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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 28.05.2018, 11:27 
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Ich glaube, ich stehe etwas auf der Leitung :helpb:

Müsste - wenn Überlastung der Grund für die Rehe ist - das nicht auf dem Röntgenbild in Form einer Nachrotation oder Senkung sichtbar sein ? (ich werde es nach diesem Schub bewegungstechnisch auf jeden Fall langsamer angehen !) Kann er auf Grund von zu viel Bewegung einen Schub haben, ohne dass sich das Hufbein verlagert; bis jetzt zumindest :daum: Ich werde nach dem Schub nat auf jeden Fall noch einmal röntgen lassen.

Ich dachte auch, dass sich eine ev Überlastung etwas "vorsichtiger" ankündigt; dass das Pony ev. mal leicht fühlig ist, oder einen fühlbaren Puls hat, oder unwillig läuft .... aber nicht von einem Tag auf den anderen stocklahm ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 28.05.2018, 12:05 
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Nein das muß nicht zwingend auf dem Röbi zu sehen sein das da was unpassend war um eine Lahmheit hervorzurufen.

Es gibt auch Hufrehen ohne das es in Folge dessen zu Lageveränderungen des Hufbeines kommt was aber zugebener Maßen eher selten ist.

Schon allein der Umstand das der Hufbeinträger beim momentanen Zustand der Hornkapsel gezerrt wird oder sogar weiter zerreißt kann beachtliche Schmerzen machen.
Hast du dir schon mal einen Nagel so umgeknickt das es blutete? Die Erinnerung daran kommt sofort wieder schmerzhaft hoch wenn du dir kaum das etwas in Abheilung ist den Nagel erneut umknickst. Das bis dahin Erreichte, eine evtl. Schmerzbeseitigung und Abheilung ist damit sofort Rückläufig, insbesondere weil es einen Vorschaden gab der ihn empfindlicher macht.


Du liegst nicht falsch wenn du einen erneuten Schub eher an Pulsation, Überwärmung und Bewegungsunwillen festmachst weil das durchaus Kardinalsymptome sind heißt aber nicht das es nicht anders ablaufen kann.
Es gibt Pferde die Hufrehen mit Lageveränderungen hatten die vom Besitzer sogar unbemerkt blieben, vielleicht lediglich aufgefallen ist das das Pferd einen komfortableren Untergrund beim Ausritt wählt und auf den Grünstreifen wechselt statt auf der Straße zu gehen.
Es muß nicht immer alles Lehrbuchmässig sein obwohl einem das Vieles einfacher machen würde.


Andererseits ist es auch so das jeder Organismus Läuse und Flöhe gleichzeitig haben kann und da er Hufrehe hatte und immer so angeknipst wie ein Duracellmännchen durch die Gegend flitzt und mit Kollegen tobt könnte auch ein Hufgeschwür, eine Prellung am Bein oder oder oder ursächlich sein......das nun herauszufinden ist schwierig wenn nicht sogar unmöglich.

Ich will gar nichts empfehlen, heraufbeschwören, dich verunsichern oder weiter spekulieren weil das nicht zielführend ist.
Mein Anliegen war lediglich dir mehrere Gedankenansätze zum aktuellen Problem und dessen evtl. Beseitigung zu geben.

Gerade weil dein Pony auch eine heikle Stoffwechsellage hatte und hat und Bewegung einmal mehr von Wichtigkeit ist als sowie schon bei metabolischen Hufrehen muß die Basis am Huf absolut 100 % sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 29.05.2018, 05:13 
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Ich denke langsam auch, dass ich mir bez. Bewegung einfach zu sicher war, da er immer so gut und freudig lief. Auch in Sachen Bearbeitung war ich wahrscheinlich zu vorsichtig. Ich dachte dass es soweit passt, da er immer gut lief und die Wand schön runtergewachsen ist.
Bei uns im Stall sind zwei Pferde, die vor Jahren Rehe hatten und nach dem Hufschmiedtermin oftmals eine Zeit lang schlecht liefen. Das wollte ich vermeiden. Ich habe am WE bei beiden Hufen die Wand etwas gestreckt und die Mustangroll noch höher angebracht. Morgen kommt der Hufschmied und schaut sich die Sache noch einmal an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 29.05.2018, 10:10 
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Vielleicht hast du mal Bilder der Hufe, jetzt nach deiner Bearbeitung, für uns? Mustangroll höher angesetzt hört sich etwas abenteuerlich an....ist aber wahrscheinlich nur irritierend ausgedrückt :weißnich:

Wenn es sich nicht gerade um z.B. völlig verwahrloste und/oder absolut aus der Form geratene (Rehe) Hufe handelt wo sehr radikal vorgegangen wird/mitunter werden muß sollte ein "schlechter laufen" nach der Hufzubereitung eher nicht der Fall sein.

Man sagt das Pferd solle gleich gut oder sogar besser laufen, ist das nicht der Fall gibt's meistens einen Fehler in der Bearbeitung/ Beschlag/ Bekleb auch wenn dieser geringfügig erscheint und "nur" im Detail liegt.
Aber eben genau diese Details darf man nicht unterschätzen, entscheiden mitunter über Heilung und Schmerzfreiheit oder einem chronischem Rehehuf der immer wieder Probleme bereitet.

Das darf man natürlich auch nicht verallgemeinern, aber wenn zwei Rehe-Pferde an einem Stall nach der Hufzubereitung durch vermutlich ein und denselben HS Probleme haben und die Lahmheit nach seinem Besuch verstärkt ist wundert es mich zumindest.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 31.05.2018, 00:14 
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Charlie wie er leibt und lebt :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 31.05.2018, 00:30 
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und hier noch die Hufe


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 31.05.2018, 08:48 
Ey, der ist bestimmt mit Mr. Ed verwand :grin: . Hübsches Kerlchen.

Aber: die Hufe, die Hufe...... Er hat meiner Meinung nach, so das auf dieses riesigen Bildern zu erkennen ist (Kathi, zu Hülf, kannst Du sie verkleinern, bitte) schon so einige Schübe hinter sich, teilweise vielleicht unbemerkt. Es ziehen sich in regelmäßigen Abständen Ringe über die Hufe, die Richtung Trachten divergieren. Das gefällt mir nicht. Die Sohle kann ich nicht richtig beurteilen, wegen der Größe der Bilder. Da warte ich mal auf die Verkleinerung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 31.05.2018, 10:49 
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schnulli hat geschrieben:

Aber: die Hufe, die Hufe...... Er hat meiner Meinung nach, so das auf dieses riesigen Bildern zu erkennen ist (Kathi, zu Hülf, kannst Du sie verkleinern, bitte) schon so einige Schübe hinter sich, teilweise vielleicht unbemerkt. Es ziehen sich in regelmäßigen Abständen Ringe über die Hufe, die Richtung Trachten divergieren. Das gefällt mir nicht. Die Sohle kann ich nicht richtig beurteilen, wegen der Größe der Bilder. Da warte ich mal auf die Verkleinerung.


Ich eile, ich eile und verkleinere, so....fertisch!!!

Schließe mich da vollumfänglich schnullis Aussagen zu den Hufen an, sie sehen danach aus als wäre der letzte Schub nicht der Erste gewesen.


Im Trachtenwinkel ist in der Sohlenansicht ein Wandüberstand erkennbar, ist das real auch so?

Auch die gezerrte Weiße Linie die einen zerstörten Hufbeinträger dokumentiert zeigt sich hier ganz deutlich.
Das spricht meines Erachtens dafür das der Huf noch nicht optimal ausbalanciert ist und die Trachten noch etwas gekürzt werden könnten, orientieren wie weit kann man sich am Sohlenhorn das zuvor in dem Bereich vom Brösel befreit wird.

Ariane Reaves z.B. beschreibt bebildert und im Text dazu:
Die Trachten werden gekürzt bis die Raspel anfängt, in den Trachtenecken die Sohle zu touchieren; zuvor wurde die tote krümelige Sohle im Trachtenbereich entfernt. Dies gibt dem Hufbein eine bodenparallele Position.....

Quelle



Du hattest in der Vergangenheit geschrieben das du die Hufbearbeitung selbst vornimmst aber der HS regelmäßig schaut ob alles Fachgerecht ist.
Zumindest dem HS hätte schon viel früher auffallen müssen das es Lageveränderungen des Hufbeines gegeben haben muß denn divergierende Ringe zeigen sich bereits, durchschnittliches Hufwachstum vorausgesetzt, schon vor mindestens etwa einem halben Jahr deutlich.

Was hat der HS Besuch denn jetzt ergeben, wie hat er/sie die jetzige Hufsituation und Hufzubereitung beurteilt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 31.05.2018, 19:45 
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Zuerst: danke fürs Verkleinern der Fotos !

Der letzte Schub war ja auch nicht der erste ? Der erste (zumindest von mir bemerkte) war im Jänner, daher auch die gezerrte, weiße Linie. Da er EMS hat, kann es nat aber auch sein, dass er schon vorher schleichende Rehe hatte. Bemerkt habe ich nie etwas davon. Da er aber schon gleich zu Beginn des Schubes im Jänner 4 Grad Rotation hatte, ist es gut möglich, dass vorher schon was war.
Ich war auch etwas erschrocken ob den Rillen auf den Fotos. Er hat natürlich Ringe, aber nicht so stark ausgeprägt. Eigenartigerweise sehen die Hufe in Natura glatter aus. Keine Ahnung, wie das sein kann ?

Danke, ich kenne die Seite von Ariane Reaves. Er hat momentan ca 1 bis max 2 mm Überstand an den Trachten. Ich rasple sie regelmäßig auf Sohlenniveau.
Leichte Ringe hatte er schon im Herbst, die sahen aber nicht nach Reheringen aus und ich dachte, dass das Futterringe sind (Mitte Oktober habe ich ihn vom Gras genommen)
Der HS findet die Bearbeitung soweit in Ordnung. Ich soll weiterhin die Trachten und die Zehe kurz halten und gut abrunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 31.05.2018, 20:03 
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Ringe als solche sind ja auch nicht per se pathologisch sondern nur dann wenn sie zu den Trachten hin divergieren bzw. zur Zehe konvergieren.

Stimmt, die Januar-Rehe hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm :oops: , dazu passen dann tatsächlich zeitlich die deutlich erkennbaren divergierenden Ringe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 31.05.2018, 20:24 
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eff-eins hat geschrieben:
Ringe als solche sind ja auch nicht per se pathologisch sondern nur dann wenn sie zu den Trachten hin divergieren bzw. zur Zehe konvergieren.


Das waren sie im Herbst definitiv nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 21.06.2018, 05:38 
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Gestern war Röntgentermin. Wir sind noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Das Hufbein ist nicht rotiert. Absenkung gab es auch keine; ganz im Gegenteil. Seit Mitte Mai ist die Sohle beim linken Huf um 1,2 mm dicker und beim rechten 0,7 mm dicker geworden. Charlie trägt momentan während des Tages im Gemeinschaftsauslauf gepolsterte Hufschuhe (Geleinlagen) Den hinteren Hufbereich (bis zur Strahlspitze) polstere ich noch zusätzlich. Über Nacht läuft er ohne Schuhe. Der (tief aufgeschüttete) feine Kies und der Rundkiesbereich im Paddock geben genug Gegendruck.
Die hohle Wand vom Schub im Jänner ist auch fast runtergewachsen. Beim linken Huf ist mir leider der Draht verrutscht.

Auffallend ist aber besonders beim rechten Huf, dass sich die Sohle im Zehenbereich über die weiße Linie schiebt. Ich habe im www gesucht, aber keine Erklärung dafür gefunden. Ist das eine Art Schutzmechanismus oder ist der Grund der vemehrter Druck auf die Sohle, da ja im Zehenbereich die Tragwand ja bis zur weißen Linie berunde ? Beim rechten Huf werde ich die Wand von außen noch ein wenig beraspeln.

Dateianhang:
Matscher Helga_Zehe_vorne_rechts_lateral_90°_20180620_144520_0532.jpg

Dateianhang:
Matscher Helga_Zehe_vorne_links_lateral_90°_20180620_143752_2404.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 21.06.2018, 12:12 
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Durch die Halbmondförmige Aussparung in den Hufschuhen- Einlagen sollte die Zehe ja frei schwebend gestellt und dadurch nicht druckbeaufschlagt sein.
In der Barhufzeit sieht das natürlich anders aus und es ist möglich das er eine Sohlenschwiele ausbildet (was gut, stimmig und sinnvoll wäre) was den Eindruck vom Überschieben der Sohle entstehen ließe . Wird diese nicht mehr benötigt verschwindet sie auch wieder.

Das ist so ohne aussagefähiges Bildmaterial erstmal natürlich nur eine Idee von mir.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 06.09.2018, 11:42 
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Nach längerer Zeit mal wieder ein Bericht von uns.
Charlie ging es den Sommer über sehr gut. Der Schub vom Mai hatte definitiv keine Auswirkungen auf die Hufe - Gott sei Danke. Allerdings hat er bei gleichbleibender Fütterung in den letzten Wochen Fett angesetzt; und zwar am Unterbauch, Flanke und Kruppe. Hals ist gut und die Rippen sehr gut spürbar. Ich habe Anfang Woche Blut abnehmen lassen: Insulin 7 mU, Glukose 86 mg (Referenzwert 63 - 100) Triglyceride 67 mg (Referenzwert <50) ACTH 136 !! Im April hatte er einen ACTH Wert von 13. Im Jänner hatte er - obwohl im Reheschub getestet - 16,6. Ich verstehe die Welt nicht mehr !

Die Ärztin empfiehlt nun 1/2 Tablette Prascend.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 06.09.2018, 12:21 
Naja, wir befinden uns in der Hochzeit des ACTH. Da können selbst gesunde Pferde einen erhöhten ACTH haben. Wobei er mir persönlich etwas zu hoch selbst für diese Jahreszeit ist. Bekommt er schon Prascend (sorry, Zeit zum Nachlesen fehlt :oops: )?

Mir gefällt allerdings auch der Quotient nicht wirklich, liegt er mit seinen 12,29 recht weit unten. Alles über 20 wäre viiiieeel hübscher. Wobei sich das mit Deiner Aussage, dass er Fett angesetzt hat, deckt. Füttert ihr schon Heu aus dem aktuellen Jahr? Kathi hatte beispielsweise ja festgestellt, dass ihr Heu im Vergleich viel mehr Zucker enthält. Das kann schon ausschlaggebend sein und müsste dann irgendwie in der Fütterung berücksichtigt werden, damit alles hübsch bleibt.


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