17.07.2013, 23:29
18.07.2013, 07:18
18.07.2013, 13:37
18.07.2013, 14:01
brigid hat geschrieben:....wenn ich dich richtig versteh, muss ich mich vor ein paar grashalmen weniger fürchten als vor dem zucker im heu, korrekt?........schonendes schritt-bewegungsprogramm haben wir schon wieder aufgenommen. heute kommt der hufpfleger (huf-röntgenbilder vom TA sind für ihn da), danach weiss ich hoffentlich mehr, wie ich ihn bewegen darf. hab mir auch schon eure hufbearbeitungs-infos durchgesehen und werde mal kritisch beobachten und nachfragen, was gemacht wird.
18.07.2013, 14:16
18.07.2013, 21:57
Eddi hat geschrieben:Gibt es an der Vet.Wien noch eine Dr. Sonja Berger geb.Wlaschnitz?
Wenn ja versuche sie zu kontaktieren. Sie war an einer EMS-Forschergruppe beteiligt, hatte selbst ein EMS Pferd welchem sie aber leider nicht mehr helfen konnte damals. Da gab es noch viel weniger Wissen als heute.
Eine Heuanalyse lohnt wenn Du entsprechend eine große Menge hast bei vermutlich gehaltvollem Heu um zu wissen wieviel Zucker enthalten ist; dasselbe Heu gewaschen um zu wissen wieviel Du es verbessern konntest und oder was an Mineralstoffen ausgewaschen wurde.
Ganz lohnenswert ist es wenn man hofft ein zuckerarmes Heu zu haben um eventuell nicht waschen zu müssen.
Auch ein Paso gehört zu den für EMS prädisponierten Rassen....
LG Eddi
18.07.2013, 22:01
eff-eins hat geschrieben:brigid hat geschrieben:....wenn ich dich richtig versteh, muss ich mich vor ein paar grashalmen weniger fürchten als vor dem zucker im heu, korrekt?........schonendes schritt-bewegungsprogramm haben wir schon wieder aufgenommen. heute kommt der hufpfleger (huf-röntgenbilder vom TA sind für ihn da), danach weiss ich hoffentlich mehr, wie ich ihn bewegen darf. hab mir auch schon eure hufbearbeitungs-infos durchgesehen und werde mal kritisch beobachten und nachfragen, was gemacht wird.
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum
Nein, leider musst du die Grashalme genauso fürchten wie zu zuckerreiches Heu, das hast du sicherlich von Eddi falsch verstanden. Der Auslöser wird es wegen der geringen Menge vermutlich nicht gewesen sein, sondern eben das Grundfutter woraus die Haupternährung stammt, dem Heu. Heulage hat den Vorteil das es schon etwas "abgespeckt" ist wegen des Sillierprozesses der Zucker verbraucht. Sie würde z.B. eine gute Alternative darstellen in Zeiten wo sich das Waschen partout nicht ermöglichen lässt. Grundsätzlich sollte aber die Menge entsprechend der Körperfülle IMMER abgewogen sein, egal um welches Futtermittel es sich handelt, es gehört in die Tagesrationsberechnung.
10.08.2013, 19:10
11.08.2013, 08:25
14.08.2013, 23:55
13.02.2014, 10:52
13.02.2014, 11:11
brigid hat geschrieben:einige monate später.... wollte ich euch über die positiven entwicklungen berichten, auch als ansporn für alle anderen betroffenen!
insulin 5,8
quotient: 13,45
(der quotient lag im letzten juli bei 1,58 im akuten leichten reheschub, ende august bei 5 und alle anderen werte im referenzbereich)
ich freu mich, dass die therapie aus bedarfsgerechter fütterung, richtiger haltung und ausreichend bewegung so schön funktioniert! natürlich wird sie beibehalten. ich bin bloss froh, dass wir ohne heu-wässern auskommen
danke für eure tollen infos bisland und nur mut allen betroffenen!
lg, brigid
13.02.2014, 11:45
13.02.2014, 14:56
13.02.2014, 18:20
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