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BeitragVerfasst: 23.04.2017, 13:01 
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Ich hatte es schon in den sozialen Netzwerken gelesen, beim letzten Rundballen hat es mich dann selbst betroffen, die Herbstzeitlosen verbreiten sich wieder. Leider ist vielen diese Giftigkeit nicht mehr bewusst. Daher nochmal zur Erinnerung ein Text mit Bildern dazu :
http://reitturniere.de/news/03072015-de ... m-heuboden

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BeitragVerfasst: 25.04.2017, 08:13 
Danke, Simone, für diesen doch immer wieder wichtigen Hinweis. Und ich gebe Dir Recht: früher hat man die Herbstzeitlose immer auf dem Schirm gehabt, inzwischen ist sie in den Köpfen durch das JKK ein wenig verdrängt worden.

Du schreibst, dass Du selbst betroffen bist. Ist mit Deinen Pferden alles in Ordnung?


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BeitragVerfasst: 25.04.2017, 08:28 
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Ich denke und hoffe, ich habe es bemerkt und erst mal aussortiert, mir war die extreme Giftigkeit nicht so bewusst. Nachdem ich aber noch mal nachgelesen habe, wird der Rest nun entsorgt und Neues ist geordert, Bauer informiert. Auf anderen Plattformen ist die Herbstzeitlose auch wieder im Gespräch und sie scheint wieder zum Problem zu werden.
An den Ponys habe ich noch nichts bemerkt, vorsorglich gibt es aber jetzt noch mal eine Mariendistelkur, mit Labkraut ( gibt es ja gerade zum pflücken) sowie Löwenzahn .

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BeitragVerfasst: 25.04.2017, 08:55 
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Aber mein Bedarf an Giftplanzen und Co ist für die Jahre bis zum Lebensende meines Ponys gestillt.

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BeitragVerfasst: 25.04.2017, 10:19 
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schnulli hat geschrieben:
Danke, Simone, für diesen doch immer wieder wichtigen Hinweis.
Du schreibst, dass Du selbst betroffen bist. Ist mit Deinen Pferden alles in Ordnung?


Auch ich hab erstmal wieder nachgelesen weil diese Pflanze für mich in Heu irgendwie nie ein Thema war sondern ich mehr auf einen evtl. Bewuchs der genutzten Freiflächen geschaut hab.
Also habe ich in meinem Kopf jetzt notiert das ich beim Heunetze packen einmal mehr aufpassen und nicht nur nach JKK und Farn schauen muß.
Ich finde es nur immens schwierig im Heu unpassende Pflanzen zu finden weil sie getrocknet und mit Bröckelverlusten zum Teil schwer zu identifizieren sind, die Botanik Unkenntnis meinerseits macht das auch nicht gerade einfacher :roll:

Ich wollte auch schon längst nachgefragt haben ob du die Entdeckung nach pathologischen Auffälligkeiten an deinen Ponys gemacht oder glücklicher Weise vorher per Zufall im Heu entdeckt hast, aber irgendwie bin ich immer davon abgekommen, sorry dafür :oops:

Dann wollen wir mal hoffen das bei den Ponys alles gut bleibt und sich das Heu künftig als unbelastet herausstellt :daum:

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BeitragVerfasst: 25.04.2017, 16:20 
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Auch ich kenne die Herbstzeitlosen nur am Wegesrand u in voller Blütenpracht.

Und tatsächlich habe ich heute beim Heunetzestopfen welche getrocknet sofort als solche erkennen können :shock:

Hatte ich vorher noch nie bei uns im Heu gesehen.

Ich hoffe, dass es die nicht schon länger darin gibt :cry:

Danke für den Hinweis plus Bilder Simone.
Gruß Tina

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BeitragVerfasst: 25.04.2017, 16:31 
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Jona2011 hat geschrieben:
Und tatsächlich habe ich heute beim Heunetzestopfen welche getrocknet sofort als solche erkennen können :shock:


Ich hab jetzt auch besonders gründlich nachgesehen und zum Glück nichts dergleichen gefunden, denn gerade wegen Antons Kotwasser und das nicht klären können worin das begründet sein könnte lässt auch sowas nicht ausschließen.

Oh je, hoffentlich ist das die Ausnahme gewesen bei euch und deine Süße hat es aussortiert wofür aber die Chancen, glaube ich, eher schlecht stehen und die meisten Pderde es sicherlich einfach mitfressen :(
Manchmal fragt man sich was man überhaupt noch bedenkenlos füttern kann, doofe Situation....

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BeitragVerfasst: 30.06.2017, 07:58 
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Update: Beim vorletzten Rundballen habe ich 1 1/2 Futtersäcke JKK rausgezogen, ganze Pflanzen mit Blüten e.t.c. gut zu erkennen. Dann habe ich wieder zum alten Lieferanten gewechselt ( ich war ja etwas verpflichtet weil der mit dem JKK und der Herbstzeitlosen nimmt ja meinen Mist und mein Stall klebt an seiner Hallenwand, war mir aber nach den Erfahrungen egal, ich kaufe noch Stroh und hoffe das reicht als Berechtigung da meinen Mist weiter rüber fahren zu dürfen)
Der folgende Rundballen beim ehemaligen Lieferanten war wieder spitze, tolle Qualität. Leider habe ich in dem den ich gestern geholt habe wieder Herbstzeitlose gefunden. Zum Glück ist er kulanter und ich kann den zurück bringen, vorsorglich prüfe ich derzeit erstmal vom Rand bevor ich einen Ballen komplett öffne.
Jetzt geht es auf die Suche nach weiteren Lieferanten die mir eine Rücknahmegarantie geben. Erschreckend finde ich das die Lieferanten Herbstzeitlose und ihre Gefahr nicht zu kennen scheinen. bei den Umsatz den die machen erschreckend. Die haben riesige Hallen und sammeln aus sämtlichen Regionen, Eifel, Westerwald e.t.c. ich weis nicht wieviele hunderte Rundballen. Also bitte auch in Zukunft wachsam denn wenn bei der letzten Ernte nur wenig aufgetreten ist wird es da es scheinbar unbemerkt oft bleibt schlimmer in den folgenden Ernten zu werden.

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BeitragVerfasst: 30.06.2017, 09:08 
Ich habe meinen Heulieferanten auch direkt nach Deinem ersten Post angesprochen. Der wusste von der Giftigkeit auch nichts, erinnerte sich aber, dass es früher, als er Kind war öfter mal Thema unter den Landwirten war. Ich glaube, bei der jetzigen Generation Landwirte ist das aus dem Gedächtnis raus, weil die Herbstzeitlose lange nicht aufgetaucht ist und nur begrenzte Standorte hatte. JKK steht da eigentlich mehr im Fokus. Zumindest ist das mein persönlicher Eindruck, wenn ich hier so mit Landwirten spreche. Allerdings haben wir es hier auch eher mit intensiv genutzen Flächen zu tun, wo die Herbstzeitlose eh nicht so unbedingt vorkommt. Die mag es lieber extensiv. Aber darauf verlassen sollte man sich natürlich auch nicht.

Ich habe insofern Glück, dass die Frau meines Lieferanten selber Pferde hat, er Rinder und er damit selbst mit im Boot hängt. Reine Verkäufer interessiert es nicht. Und glücklicherweise habe ich auch weder JKK noch Herbstzeitlose bisher gefunden. Nur prima Heu.


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BeitragVerfasst: 30.06.2017, 09:42 
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Das ist ja blöd :drunter:
Mal abgesehen von der Giftigkeit ist es ja auch ein erhöhter Zeitaufwand wenn man das Heu geradezu sezieren muß und man nur hoffen kann nichts dabei zu übersehen.

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BeitragVerfasst: 30.06.2017, 14:14 
eff-eins hat geschrieben:
Mal abgesehen von der Giftigkeit ist es ja auch ein erhöhter Zeitaufwand wenn man das Heu geradezu sezieren muß und man nur hoffen kann nichts dabei zu übersehen.


Das ist reinen Lieferanten sicherlich ziemlich egal. Wobei derjenige, der sezieren muss, sicherlich irgendwann den Lieferanten wechseln wird. Problematisch ist es, wenn es nicht bemerkt wird, weil der Käufer es nicht weiß oder sich nicht drum kümmert.


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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 08:16 
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Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben, oder eine Meinung. Ich könnte ohne Namen eine Warnung geben in verschiedenen Gruppen aus unserem Umkreis bei Facebook.bzw das Thema allgemein ansprechen Aber ich bin hin und her gerissen. Eigentlich meine ich sollte jeder Pferdehalter eigentlich sich informieren, aber wenn man es nicht weis Andererseits steh ich da mit meinem Namen und das ist in einem kleinen Dorf auch nicht immer von Vorteil, wenn man da seine Meinung verbreitet.Da es direkt im Ort 2 Großlieferanten gibt, wovon beide betroffen sind und einige wissen das ich davon beziehe schon recht eindeutig. Ich ringe mit mir.

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 11:00 
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Vielleicht wäre eine allgemeine Warnung wie

"Auch wenn man es immer für ausgeschlossen hält das es seinen eigenen Heukauf betrifft (was auch mir so ging) möchte ich alle Tierbesitzer daran erinnern wie gefährlich die nach JKK in Vergessenheit geratene Pflanze Herbstzeitlose auch noch im getrockneten Zustand in Heu/Heulage ist und empfehlen das Heu immer genauestens auf Unpassendes vor dem verfüttern anzusehen.

Dem liegt sicher keine Gleichgültigkeit der Heubauern zu Grunde sondern ist oft schlichtweg der Unwissenheit darüber bzw. auch im Überwachsen der Pflanze bei später Heuernte geschuldet.

Der Heubauer ist mit Sicherheit dankbar wenn außer mir auch Andere darauf aufmerksam machen weil ohne dies eine Ausbreitung dieser unerwünschten und Tiergefährlichen Pflanze sehr wahrscheinlich ist was in Niemandem Interesse ist"


So würdest du das Thema aufgreifen und publik machen, keinen Lieferanten nennen und trotzdem durchblicken lassen das du leider schon fündig wurdest.
Auch wird so kein pauschaler Vorwurf gegen Heubauern allgemein und insbesondere erhoben sondern erstmal Nichtwissen um die Pflanze vorausgesetzt und an das Gute und Gewissenhafte geglaubt.

PS:
Ein interessanter Artikel zu Herbstzeitlose und dessen Bekämpfung HIER


Vielleicht auch ausgedruckt als lieb gemeinte Info an Heubauern weiterreichen um auf sein Anliegen indirekt aufmerksam zu machen......
Oder aber um ganz scheinheilig zu fragen ob er das auch so macht, man wäre ganz überrascht so was zu lesen.
Aus der Reaktion lässt sich nach meinem Empfinden schon einiges ableiten wie der Zulieferer bezüglich möglicher Giftpflanzen in seinem Heu eingestellt ist.
Winkt er ab und tut das pauschal als Panikmache ab würde ich den Heubauern in jedem wechseln.

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BeitragVerfasst: 01.07.2017, 14:12 
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Ich habe mich nun entschieden in einer Gruppe einen allgemeinen Info Link zu posten mit diesem Satz: Das Wissen um diese Pflanze scheint in Vergessenheit geraten, auch bei den Landwirten der neueren Generation.
Leider verbreitet sich, die schon fast ausgestorbene Pflanze, aktuell wieder so, das das Wissen darum wieder aktualisiert werden sollte:


Ich hoffe damit ein bisschen Vorsorge getroffen zu haben, Pferdehalter aufmerksam zu machen. Es wird sich ja nur was ändern wenn die Händler von mehreren Seiten Druck bekommen. Ausserdem müssen die Pferde drunter leiden.

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