Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 11:07 
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Hallochen,
nachdem ich mich hier ein wenig reingelesen habe, selber leider auch ein Hufrehepferdchen besitze und vieles in der Vergangenheit falsch gemacht habe, vermisse ich aber den Tip, mal beim Heuexperten Herr Sommer in Hannover anzurufen! Kann ja sein, daß das hier schon mal erwähnt wurde, möchte aber hiermit jeden, der ein Rehepferd hat, raten, sich mit Herrn Sommer in Verbindung zu setzten

Der Fruktanwert im Heu/Silage und Gras darf ja nicht über 5% liegen, und dieses kann man über Stichproben bei ihm messen lassen. Herr Sommer kann einem darüber sehr viel sagen und Tips für die Zukunft geben.
Ich bin froh, daß ich mich von ihm hab´beraten lassen, werde mein Heu und Gras untersuchen lassen, denn dann kann ich gegen die Rehe mit Erfolg kämpfen. Auch habe ich mich mit einem Pferdefutterexperten unterhalten...das war hoch Interressant!
Hier die Tel.-Nr.von Herrn Sommer: 0511- 36651385
L.G. Pinia


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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 12:06 
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Hallo Pinia,
ersteinmal ein HERZLICHES WILLKOMMEN an dieser Stelle!
Vielleicht magst Du Deine persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema einmal einstellen?
Mit Sicherheit ist der Weg der Fruktanwertkontrolle optimal, aber leider auch recht teuer!
Praktisch müsste man für jede Heuwiese/Lieferung einen erneuten Test machen. (ca 100,-)
Korrektur: hier ein Superpreis von nur 35,-
Für EMS-Pferde mit Sicherheit unumgänglich.
Wie ist dir die Grasbestimmung empfohlen worden?
Da wären wir an einer Diskussion äußerst interessiert da nicht nur ich dabei doch eher skeptisch bin, dass das funktioniert.
Die Gründe dafür:
Der Fruktanwert im Gras ist von zuvielen Faktoren abhängig und sehr starken Schwankungen unterworfen.
Die Grasarten der Wiese geben einen Hinweis.
Ansonsten halte ich persönlich eine solche Bestimmung für reine Abzockerei, würde mich allerdings gerne eines besseren belehren lassen.
Und Rehefutterexperten???? da kenne ich leider auch noch Keinen, der es nicht auf die Füllung seines Portemonnaies abgesehen hat.
Von welcher der ach so vielen Firmen war das? Zufällig das spezielle Futter welches den Namen Rehe im Namen hat?

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 12:17 
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Hier der link zur Fruktanbestimmung Im Gras und in der Heulage
http://www.psvhan.de/pferdebetriebe/06F ... toring.pdf
Zitat:
Erhöhte Fruktangehalte in Gräsern werden als Ursache für die Erkrankung von Pferden an
Hufrehe (Laminitis) in Verbindung gebracht. Das Pferd verfügt nicht über körpereigene
Enzyme, um Fruktane im Magen oder Dünndarm zu verdauen, so dass diese bis zum
Blinddarm durchfließen. Die Fruktane sind deshalb die einzige leicht fermentierbare Kohlenhydratfraktion,
die üblicherweise im Grobfutter für Pferde in nennenswerten Mengen
vorkommt. Hufrehe drückt sich in einer Durchblutungsstörung und in einer Entzündung der
Huflederhaut aus, die zu schweren, irreparablen Schädigungen des Hufes führen kann.
Wir sind überzeugt, dass die Bestimmung des Fruktangehalts in Frischgras und Graskonserven
eine sehr sinnvolle Ergänzung zur Futterwertanalyse darstellt und in der Pferdefütterung
ein wichtiges Instrument zur Gesunderhaltung der Tiere ist. Daher haben
wir erstmals in Deutschland ein Monitoringprojekt zur Evaluierung von Pferdefutter auf
Fruktan in Angriff genommen. In diesem soll Pferdehaltern ab 2006 der Zugang zu einer
Fruktanuntersuchung an Frischgras, Grassilage und Heu eröffnet werden. Diese Untersuchung
auf Grundlage des NIRS-Verfahrens ist am Institut für Pflanzenbau und Grünlandwirtschaft
der FAL-Braunschweig/Völkenrode (Leiter: Prof. Dr. Jörg-Michael Greef) in der
Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Christian Paul gemeinsam mit der AG FUKO (Arbeitsgemeinschaft
Futtersaaten, Futterbau und Futterkonservierung e.V.) entwickelt worden.

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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 13:02 
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Beiträge: 261
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Hi Pania,

Herrn Sommer von der LWK Niedersachsen hab ich hier schon mal in Verbindung mit dem Fruktangehalt in Heulage zitiert:
28362214nx18618/verschiedenes-f23/silage-fruktangehalt-t481.html
Das der Fruktangehalt in Heu/Heulage nicht über 5% liegen "darf" ist relativ, kommt halt auch immer auf die verfütterte Menge an. Heulage kommt quasi immer über 5% und "muss" zT trotzdem gefüttert werden, zB an Heustauballergiker. Generell sollte man mM nach nach quallitativ einwandfreies Heu immer Heulage vorziehen, das wird jeder Experte sagen. Aber genau hier liegt das Problem, solches Heu ist schwer zu kriegen. Deswegen meine Meinung: am liebsten Heu, aber lieber gute Heulage als schlechtes Heu :wink:

Heu/Heulage untersuchen zu lassen ist keine schlechte Idee, beim Gras ist das allerdings eher sinnlos, wie Eddi schon schrieb, zu starke Schwankungen.

Was der Pferdefutterexperte meint tät mich auch interessieren, erzähl mal`n büschen mehr :wink:

LG Tina

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Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen was sie nicht hören wollen.
George Orwell


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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 13:07 
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Huhuuu Eddy,
erstmal ein liebes Hallo und schön, daß Du auf mein Bericht eingegangen bist!

Ob Abzockerei hin oder her, das kann ich natürlich noch nicht bewerten, da ich ja noch keinerlei Erfahrung damit habe,wie schon geschrieben. Es ist aber auf alle Fälle eine weiter Möglichkeit, die in Angriff genommen werden sollte, wenn alles andere schon ausprobiert ist.

Vom Kostenfaktor liegst Du etwas falsch, eine eingeschickte Probe kostet in der Analysierung 35,00 € . Wenn man mal vom Gras absieht, und nur sein Heu und oder Silage testen läßt, ist man doch schon mehr als nur gut beraten. Meine Stute hat bis jetzt immer zum Spätherbst ihre Reheschübe bekommen, in diesem Jahr sogar sehr heftig. Bei uns muß es also an der Fütterung liegen, daß heißt für mich jetzt, Fuktane ersteinmal im Heu und Wiese messen lassen.
Klar, da kommen natürl. viele Faktoren zusammen, ( gerade nicht einfach im Weidebereich)aber wenn mann´s nicht probiert, wie soll man es dann wissen?! - Immer den Tierarzt kommen lassen, da komme ich mit 35,00€ nicht hin...und mein Shetty leidet weiter.

Es besteht aber die Möglichkeit in die AG Fukko (weiß nicht, obs richtig geschr. ist...) für einen Jahresbeitrag von 50,00€ einzutreten, darin sind u.a. drei ausgewertete Proben gratis im Jahr dabei.

Da ich meine Heuanbieter und deren Wiesen kenne, ist es natürlich einfacher, die anfallenden Kosten für eine Auswertung der Proben eingzurenzen, bzw. dann auch beheben zu können. Es soll ja auch sehr viel mit der Düngung zu tun haben.

Jedenfalls war die Unterhaltung mit Herrn Sommer sehr lehrreich und einleuchtend. Um mehr darüber in Erfahrung zu bringen, werde ich mich, sobald ich die Unterlagen zugeschickt bekommen habe, mit der AG Fukko in Verbindung setzen um dann Proben meines Heu testen zu lassen.

Vielleicht hat damit ja schon jemand Erfahrung gemacht und kann darüber berichten?!
Ich werde, sobald sich bei mir etwas ereignet hat, melden.
Einfach mal beim Heuexperten anrufen, und seine einene Meinung bilden.

L.G.Pinia


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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 14:13 
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Ganz wichtig ist die Diskussion um sinnvolles und unsinniges trennen zu können!
Der Preis ist wirklich gut!!!!ansonsten liegt der tatsächlich bei dem 3-fachen, allerdings mit Mineralstoffanalyse!
Das Heu zu testen macht wirklich Sinn! unter den genannten Voraussetzungen.
Zum Gras lies Dir bitte die diversen Dissertationen durch, dann wirst Du verstehen warum dies echt keinen Sinn macht.
Zitat:
Klar, da kommen natürl. viele Faktoren zusammen, ( gerade nicht einfach im Weidebereich)aber wenn mann´s nicht probiert, wie soll man es dann wissen?! - Immer den Tierarzt kommen lassen, da komme ich mit 35,00€ nicht hin...und mein Shetty leidet weiter.
da stimme ich Dir zu unter der Prämisse der Hinterfragung!
Magst ein wenig mehr zu Deinem Shetty erzählen?
Wie geht es ihm? ganzfesteamDaumendrückenbin
Gerade Reheschübe im Spätherbst haben leicht andere Ursachen, bzw. es kommen Ursachen zum Tragen, welche Du im Frühjahr und Sommer nicht hast!
Vielleicht magst auch einmal den Beginn von Sputniks Tagebuch lesen (link in meiner Signatur).

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 14:21 
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Hallo und willkommen!

Ich würde auch gerne noch mehr über dein Shetty erfahren!

Wie alt ist es denn?
Wurden Primärerkrankungen denn ausgeschlossen? Bzw. festgestellt?

(zB Cushing, Equine Metabolisches Syndrom, Insulin Resistenz)

Meist kann man nur die Hufreheschübe abstellen, wenn man ganz genau die Ursache kennt und das ist oft nicht so einfach! Es können auch mehrere Faktoren zusammen spielen.

_________________
Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 27.11.2008, 18:31 
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So, jetzt habe ich eine Menge Info- Material von Herrn Sommer und Eddy bekommen und werde nachher mich reinlesen.

Mit meinem Heulieferanten habe ich auch gesprochen, Proben werde ich vom alten und diesjährigem Heu, sowie von seiner Silage, einschicken.

Von der Wiese werde ich noch meine Finger lassen, da gebe ich Eddy vollkommen recht.

Auf den Futterexperten zurückzukommen; wir hatten im Sommer mal jemanden da gehabt, da ging es allerdings nicht um Rehe-, sondern um Weidepferde, die auch für den Sport genutzt werden, . Das war sehr hörenswert, da ich vieles in Punkto Fütterung umsetzen konnte. So auch für unsere Shettymaus! Da wir nur Robustponys haben und diese Sommer wie Winter draußen stehen,nebenbei ein bis vier Stunden tägl. gehen, spielt die Zufütterung ja eine große Rolle. Da Shettymaus ja einen Hang zur Rehe hat, war auch dort zu überlegen, was mache ich?! Anfangs habe ich einen großen Fehler gemacht. Hungrig auf die Wiese gelassen...sie hat zwar vorher Heu bekommen, aber das sättigt nicht, also der typische Werdegang, sie hat sich bis zum umkippen fett gefressen. So auch die anderen(Fjordis und Shettys). Also änderte ich die Taktik und gab Weidebrei, für die Shettys, bevor sie auf die Wiese kamen, die Fjordis morgens und abends auf der Weide. Für meinen Fjordimann und der Shettymaus gibt es in der Distanzsaison noch Zusatzfutter, wobei die kleine Isimix zubekam. Im Winter, sobald ich umstelle, bekommen die Shettys Reha E
Jedenfallswar das Endergebniss, keinen Weidebauch und keine überfressene Pferde!!!
Alle Pferde sehen Formschön und glücklich aus!!! Seiddem spielen und tollen sie viel mehr rum als vorher.
Mit der Rehe habe ich eben nur zum Spätherbst Probleme. Sammy haben wir jetzt über vier Jahre. Sie ist ein dt. part- bred Shetty und war tragend. Gleich zum ersten Winter bei uns bekam sie einen Schub, der war aber nur leicht, duch ihr Fohlen, welches sie im JAnuar bekam, hielt sich alles in Grenzen.
Dadurch, das sie bei uns viel im Gelände und auf Distanzen geht, ging sie auch hauptsächlich auf die Weide. In der Zwischenzeit bekam sie ein weiteres Fohlen bei uns. Auf der Zuchtschau empfohl man uns dringend, den Schmied zu wechsen, da ihre Hufe zu flach und lang waren. Seid dem Wechsel vor einem Jahr wurden ihre Hufe immer besser und sie wurde auch wieder lauffreudiger. Im Juli mußten wir aus privaten Gründen den Distanzsport einschränken und somit auch tägliches Reiten. Im August waren erste Reheanzeichen zu erkennen, wir hielten uns mit der Haltung danach, Ende September wurde es aber dann schlimmer, Tierarzt wurde ein täglicher Besucher...röntgen, alle zwei Stunden kühlen, Wasserbäder,Stroh, Heu und Medikamente.
Die Medikamente sind mitlerweile abgesetzt und kleine Spaziergänge zur Tagesordnung übergegangen. Der Schmied kommt alle vier Wochen. Sie hat weder eine Insulin Residenz, noch das Cushing Syndrom.
Mitlerweile geht es ihr schon viel besser. Als wir so viel Schnee hatten, lies ich sie mit ihrem Kumpel auf die Weide zum toben. Ach war das schön anzusehen, Schritt, Trab, Galopp, als wenn nie was war! Und ihre Augen strahlten wie schon so lange nicht mehr. Ich habe mir fest vorgenommen, daß soetwas nie wieder passieren darf, also, ich bin über jeden neuen Rat im Kampf gegen Hufrehe dankbar. Es bibt nichts schlimmeres, als durch Unwissenheit ein Tier so leiden zu lassen...
L.G. Pinia


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BeitragVerfasst: 28.11.2008, 07:15 
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Zitat:
Sie hat weder eine Insulin Residenz, noch das Cushing Syndrom.

Woher weißt Du das?

Vorweg, ohne nähere Angaben zu Deiner Maus zu haben ein paar Anhaltspunkte:
1. Rehe während der Trächtigkeit (sicher dass das die 1. war?)
deutet auf eine Art Schwangerschaftsdiabetes hin, also eine Art IR.
2.Als Pony bzw. Shetty ist sie von Natur aus vorgegeben insulinresistent! Der Grad ist eine andere Sache, der geht von bis.
3. Aus dieser Tatsache heraus ist das Frühjahrsgras gefährlich, das Herbstgras dreifach weil von Natur aus Winterspeck angefressen wird und der Insulinspiegel höher ist als zu anderen Jahreszeiten.

Dementsprechend sollte wenn nötig nur Futter mit niederglykämischem Wert zugefüttert werden. Dinkel gehört da ganz sicher nicht zu, zumal Dinkel als Weizenart sehr Kleberhaltig ist und nicht ins Pferd gehört.
Über den Dinkelschalenanteil im Futter und als Futter sag ich mal nichts.

4. Auch diverse Mineralstoffe spielen bei der Hufrehe eine Rolle, z.B. eine Selenüberversorgung, ein Manganmangel

5. Letztendlich braucht der durch eine Hufrehe gestörte und übersäuerte Darm bzw. die zerstörte Darmflora ca 1 1/2 Jahre bis sie wieder aufgebaut ist.
Du schreibst Hufrehe im September: hast Du die Hufe einmal röntgen lassen? Sollten Schäden im Huf vorhanden sein, braucht er Ruhe zum Ausheilen ähnlich einem angebrochenen Bein.
Schmerzfrei heißt nicht automatisch gesund und belastbar.

Was ganz anderes? Distanzen wo in D mal neugierig frage.
Ich hab auch ein Distanzpony!
LG Eddi

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BeitragVerfasst: 28.11.2008, 08:16 
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Registriert: 27.11.2008, 10:35
Beiträge: 6
Guten Morgen,
die Stute wurde mehrere Male vom Tierarzt untersucht, daher weiß ich auch, daß sie keine Diabetis hat, (Auch großes Blutbild wurde angelegt) weil Vermutungen im Raum standen.
Insgesamt hatte die Stute drei Vorbesitzer. Züchter und zwei Käufer, beide züchteten mit ihr. Rehe hatte sie schon, bevor sie zu uns kam, das sah man ja schon an den Hufen, der Schmied bestätigte das, sowie der Tierarzt. Allerdings verneinten das die Vorbesitzer. Ich hatte , nachdem sie dann auch noch leichtes Sommerexzem bekam, mit ihnen telefoniert...aber bei allen war sie 100%ig Inordnung. (!?)
Röntgenbilder sind auch gemacht, danach habe ich mich an den Anweisungen meines Tierarztes gehalten. Der Schmied richtet sich auch nach den Bildern.

Von Heu alleine wird kein Pferd satt!

1994 verlor ich auf tragischster Weise meine 20 jährige Fjordstute. Sie durchbrach eine gut gesicherte kahle Weide und hatte sich zum letzten Mal so richtig satt fressen können bis ihr der Darm riss. Ihre Vorgeschichte, mal ganz kurz, denn ich muß gleich los, bekam sie mit 20 Jahren einen kräftigen Reheschub, so daß sie 6 Wochen in die Klinik kam, mit allen drum und dran bis hin zum Rehebeschlag. Dort wurde sie vollkommen auf Diat gesetzt, weil sie auch übergewichtig war. Als ich sie wieder mitnehmen durfte, hieß es vom behandelnden Arzt, weiter Diat und auf eine magere Koppel stellen, (Heu und viel Wasser anbieten)sowie Bewegung. Vor dem Schub ging ich Distanzen und viel Wanderreiten. Meine Stute verendete in meinen armen auf den Transport in die Klinik. Dort lies ich sie obduzieren. Mir wurde bestätigt, daß Pinia sich total überfressen hat, vermutlich durch wälzen sich der Darm drehte, eine Kolik hervorgerufen wurde und beim führen zum Hänger durch die Spannung der Darm riss.
Im nachhinein wurde mir sogar bestätigt, Rehepferde dürfen nicht radikal auf Diat gesetzt werden, ein Futter würde hinsichtlich erarbeitet werden.
Nach Pinias Tod beschäftigte ich mich nicht mehr damit,- im Grunde genommen bis heute. Es war und ist ein großer Fehler gewesen, ich hätte Sammy viel Leid ersparen können, aber damal hieß es immer "der Eiweisgehalt" ist Schuld. Danach habe ich mich all die Jahre gerichtet,- und siehe da, nun ist es die Fruktane.


Distanzen gehen wir in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen, NW
Bis jetzt ging die Kleine mit meiner Tochter erfolgreich Kinderdistanzen, im nächsten Jahr wollten wir die erste Einsteiger mit Sammy gehen. Aber so wie es ausschaut, werden wir Sammy dafür nicht nehmen, wenn überhaupt im nächsten Jahr.Wir werden die nächsten Röntgenbilder im Februar abwarten.
Ich selber reite derzeit mit meinem Nachwuchs bis 80km in der Wertung.
Eddy, reitest Du selber auch auf Distanzen?- Wenn ja, wo?- Vielleicht haben wir uns ja schon gesehen...
L.G.Pinia


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BeitragVerfasst: 28.11.2008, 08:26 
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Welch eine Dramatik bei Deiner Pinia.
Dich auch im Nachhinein tröstend in den Arm nehme.

Aber nun zu den Fakten:
Zitat:
die Stute wurde mehrere Male vom Tierarzt untersucht, daher weiß ich auch, daß sie keine Diabetis hat, (Auch großes Blutbild wurde angelegt) weil Vermutungen im Raum standen.

Das ist so leider unsinnig weil ein Pferd zum Einen keine echte Diabetes wie beim Menschen bekommen kann.
Eine reine Blutzuckermessung ist keine Diagnose, erhöhte Blutzuckerwerte können schon nach einer Fütterung nachweisbar sein und sind dann auch normal.
Der Knackpunkt beim Pferd ist der Insulinspiegel.
Nachweisen kann man dies ausschließlich durch einen Glukosetoleranztest! Einen Hinweis gibt die Einzelinsulinbestimmung, die bei den Blutwerten nie dabei ist!
Soviel leider dazu.

Diät heißt nicht automatisch wenig Futter.
Muss erst weg!

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BeitragVerfasst: 28.11.2008, 09:11 
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Registriert: 17.07.2007, 09:55
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Pinia hat geschrieben:
Von Heu alleine wird kein Pferd satt!



Also, das würde ich so nicht sagen! Unser Welsh-Pony bekommt NUR Heu! Und die hat den ganzen Tag Heu zur Verfügung. Das heisst aber nicht, dass sie auch den ganzen Tag frisst! Denn Heu ist und bleibt der beste Sattmacher!
Alles andere sind zum SATT machen Peanuts und schmeckt einfach nur besser!
Unsere Ponies bekommen nie Kraftfutter. Selbst der Fjord, der zeitweis täglich gearbeitet wurde, bekam stundenweise Graskoppel und Heu (jetzt GUTE Heulage). Das ist mehr als ausreichend, denn er ist noch immer auf Diät.
Und bevor es auf die Wiese geht, gibts Heu (Heulage). Und die Pferde toben sich erstmal aus, dann wird gefressen und nach 1,5-2 Stunden kommen die Ponies sogar von allein wieder auf ihren Paddock!

Bei der Fütterung sollte man stets auf die Bedürfnisse eingehen. Ein Pferd (zB ein krankes Pferd), dass nicht täglich gearbeitet wird, benötigt kein "Kraftfutter". Wichtig ist zur reinen Heufütterung ein gutes Mineralfutter für die Mineral- und Vitaminversorgung, wovon es allerdings leider nur wenige GUTE gibt.

Der Satz "Von Heu alleine wird kein Pferd satt" kommt mir vor wie ein Werbeslogan eines Futtermittelherstellers. :lol:

Verstehe mich nicht falsch, unsere Großpferde (Trakehner und Mecklenburger) bekommen im Winter auch immer Hafer (meiner Meinung nach das beste Kraftfutter) usw. zugefüttert. Weil sie es einfach benötigen.
Aber ein Rehepferd oder Ponies, die nicht mehrere Stunden täglich gearbeitet werden, benötigen dies nicht unbedingt. Heu macht satt. Mehr als alles andere. Und jedes Pferd gewöhnt sich auch daran!

Das Distanzpferde, die täglich trainiert werden, auch entsprechend gefüttert werden, ist klar! Das da Heu nicht reicht versteht sich von selbst.

Selbst im Basispass lernen die Kids schon, dass Pferde ihrer Bewegung und ihrer Rasse entsprechend gefüttert werden müssen.

Vielleicht magst du uns mal Bilder von den Rehepferdchen zeigen? Dann fällt uns vllt noch das ein oder andere ein!

Welcher Cushing-Test wurde denn gemacht? Leider heisst ein negativer Test nicht gleich, dass das Pferd nicht ECS hat. Die Erfahrung haben hier leider schon einige machen müssen!

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BeitragVerfasst: 28.11.2008, 09:56 
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Ich will dich nicht angreifen Pinia, aber ich hab da mal ein paar Fragen/Anmerkungen:

Mal ganz klar gefragt:
Wenn das Pony immer wieder Rehe bekommt, wann ist ja letztlich egal, warum kommt es dann überhaupt noch auf die Weide?? Das würde ich für eine komplette Darmsanierung einfach mal für mindestens ein Jahr sein lassen.

Was sag(t)en die Röntgenbilder aus? Mir ist grad etwas schleierhaft wieso ein Pony mit jährlichem Reheschub Distanzen läuft, brauchen die Hufe doch mindestens ein Jahr um einmal gesund runter zu wachsen. Während dieser Zeit sollte das Pferd nicht belastet werden (reiten/longieren).

Zitat:
Von Heu alleine wird kein Pferd satt!
Sorry, totaler quatsch. Heu ist DAS Grundnahrungsmittel, DER Sattmacher schlechthin.

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BeitragVerfasst: 28.11.2008, 10:31 
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Auch ich noch einmal zum Heu: Heu ist im Prinzip der einzige und vor allem ideale Sattmacher sofern normal gekaut werden kann.
Kraftfutter ist eine Erfindung aus der Zeit der Arbeitspferde, wo die Zeit einfach fehlte genügend Energie aufzunehmen und durch komprimierte Energiequellen ersetzt werden mussten.
Das gilt so zum Teil auch für Warmblüter oder schwerfutterige Pferde weil diese einfach nicht in der Lage sind so gr0ße Heumengen aufzunehmen um den Energiebedarf zu decken - weil sie vorher satt sind!

Ein arbeitendes Pferd /Distanzpferd braucht selbstverständlich der Bewegung angepasst mehr Energie, da durch die Arbeit Zeit verloren geht eben auch ein Kraftfutter.
Irgendwelche Getreideschalen sind allerdings nur ein Füllstoff ohne einen besonderen Energiewert.
Gerade für Distanzpferde bieten sich unmelassierte Rübenschnitzel an und weitere niederglykämische Futtermittel, alles andere steigt sofort ins Blut, gibt kurzfristige Energie um dann abzufallen. Alles andere ist mehr oder weniger Verkaufsstrategie.
Das ideal zu verdauende Kraftfutter ist Hafer, allerdings aus dem o.g. Grund nicht für Ausdauerleistung geeignet.

Also ich bin in OWL ansässig, wenn ich mal wieder fit werden sollte hoffe ich mal wieder kurze reiten zu können.
Ansonsten bin ich auch mit meiner Tochter in OWL unterwegs, Petershagen und an der Nordsee war ich 2007 auch.
Mein Distanzpony wird aus allergischen Gründen vollkommen Getreidefrei und niederglykämisch ernährt!

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 28.11.2008, 12:25 
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Fakt ist, daß bei Sammy ein reiner Bluttest durchgeführt wurde. Es wurden mehrere Untersuchungen durchgeführt, u.a. wurde der Glukose- und Insulinspiegel bestimmt.
Es wurde Insulinresidenz, Diabetis und ECS ausgeschlossen. Ich bin kein Mediziner, wortgetreu kann ich das auch nicht mehr wiedergeben,- wichtig war für mich natürl., daß nix weiter an ihr beanstandet wurde.

Vielleicht denke ich da noch etwas Altertümlich in Punkto Fütterung, aber ich stehe dazu, meinen Pferden Steh- und Arbeitsfutter zu geben. So habe ich es auch mal gelernt. Was ist dagegen einzuwenden, dem Tier auch an seinen Stehtagen Ergänzungsfutter, welches Stoffwechsel, Entgiftung, Blutreinigung und die Durchblutung anregt, in geringen Maaßen
anzubieten?

Sammy hatte geringe Reheschübe, die eigentl. nur der Schmied bemerkte. Die Stute war immer leistungsbereit und ging nie Lahm. Auf den meißten Strecken trägt sie Hufschuhe. Weder meine Tierärztin, der Hufschmied noch die bei der Distanz vor Ort befindlichen Tierärzte hatten je etwas zu bemängeln.

Mit der Weidehaltung muß ich jetzt ändern, das ist Richtig!!! Deswegen bin ich ja auch hier im Forum, um dazuzulernen...

L.G.Pinia


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