In dem link oben findest Du alles an Erklärungen warum und wieso.
Generell ist die Richtung der Bearbeitung der dorsalen Hufwand schon in der richtigen Richtung, allerdings zu zaghaft.
Ich weiß nicht wie der Huf von unten aussieht.
#Generell erscheint der Huf viel zu hoch in sich und zusätzlich müssen die Trachten weiter herunter um das Hufbein wieder aufzurichten.
Der Steg gehört (siejhe link)= un ter den Strahl soweit wie möglich entsprechend der Lage der Hufbeinspitze gesetzt.
Er soll das Hufbein unterstützen und die Huifbeinspitze freilassen, da darf kein Druck drauf.
Aus diesem Grund bleibt der Bereich auch vollständig frei und offen!
Der Steg muss mit einer festen Füllmasse unterfüllt werden.
Im Bild:
in grün die angestrebte Hufform, die Huffesselachse ist linear
hellblau die vermutliche Lage des Hufbeins. entsprechend der die Hufbearbeitung zu erfolgen hat.
Beim Tim kannst Du sehen was passiert wenn die Trachten nicht herunter genommen werden
in rot der Ist-Zustand mit gebrochener Huf-Fesselachse
Frag doch mal im passenden Thema nach ob wer aus Deiner Ecke jemanden empfehlen kann.
Manchmal ist es auch besser beim alten zu bleiben WENN man mit dem reden kann .
Er hat sich ja nun bemüht, leider mit mangelndem Erfolg.
Vielleicht kann man das mit ihm besprechen, es kommt da auf einen Versuch an.
Du hast die Anleitung von den Duplos, der Entwickler W.Busch ist eine Kapazität in der Rehehufbearbeitung
Es mag sein dass er in Deiner Richtung auch zu tun hat, es wäre einen Anruf wert.
Hier zu finden unter Kontakt:
http://www.der-huf.de/Darfst ihn gerne von mir grüßen;)
Solange Dein Pferd klar geht ist die Gefahr dass sich die Hufbeinspitzen verändern relativ gering.
M.M.nach brauchst Du nichts überstürzen, solltest trotzdem zügig auf eine Verbesserung hinarbeiten und nicht erst bis zum nächsten Termin warten.
Wir haben selbst bei einem drückenden Steg nach 3 Tagen neu beschlagen, da sehe ich kein Problem. Zumal sehen eure Hufe substanzmäßig so aus als wären sie überfällig.
LG Eddi