Hier konnen allgemeine Fragen zum EMS und zur IR gestellt und diskutiert werden.
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Re: Hufrehe Shetty

25.01.2018, 06:18

Ja, ich hoffe sehr, dass der Kleine das packt. Momentan steht und fällt alles mit der Leber.

Eine andere Frage: du hast ein paar Kommentare früher geschrieben, dass EMS und IR nicht dasselbe sind. Ich war bisher immer der Meinung, dass es IR nur als Folge von EMS oder Cushing gibt und jedes insulinresistente Pferd einer dieser Stoffwechselerkrankungen hat. Gibt es IR auch ohne EMS oder Cushing ?

Re: Hufrehe Shetty

25.01.2018, 13:04

Helga hat geschrieben:Eine andere Frage: du hast ein paar Kommentare früher geschrieben, dass EMS und IR nicht dasselbe sind. Ich war bisher immer der Meinung, dass es IR nur als Folge von EMS oder Cushing gibt und jedes insulinresistente Pferd einer dieser Stoffwechselerkrankungen hat. Gibt es IR auch ohne EMS oder Cushing ?


Ja das gibt es auch wenn die IR tatsächlich ein häufiges Symptom des EMS (das unbeachtet irgendwann in die IR führt, HIER wird das sehr anschaulich erklärt) und des Cushing ist.

Ich hatte auch geschrieben das Robusstrassen eine besondere genetische Prädispostion zur IR haben und somit gibt es sie auch als eigenständige "Erkrankung" ohne EMS/ ECS.
Erkrankung habe ich deswegen in "" gesetzt weil es ursprünglich ein sehr sinniges Stoffwechsel- Phänomen der Pferde in freier Wildbahn bei Kargheit war/ ist und sich erst unter falscher/ unpassender Fütterung ins krankhafte verkehrt.

In Studien haben sich Ponys verglichen mit Großpferderassen als insulinresistent erwiesen (JEFFCOTT et al. 1986), wodurch die Entstehung von Hufrehe und Hyperlipämie begünstigt wird. Insulinresistenz bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die geringere Empfindlichkeit der Zellen gegenüber diesem Hormon und beschreibt einen Zustand, in dem für das Auslösen biologischer Reaktionen eine höhere Konzentration notwendig ist als üblich (FREESTONE et al. 1991).
Besonders stark ausgeprägt ist diese Insulinresistenz bei Ponys, die an Hufrehe erkrankt sind oder sich in einem adipösen Ernährungszustand befinden (COFFMAN u. COLLES 1983; JEFFCOTT et al. 1986).
Die Insulinresistenz ist laut JEFFCOTT et al. (1986) vermutlich Resultat einer natürlichen Selektion, in deren Folge sich Ponys in freier Wildbahn an eine ungenügende Futterversorgung anpassen konnten. Zur Verteilung der Kohlenhydrate in die Muskulatur war eine reduzierte Insulinaktivität erforderlich. Mit der Domestikation der Ponys ging erhöhte Kolenhydratfütterung einher, was nunmehr - unter noch bestehender Insulinresistenz - zur Umleitung großer Kohlenhydratmengen in die Leber und deren Umbau in Triglyceride führte. Nach Transport der Triglyceride mittels VLDL (very low density lipoprotein, Lipoproteine sehr niedriger) in das Blut ist die Hyperlipämie eine logische Konsequenz (JEFFCOTT et al. 1986).

Quelle

Re: Hufrehe Shetty

29.01.2018, 07:15

Herr Pony mag weder nasses Heu noch Rübenschnitzel. Ich kann es mir lebertechnisch nicht leisten zu warten, bis er die Sachen viell. doch irgendwann frisst. Also werde ich weiterhin div. Heusorten und Streue mischen und hoffen, dass er weder zu viel, noch zu wenig Energie bekommt.

Momentan wechselt sein Zustand tägl. Letzten Freitag morgen war ich soweit, dass ich ihn gehen lassen wollte. Am Samstag war er richtig aufgekratzt und zum ersten mal seit Wochen versucht, durch die offene Paddocktür zu entwischen (wer hätte gedacht, dass ich mich darüber mal freuen würde :roll: ). Gestern war er wieder deutlich müder. Auch heute in de rFrüh wirkte er schlapp. Ganz ohne Schmerzmittel geht es auch noch immer nicht. Er bekommt zwar nur noch ein paar Brösel, braucht die aber ganz offensichtlich.

Re: Hufrehe Shetty

29.01.2018, 09:33

Ach Mensch, wie blöd, dass er das nicht frisst. Vielleicht kannst du parallel trotzdem versuchen ihm die Rüschni mit Tee oder Kräutern ein wenig schmackhaft zu machen. Viele Pferde sind am Anfang alles andere als begeistert. Dass du in eurer Situation es nicht "aussitzen" kannst bis er das frisst, ist klar. Aber es wäre ja noch einen Versuch wert.
Das er zwischendurch so gut drauf ist, ist schön zu lesen!! Das macht Hoffnung, dass es vielleicht der Beginn der Genesung ist und es gesellen sich noch viele gute Tage dazu. Ich drück euch auf jeden Fall ganz fest die Daumen :daum:

Re: Hufrehe Shetty

29.01.2018, 11:37

Das ist doof das er keine Rüschnis mag, war aber nicht anders zu erwarten weil alle Kökelnasen erstmal empört über so einen gesunden "Schweinkram" im Trog sind.
Warten das er Gefallen daran findet kannst du wirklich nicht und es höchstens immer zusätzlich zum Raufutter anbieten in der Hoffnung das er es doch mal probiert und für ganz passabel erklärt.
Wie Nimue schon schrieb kann man sie auch mit einem Teeaufguss oder wenn er bestimmte Kräuter besonders liebt geschmacklich etwas aufpimpen.

Wenn eine IR UND eine Hyperlipämie gleichzeitig vorliegen ist das wie wenn man sich zwischen Pest und Cholera entscheiden muß weil es mehr als schwierig ist beides gleichzeitig passend zu bedienen.

Vorrangig empfinde ich persönlich momentan aber die Hyperlipämie weil diese nun mal lebensbedrohend ist und von daher schnell eine Umkehr erfahren muß.

In diesem besonderen Fall hab ich echt schon überlegt ob man es wegen des zwingend erforderlich geringen Zuckergehaltes an Futtermitteln für Charlie doch mal mit Luzernepellets die lt. DIESEM Hersteller beauftragten Analyse einen sehr geringen Gesamtzuckergehalt von nur 2,9% haben sollen versucht.
Auch die Wiesencobs von denen sollen nur 4,7% haben was sicher das Durchschnittsheu im Gesamtzucker- Wert unterschreitet.
Generell bin ich kein Fan von Luzerne bei IR-lern aber euer Fall ist nun mal ein Besonderer der auch einen Blick nach rechts und links und sich evtl. bietenden Chancen erfordert......

Du hast geschrieben du hättest in der Vergangenheit schon mal ein Pony wegen einer Hyperlipämie verloren, bestand zu deinem Charlie eigentlich ein Verwandtschaftsverhältnis?

Meine Daumen bleiben weiterhin fest für euch gedrückt, er MUSS gesund werden der kleine Knilch....sag ihm das :daum:

Re: Hufrehe Shetty

29.01.2018, 20:01

Nein, mein erstes Pony war ein Welsh. Er hatte eine Leberzirrhose (der Tierarzt vermutete Melanome - er war Schimmel) und hat einfach aufgehört, zu fressen. Dadurch rutschte er in eine Hyperlipämie.

Tee ist eine gute Idee. Werde ich gleich mal versuchen.
Luzerne hätte ich im Stall - allerdings von Höveler. Muss mal schauen, ob ich eine Zuckerangabe finde. Momentan bekommt er eine Hand voll Marstall Wiesenfaser um Mariendistel, Artischocke, Vitamin E .. ins Pony zu bringen.

Ich habe den leisen Verdacht, dass der Kleine depressiv ist. Direkt angrenzend an unseren Stall ist ein Wald. Nachdem heute strahlendes Wetter war und der Kleine wieder ganz sehnsüchtig am Zaun stand, habe ich beschlossen, einen ganz kurzen (5 Minuten) Spaziergang auf einem weichen Waldweg mit ihm zu machen. Im Paddock läuft er ja auch hin und her und er läuft auch ohne Probleme über Schotter.
Als wir in Richtung Tor gingen, wollte er mich schon überholen; er hatte es definitiv sehr eilig. Auf dem Waldweg war er kaum mehr zu halten. Er wollte Kopf schwingend/schüttelnd losbuckeln und ich hatte alle Hände voll zu tun, um das zu verhindern. Zurück in den Stall wollte er schon mal gar nicht. Er wollte im Wald stehen und schauen und schnüffeln :roll: Als wir dann zurück waren, war er wie ausgewechselt. Vor unserem Minispaziergang wirkte er müde und lostlos, ließ den Kopf hängen... Anschließend war er wie ausgewechselt - munter und quietschfidel. Wollte mit meinem zweiten Pferd kraulen und spielen, suchte den Unterstand nach vergessenen Heuhalmen ab, stellte sich beim Abmisten neben mich und nagte am Besen rum ... Es ist nicht zu fassen !
Charlie ist es gewohnt, dass ich jeden Tag etwas mit ihm mache (er will auch tägl. beschäftigt werden) und jetzt steht er doch schon 4 Wochen im Paddock, darf nicht in die Herde .. Ich denke wirklich, dass ihm das auf's Gemüt schlägt.
Auf jeden Fall werde ich jetzt auch noch die letzten Brösel Schmerzmittel absetzen.

Momentan bin ich wirklich voll Hoffnung, dass wir das schaffen. Ende Woche od Anfang nächster Woche machen wir noch einmal ein Blutbild um zu sehen, ob wir auf dem richtigen Weg sind.

Bitte weiter Daumen drücken, es wirkt !

Re: Hufrehe Shetty

29.01.2018, 20:28

Es ging mir um diese bestimmte Luzerne weil sie einen so niedrigen Gesamtzucker lt. Hersteller hat, nicht um Luzerne als solches wo ich gerade bei IR-lern mehr als skeptisch bin.

Ich sah deinen kleinen Zwerg direkt vor mir wie er voller Lebenswillen und Tatendrang los ist. Das werte ich als gutes Zeichen und einen Wink an dich das er Kurzweil braucht um leben zu wollen und der doofen Hyperlipämie die Stirn zu bieten.
Gerade wenn er es nicht anders kennt als immer in Bewegung und mit dir zusammen etwas zu erarbeiten ist es einmal mehr verständlich das er depressiv wird/ ist, wem würde das nach so langem Krankenlager anders gehen.

Wenn unsere Daumen wirklich helfen bekommst auch gerne meinen Zweiten noch dazu :daum: :daum:

Re: Hufrehe Shetty

30.01.2018, 07:27

Immer her damit, ich nehme alle Daumen, die ich kriegen kann.

Das mit der Luzerne habe ich schon richtig verstanden. Ich habe nur "laut darüber nachgedacht" , ob ich die vorhandene ev auch füttern könnte, habe aber im Netz keine Angaben zu deren Zuckergehalt gefunden. Werde mir die Semhof Seite anschauen.

Ja, Charlie war bisher immer von der hyperatkiven Sorte. Vor allem lange Wanderungen mag er sehr gerne (wir haben inzwischen einen Pferderucksack :lol: ) Wir laufen öfters zu dritt oder viert mit den Pferden lange Strecken. Der einzige, der nach vier Stunden (viel bergauf) noch fröhlich heimwärts trabt, ist Charlie. Die anderen sind meist mehr od weniger müde.

Eine andere Frage: ab wann würdet ihr ein Hufrehepferd wieder in die Herde lassen ? Wir haben ein sehr großes Gemeinschaftspaddock für 8 Wallache. Zum Teil ist der Boden befestigt (Recyclingteer), der Großteil ist aber (grasgfreier) Naturboden und je nach Wetterlage mal mehr oder weniger matschig. Charlie spielt normalerweise gerne und viel. Wenn er mal nicht will, zeigt er das deutlich und die anderen akzeptieren das auch. Gejagt wird er nicht, die Herde ist seit Jahren konstant und harmonisch. Im Zweifelsfall versteckt er sich aber auch mal hinter meinem zweiten Pony

Re: Hufrehe Shetty

30.01.2018, 10:55

Helga hat geschrieben:Eine andere Frage: ab wann würdet ihr ein Hufrehepferd wieder in die Herde lassen ? Wir haben ein sehr großes Gemeinschaftspaddock für 8 Wallache. Zum Teil ist der Boden befestigt (Recyclingteer), der Großteil ist aber (grasgfreier) Naturboden und je nach Wetterlage mal mehr oder weniger matschig.


Ganz ehrlich?? In eurem Fall und unter der Voraussetzung das seine Hüfchen soweit okay sind (nicht mehr überwämt, keine Pulsation, keine deutliche Lahmhit) und er keine Schmerzmittel mehr bekommt ab dann.
Bei ihm sehe ich auf Grund seiner Hyperlipämie einiges anders als bei anderen Reheleins die ich sicher länger separieren würde um kein Risiko einzugehen.

Hier ist es aber mehr als wichtig das er sich zumindest manierlich bewegt um dem Stoffwechsel auf die Sprünge zu helfen und aus der HL herauszukommen. Auch sein Seelchen hat wenn es gut gepflegt wird einen maßgeblichen Einfluss auf den weiteren Verlauf und seinen Kampfgeist.

Re: Hufrehe Shetty

30.01.2018, 11:32

Ich freue mich sehr über die positive Entwicklung und drücke natürlich auch weiterhin die Daumen.

Bzgl. Rauslassen meine Meinung:
- kein Schmerzmittel mehr
- Hufschutz
- und evtl. Abtrennung auf dem Naturboden mit vielleicht Deinem anderen Pony als Spielkamerad.

Kathy hat Recht, er muss auf andere Gedanken kommen, keine Frage. Aber auf hartem Boden wäre ich noch sehr vorsichtig.

Re: Hufrehe Shetty

30.01.2018, 15:21

Helga hat geschrieben:Ich habe die Geleinlagen von Equipodo. Sie liegen ganzflächig im Schuh, allerdings habe ich den hinteren Hufbereich zusätzlich abgepolstert (fast bis zur Strahlspitze). Die Zehe wurde von vorne gekürzt. Er hat weiche Equine Fusion Hufschuhe.

Die trägt er aber doch noch oder?

Re: Hufrehe Shetty

30.01.2018, 19:51

Nein, seit letzter Woche Freitag trägt er keine Schuhe mehr. Er hat sich trotz Socken drei Ballen wundgerieben; und das, obwohl ich tägl kontrolliert habe. Das muss zuerst abheilen. In seinem Paddock ist es gar kein Problem. Ich habe als Belag ganz feinen Kies, 4-5 mm Rundkies und den eingestreuten Unterstand.

Er läuft aber auch über gröberen Schotter (auf dem Weg zu Anbinde) tadellos. Er hat viel Sohlenwölbung. Auch auf Teer ist nichts zu sehen. Die Hufe sind nicht mehr warm. Pulsation hatte er nur ganz am Anfang. Bei einem Bein 2 Tage, beim anderen 3 Tage lang. Das war in der ersten Jännerwoche.

Ich habe heute wieder einen ganz kurzen Spaziergang gemacht. Wenn ich nicht wüsste, dass er Rehe hatte ... man merkt keinen Unterschied zu vorher. Er weicht auch nicht auf weichem Boden aus.
Wenn er morgen so gut drauf ist wie heute, lasse ich ihn ins Gemeinschaftspaddock und setzte mich an den Zaun, damit ich - wenn er zu wild spielt oder rumspringt - dazwischen gehen .

Re: Hufrehe Shetty

31.01.2018, 18:13

Und, wie ist es gelaufen, wie geht's dem kleinen Knirps?

Der Hufschutz ist ja nicht nur um die Rehehufe für das Pferd komfortabler zu machen sondern auch um das Hufbein in seiner Position nach Möglichkeit dadurch zu halten und Bereiche die nicht mehr Tragfähig sind aus der Last zu nehmen um keinen weiteren Schaden anzurichten.

Ist natürlich doof das er sich die Haut aufgeschubbelt hat, da mag man verständlicher Weise keinen weiteren Reiz drauf legen....das kann ich natürlich auch nachvollziehen.
Ist halt alles eine Gratwanderung und wir wollen mal hoffen das alles gut geht :daum:

Re: Hufrehe Shetty

31.01.2018, 19:29

Tja, was soll ich sagen. Mit der Herde gab es keine Probleme. Der Chef ist gleich angetrabt, hat ihn beschnüffelt, abgeleckt und gut war's. Das Problem war Charlie selber. Er ist rumgedüst; Trab und Galopp, hat gebuckelt, dabei gequietscht wie ein Schweinchen ... Er hatte auf jeden Fall Spass. Ich bin extra auf dem Paddock geblieben um ihn notfalls abzubremsen. Das war nur leider nicht so einfach wie gedacht. Er hat sich dann aber doch recht schnell wieder beruhigt und für den Rest des Nachmittages blieb es ruhig. Der Boden war gut, nicht hart, aber auch nicht matschig. Einfach feuchte Erde.

Ich mache es mit den Hufen momentan so, dass ich ihn einmal am Tag durch feuchte, lehmige Erde laufen lasse. Die pappt dann richtig fest im Huf und ich kratze im Paddock die Zehe bis zum Strahl frei. Durch seine gute Sohlenwölbung hält der Dreck den ganzen Tag im Huf und er hat so etwas wie ein Hufpolster.

Ich hoffe nur, dass ihm die Rumhopserei heute nicht geschadet hat. Als ich ihn vom Auslauf holte, lief er auf jeden Fall gut.

Re: Hufrehe Shetty

31.01.2018, 20:24

Helga hat geschrieben:..... Er ist rumgedüst; Trab und Galopp, hat gebuckelt, dabei gequietscht wie ein Schweinchen ... Er hatte auf jeden Fall Spass.

Ich mache es mit den Hufen momentan so, dass ich ihn einmal am Tag durch feuchte, lehmige Erde laufen lasse. Die pappt dann richtig fest im Huf und ich kratze im Paddock die Zehe bis zum Strahl frei. Durch seine gute Sohlenwölbung hält der Dreck den ganzen Tag im Huf und er hat so etwas wie ein Hufpolster.

Ich hoffe nur, dass ihm die Rumhopserei heute nicht geschadet hat. Als ich ihn vom Auslauf holte, lief er auf jeden Fall gut.


Ui ui ui, da hoffe ich natürlich mit dir das die Rumhopserei keinen Schaden an seinen Hufen angerichtet hat, dem Seelchen war das sicher eher zuträglich.
Das war nun der fachliche Teil, der menschliche und mit liebendem Blick- Teil in mir findet das nämlich überaus drollig das er sich wie Bolle gefreut hat :oops:

Das ist mal genial das ihr so lehmigen Boden habt und du so ein Not- Naturpolster an die Hüfchen zaubern kannst, ist zumindest eine pfiffige Alternative zum jetzt gerade nicht anziehbaren Hufschutz und besser als nichts.
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