Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 01.10.2010, 00:06 
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Hallo,
ich habe seid heute eine neue Hufpflegerin und die meinte das "mein" Pony stark nach EMS aussieht.

Es stand einige jahre nur auf der Weide rum, dann kam ich und fing es wieder langsam an zu bewegen und nach 1 2/2 j. kam plötzlich die Diagnose "Hufrollenerkrakung"...was aber wohl eine fehldiagnose war, wie sich heute rausstellte. Das Pony hat wohl eher Arthrose und ist vorne Huffühlig und geht darum lahm im Trab. Durch das lahm gehn und mangel an richtiger Behandlung konnte ich es jetzt den ganzen Sommer nicht bewegen und sieht dementsprchend dick aus :drunter: . Jetzt habe ich die Hufpflegerin und die Hufen sind in behandlung und so kann das Tier endlich wieder stück für stück mehr bewegt werde, was auch sehr wichtig ist für Huf und Körper.
Das Pony steht am Tag auf der Weide bzw. ab und an auch auf dem Reitplatz wo auch bisschen Gras wächst bzw. dann Heunetze hängen. Am Abend (und wenn es eben im Stall sein muss) bekommt es Heu und Stroh und das wars eigendlich schon was futter angeht....ab und an aber eher selten eine Karotte oder Apfel als besonderes Leckerli.
Ich stelle Morgen äh Heute mal ein Bild hier rein von dem Zwerg, damit ihr euch mal ein Bild machen könnt. :wink:


Irgendwo habe ich jetzt schon paar mal gelesen das man bei EMS Pferde das Heu in Wasser legen soll, warum ist das so wichtig bzw. was bewirkt es? Und was tun wenn man es nur aus einem engmaschigem Netz geben möchte, kann man es da auch einweichen?


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BeitragVerfasst: 01.10.2010, 00:40 
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Hallo und erst mal herzlich willkommen.

Wenn deine Hufpflegerin schon den Eindruck hat, dass dein Pferd EMS-verdächtig aussieht..nehm ich mal an...es ist zu dick...und da es auch noch im Trab zu lahmen scheint...kann das auch schon eine Hufrehe sein, wenn es schon den ganzen Sommer so läuft, dann geh ich eher davon aus, dass da eine Hufbeinsenkung, oder Hufbeinrotation vorliegen könnte, die nie richtig behandelt wurde von einem Hufbearbeiter. Aber bei ständigem Weidegang kann es auch sein, dass es immer wiederkehrende Reheschübe sind.

Wurden denn schon mal Röntgenbilder gemacht? Das wäre sehr sinnvoll, um zu wissen, was in dem Huf passiert ist..und deine neue Hufbearbeiterin könnte ihre Arbeit auch dann darauf ausrichten...

Bei dem Verdacht auf EMS und der von dir beschriebenen Situation, würde ich raten, das Pferdchen erst mal abnehmen zu lassen, und vom Gras fern zu halten, weich stellen und das Heu möglichst gewässert zu füttern.
Das kann man auch mit Heunetzen machen, wenn sie befüllt in eine Wanne getaucht werden. Damit kann man ca. 40 - 50 % des Fructanes auswaschen...da kann dir aber Eddi oder Gordon x mehr dazu sagen...es gibt da im Forum auch extra Thema und Bericht davon gibt...

Dieses Auswaschen ist wichtig, eben wegen dem enthaltenen Fructan im Heu...denn ...EMS-Pferde sollten möglichst wenig von den Zuckern erhalten, weil sie sehr schnell dann mit einer Entgleisung des Stoffwechsels..und Hufrehe reagieren. Und zum diäten ist es eben auch dann besser.

Hat dein Pferd Pulsation? Warme Hufe? Hat es diese typischen Reherillen am Huf?

Ein Bild vom Pferd mit Seitenansicht und Bilder von den Hufen wären auch sehr gut, dann könnte man schon so ein bisschen mehr erkennen.
Dabei möglichst die Kamera bodennah legen...und die Hufe von der Seite und von vorne..und unter der Sohle fotografieren.

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BeitragVerfasst: 01.10.2010, 03:12 
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Hallo Elfchen, schön das Du uns gefunden hast!

Ein EMS-Pferd kannst Du Dir ein bisschen so vorstellen wie einen menschlichen Diabetiker. Da sieht man ja auch zu das der Blutzuckerspiegel nicht zu hoch ansteigt. Und beim EMS- Pferd versucht man eben den Anstieg des Blutzuckers, ( und vor allem die drauf folgende Ausschüttung von Insulin ), möglichst niedrig zu halten. Deshalb füttert man das Pferd möglichst zuckerarm. Wie Doro schon schreibt lässt sich durch einweichen, ( einweichen - nicht nur eintauchen ), des Heus der Zuckergehalt senken.
Mit dem Zucker werden natürlich auch Kalorien aus dem Heu gewaschen und das unterstützt das Abnehmen.
Heu waschen ist also gleich doppelt sinnvoll.
Ein grosses Problem sehe ich bei euch aber darin das Du schreibst das Pony steht tagsüber meistens auf der Wiese. Grade jetzt ist das Gras sehr zuckerreich und Probleme sind sozusagen vorprogrammiert. Hast Du nicht die Möglichkeit Dein Pony grasfrei zu stellen? Du schreibst manchmal steht es auch auf dem Reitplatz - regelmässig dorthin stellen statt auf die Weide geht wohl nicht?

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BeitragVerfasst: 01.10.2010, 11:31 
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Danke für die Antworten! Am Abend kommen Bilder...
Danke auch für die Erklärung wegen dem Heu...hatte das ab und an gemacht aber eher damit sich der Staub etwas "bündelt".

Als die Hufpflegerin gestern den linken Huf bearbeitete (mit dem geht das Pony auch auffällig lahm) sah sie das er dort mal ein leichten ReheSchub gehabt haben muss.
Die Röntgenbilder der Hufe haben wir nie gesehen - der Arzt war ein mega Reinfall - aber könnte man die sich für die Hufpflegerin zuschicken lassen?

Ja Theoretisch kann man die zwei (Pflege-)Pferde (beide Dick) den ganzen Tag mit Heunetz (würde es dann mit einem Heu-Stroh-Mix füllen) auf den Arbeitsplatz stellen. Ich habe es bis jetzt eher selten gemacht weil ich erlich sagen muss, das ich nicht genaz weiß wie lange ein Pferd ohne Futter (wenn das Netz leer ist) rumstehen darf ohne das Kolikgefahr besteht?!
Das ganze hat eben mit einer Unsicherheit und Angst vor Kolik und co. zu tun :roll: :wink: .


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BeitragVerfasst: 01.10.2010, 11:35 
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Hallo Elfchen,

ich würde Deinen TA ganz nett auf die Bilder ansprechen und ihm sagen, dass Dein Hupfleger die Bilder zur Bearbeitung der Hufe benötigt. Normalerweise gibt es keine Probleme mit der Aushändigung.

Zum Thema Heufütterung, ich würde mir den Heubedarf Deiner Pferde ausrechnen und vielleicht auf mehrere Portionen innerhalb des Tages verteilen. So ist die "Leerlaufzeit" nicht so lang und Du hast keine erhöhtes Kolikrisiko.
Weide allerdings würde ich auch sehr deutlich einschränken.

Liebe Grüße
Gaby


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BeitragVerfasst: 01.10.2010, 12:52 
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Und zu Deiner Frage: Es sollten maximal 4 Stunden ohne Nahrungsaufnahme vergehen.

LG Eddi

PS Und frag einfach frei heraus wenn Du irgendwo unsicher bist.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 02.10.2010, 06:31 
Hi Elfchen (cooler Name!) :hallo:

wenn Du Heu und Stroh mischst, achte auf mehr Heu. Durch zuviel Stroh können Verstopfungen ausgelöst werden. Ein geringer Anteil schadet nicht, aber das Heu sollte überwiegen :wink: Und Stroh hat auch - gerade bei Ponies - einen nicht zu unterschätzenden Futterwert.

Ich drück Euch die Daumen :daum:

LG Maja :)


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BeitragVerfasst: 02.10.2010, 19:16 
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Oh danke Maja, hät es gerade anders herum gedacht :oops: .

So hier etwas verspätet ein Bild:
Der Hals und die Schultern sind schon sehr extem...


Zuletzt geändert von Elfchen am 03.10.2010, 20:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 02.10.2010, 19:20 
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Ui, ja da ist Dein Verdacht durchaus berechtigt.
Beurteile seinen Hals bitte einmal so mit Nase auf dem Boden, da kann man das Kammfett direkt ganz deutlich sehen:
28362214nx18618/basis-info-fuer-den-reheneuling-f70/der-hals-beurteilung-vom-kammfett-t3170.html

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 02.10.2010, 19:43 
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Beiträge: 4083
Oh ja.... schau mal in mein TB Elfchen, Gypsy sah ähnlich aus....

Drück Dir die Daumen für die Diät und immer schon "streng" bleiben... auch wenn es schwer fällt :roll: :daum:

Liebe Grüße
Gaby


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BeitragVerfasst: 03.10.2010, 08:30 
SCHMACHT!!!! Ist der süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!

Stroh kannst Du füttern, aber es kann Dir passieren, daß durch zuviel Stroh dann eine Verstopfung ausgelöst wird. Ich hatte das einmal bei meinem Haflinger, als im langweilig war (war glaub ich '95) und einmal bei meiner Highlandponystute ('05), weil sie meinte, sie müsse die Box "leersaugen" :roll: Glaub mir, das Paraffin, daß da durchs Pferd muß, das ist ganz schön widerlich, wenn's dann hinten wieder rauskommt :|

Aber mit einem überwiegenden Heuanteil wird es keine Probleme geben. Steht er denn auf Stroh, oder auf Spänen? Falls Du das schon geschrieben hattest, sorry, dann hab ich's überlesen... *manwirdnichtjünger*

Dann könntest Du ihn evtl noch auf Späne umstellen, damit er wirklich nur das abgewogene Heu/Stroh aufnimmt.

Meine Rösser waren früher im Winter auch immer rundlich, weil sie nach ihrem portionierten Heu dann noch alles Stroh gefressen haben. Seit sie ständig auf Spänen stehen sind sie auch im Winter sportlich :wink:
Dann solltest Du allerdings wirklich das Rauhfutter abwiegen, denn man verschätzt sich schnell. Und gerade bei diesen "Kleinstmengen" (für Shettyplüschkugeln) ist es ja wirklich schwierig die richtige Menge zu erwischen.

Grüßle Bille


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BeitragVerfasst: 03.10.2010, 21:18 
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Bei "meinem" kommt es darauf an welches art von Stroh es in der Box zum schlafen hat :unibrow: . Im Moment haben wir Stroh das es - ein Glück - nicht so gerne bzw. gar nicht futtern möchte :daumenhoch: ...Späne frisst es nicht.

Da es ja nicht ganz mein Pony ist, muss ich mich auch immer etwas nach dem Besi richten. Er füttert die Pferde am Morgen bzw. lässt sie raus. Und auch ab und an am Abend.
Könnte man es so machen, das er die zwei Pferde - wie immer - um 7uhr raus lässt und dann die von mir vorbereiteten zwei Netze mit Heu-Stroh-Mischung auf den Arbeitsplatz hängt...ich würde es mir dann so einrichten das ich immer um 12Uhr vorbei kommen kann und würde sie dann gerne 15min. bevor ich mit dem Klein spazieren geh auf die Weide stellen...dann wieder nach dem Spazieren gehn auf den Arbeitsplatz mit den neu gefüllten Heunetzen und um 18-19uhr würden sie ihre letzen Heunetz-fütterung (+ das Stroh in der Box das sie so unwillig zäh fressen, wenn nichts mehr anders da ist :lol: ) im Stall bekommen...?!
Die Heunetze sind engmaschig also sprich ein 5mal5cm Heunetz und das andere das "mein" kleiner nimmt ist sogar nur 3mal3cm...damit es richtig schön lange braucht bis alles weg gefuttert ist :wink:


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BeitragVerfasst: 04.10.2010, 02:51 
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Elfchen, das hört sich an wie ein guter Plan :daumenhoch:
Und wenn die Strohsorte wechselt und der Zwerg anfängt vermehrt Stroh zu fressen merkst Du das ja bestimmt rechtzeitig und kannst reagieren.

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BeitragVerfasst: 04.10.2010, 09:04 
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Ok :2daumenhoch: .

Oh ja das merke ich sofort, weil wenn es ihm schmeckt dann futtert er so gut wie alles weg und die Box sieht am nächsten Tag richtig nackig und leer aus :wink:


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BeitragVerfasst: 07.10.2010, 15:11 
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Erst mal danke für eure Hilfe :daumenhoch: !

Seid gestern wurde der Diät-Plan in die tat umgesetzt und der Besi ist einverstanden damit wenn ich immer die Netze vorbereite :grin: .

Nun wie lange darf so ein Netz Nass rumhängen? Ich frage das weil ich am Abend Netze für den kommenden Morgen vorbeiten muss und die ja immer etwas abtropfen müssen, nach dem man sie ins Wasser getraucht hat. Darf man also über Nacht ein Netz mit Heu-Stroh-Mischung hängen lassen oder ist das zu lange und es entwickelt sich was schädliches im Netz und es wäre dann eher sinnvoll notgedrungen am Morgen trockene Netzfüllung zu füttern?

Ab wann kann bzw. sollte man frühestens sehen das der Plan wirkt?


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