüttern kenn ich nun auch nicht. :kinn: Als Heuersatz ja... für Pferde die Kauprobleme haben...

Dito!

Das mit dem auswaschen stell ich mir ja schwierig vor! Erstmal müsste man ja viel mehr Wasser auf die Heucobs kippen, damit überhaupt noch was übrig bleibt zum absieben. Und bei dem "Brei" bräuchte man dann wirklich ein sehr feines Sieb.

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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 12:53 
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Fürs Entwässern könnte man Geschirrtuch und Sieb nehmen und den Heu-Sud abseihen.


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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 13:42 
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Ist zwar OT, aber das ist von der Konsistenz ja ähnlich wie die Rüschnis, die man auch wegen dem übermäßigen Eisen auswaschen sollte.

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 14:14 
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Eddi hat geschrieben:
Lasse hat geschrieben:
Anni2308 hat geschrieben:
Mal was anderes, ich versteh grad nicht warum ihr alle euren "kranken" Pferden Heucobs füttert... ihr sprecht immer von möglichst langen Heu-Fresszeiten und dann gebt ihr zusätzlich Heu in Pellet-Form ??? :weißnich:

Hi Anni :hallo:
Ich denke das manche hier tatsächlich Heucobs statt mehr Heu füttern liegt an dem Missverständnis das teilweise angenommen wurde der ausgewiesene Fructangehalt wäre der Gesamtzuckergehalt. Wenn dem so wäre wären die Heucobs wirklich deutlich niedriger im Gesamtzucker als durchschnittliches Heu und somit ungefährlicher für Pferde die Insulinresistent sind.
Ich selber füttere lieber gezielt einem Pony Extraportionen Heu um den unterschiedlichen Futterbedarf auszugleichen, eben weil ich viel Wert auf möglichst lange Fresszeiten, genügende Speichelbildung usw. lege.
Ich möchte die Ponys dafür aber nicht gern für längere Zeit trennen sondern füttere das Extraheu wenn ich ohnehin am Stall rumwerkele. Es gibt aber einfach Tage da muss alles etwas schneller gehen und dann kriegt der Extraesser eben Heucobs statt Heu.


Die Grundidee war einen hohen Zuckergehalt im Heu durch zuckerniedrige Heucobs auszugleichen!



O.K. so macht das dann Sinn... Danke


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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 14:25 
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Rüschnies habe ich wegen des Eisens noch nicht ausgewaschen. :kinn: Heucobs wasche ich auch nicht, weil die alte Dame sonst zu dünn wird, sie braucht Dank Klappergebiss ein mehr an Inhalt. Heulage wird nur noch gewickelt und max. ausgequetscht. Allerdings erfeut sie sich schon eines langen rehefreien Lebens. Der Restbestand Hafi hier braucht keine Heucobs mehr, wir haben sehr gute Heulage. Und dem Wallach schlagen die Heucobs auf dem Magen.


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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 14:29 
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Ich hab ein recht feines Küchensieb, wo ich Blätter, Insekten und anderes was so im Wasserkübel schwimmt aus dem Trinkwasser fische. Damit kann man garantiert auch Heucobs aussieben...
Das mit dem Küchentuch ist auch eine gute Idee :daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 15:54 
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... aber nur dann, wenn nach Auswaschen der wasserlöslichen bösen Bestandteile nicht noch zuviel an anderen Zuckern, Kohlenhyd. oder wasderhimmelnoch übrigbleibt.

Und bevor ich mit dem teuren Zeug rumpatsche und noch einen Waschplatz eröffne, stecke ich lieber abends einen großen und einen kleinen Heubeutel ins Wasser und bitte den SB, morgens den großen zu füttern und den kleinen abtropfen zu lassen, damit ich den dann mittags servieren kann.

Habe bei der lufa angerufen: Die Probe läuft schon, Ergebnis wird es aber nicht vor Donnerstag geben

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BeitragVerfasst: 17.01.2012, 23:29 
Das mit dem Auffüttern habe ich schon gehört - finde ich jetzt auch nicht unlogisch, denn wenn mein Pferd zu dünn ist, füttere ich ja auch mehr Heu.

Aufgeweichte Heucobs sind nicht so klein, dass man sie nicht auswaschen u. dann aussieben könnte - wie gesagt - mit Rübenschnitzel funktionierts definitiv. Frage ist halt eher, ob man sich die Arbeit machen möchte... Mit den Rübenschnitzeln ist mir das zu blöd geworden...


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