Weiß nicht, ob es hier jetzt richtig ist, sonst bitte schieben.
Ich füttere meinen Alten (ü.30) zahnbedingt eingeweichte Heucobs. Nachdem die Qualität der Cobs von Agrobs m.M.nach doch nachgelassen hat (Farbe, Geruch, schlechtes Einweichverhalten), bin ich auf die Wiesencobs von Marstall umgestiegen.
http://www.marstall.de/pdf/marstall_wiesen-cobs.pdfDie sind von der Struktur annehmbar, im Gegensatz zu den Biocobs von Mühldorfer, die eher Mehl sind und Pampe geben.
Meine alten Herren fressen die Marstall gerne, harte Brocken finde ich keine.
Ich weiche sie mit warmem Wasser ca. 3 Stunden vor der Fütterung auf.
Da ich auf einem Biohof stehe mit den Pferden, muss ich zumindest alibimäßig auch Biofutter vorweisen können. Deshalb habe ich eben die von Mühldorfer ausprobiert, aber
Dann hab ich jetzt von Nature's Best die Bio-Heu/Luzerne-Cobs gekauft, sind auch gut strukturiert, zerfallen sehr schnell (kleiner als die andern Cobs).
Ich hab jetzt angefragt, wie die Zusammensetzung ist bzw. der Luzerneanteil in den Cobs. Ich kann nicht immer vermeiden, dass mein eines Cushingpferd an Reste gerät. Und der hatte schwere Rehe, bevor er Pergolid bekam. Mein 2. Cushingpatient hatte nie Rehe, ist eher schwerfuttrig (28 Jahre jung) und muss eingeweichte Cobs bekommen inzwischen als Zufutter.
Analyse im Internet von den Nature's Best
http://www.shop-naturesbest.de/Nature-s ... 3_318.htmlnicht sehr aufschlussreich, also bin ich auf die Antwort mal gespannt.