Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Rund ums Heu, Stroh, Gras, Cobs und Heulage nicht nur im Rahmen der Diät
Hufrehe-gefährdete Pferde schützt das Wässern von Heu nicht sicher vor der fatalen Erkrankung. Denn das Wasser spült die riskanten wasserlöslichen Kohlehydrate (water soluble carbo-hydrates, WSC) nicht zuverlässig genug aus dem Halmen heraus. Dies ist das Ergebnis einer Studie des britischen Laminitis Consortium, eines Zusammenschlusses von Hufrehe- und Fütterungs-Experten. Diese empfehlen, das Heu analysieren zu lassen und Rehe-gefährdeten Pferden möglist nur Sorten mit einem WSC-Gehalt unter 10 Prozent zu füttern."
"schützt nicht sicher" - war das nicht schon vorher klar? Und "nutzlos" würde ich auch nicht sagen, man tut eben was man kann und wenn man damit die "Kalorien" merklich senken kann hat man doch schon etwas erreicht, oder sehe ich das so falsch? Man hat mir nie gesagt, dass durch das Wässern ALLE "Kalorien" rausgespült würden, sondern eben dass man diese dadurch reduzieren könne. Ich hab zwar kein Rehepony, aber gewässert wird wegen Husten und der Einfachheit halber liegt das Heu länger im Wasser - auch für mein gutes Gewissen. Ca. ne Stunde, während des Reitens.