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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 13:43 
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Da in der Vergangenheit der Fruktosaminwert nicht getestet wurde fehlen einem jetzt natürlich Vergleichswerte.
Da sich aber sowohl Insulin als auch Glukose verbessert zeigen könnte man ebenso gut annehmen das Fruktosamin vorher noch höher als jetzt war und man sich nun eigentlich darüber freuen könnte das er gesunken ist :weißnich:

Von daher macht der Vorschlag deines TA den Wert in 4 Wochen nochmals zu testen ganz sicher Sinn.

Da es aber, wie der noch immer niedrige Quotient zeigt, noch Schräglagen im Kohlenhydratstoffwechsel gibt war ein Top Wert letztendlich beim Fruktosamin auch gar nicht zu erwarten.

Deine Maus ist tatsächlich recht mager und ich würde wie schon zuvor geschrieben die Raufutterration so belassen und das Zufutter an Leinsaat und Reiskleie anheben um dem etwas entgegen zu steuern.

Da das Heu sowie schon einen sehr geringen Gesamtzuckergehalt aufweist ist anzunehmen (das hat eine Probe von mir die auch so geringen Gesamtzucker hatte mal gezeigt wo ich ungew. und gew. aus einer Probe habe analysieren lassen) das sich durch das einstündige waschen kaum mehr nennenswerte Mengen an unstr. Kohlenhydraten einsparen ließen.

Ich persönlich würde wenn ich in der Situation wäre das Heu vorerst bis zum nächsten Test ungewaschen verfüttern weil sich neben den unstr. Kohlenhydraten natürlich auch u.a. Natrium, Eisen und Kalium, Phosphor, Magnesium, Mangan und Schwefel auswaschen.

Dann würde ich am nächsten Bluttest Ergebnisorientiert das künftige Management ableiten.

Das sind meine Gedanken zu deiner Anfrage und wäre mein persönliches Vorgehen und stellt keine Therapieanweisung oder so dar die wir auch gar nicht geben dürfen!

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 15:22 
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Leber y-GT 16 U/l Referenz - 45
Triglyzeride 0,47 mmol/l < 0,57
Glukose 5,16 mmol/l 4,4-6,7
Frukfosamine 360 umol/l <355
T4 gesamt 22,52 nmol/l 12,9-51,5
ACTH 4,47 pmol/l <7,9
Insulin 44,09 pmol/l <261


das mit den Fructosaminen habe ich noch gar nicht so gesehen. Da könntest Du recht haben. Evtl. war
ja auch das Heu welches ich vorher gefüttert habe sehr zuckerreich ???

An was könnte es dann liegen, dass der Quotient zwar besser aber immer noch im unteren Bereich liegt?

Das mit der Fütterung hätte ich vom Bauchgefühl heraus auch so gehandhabt bis zum nächsten Bluttest.
Dann entschieden wie der Weg weitergeht.

Wieviel könnte ich denn die aktuelle Futtermenge an Kwieck Beets und Reiskleie erhöhen um keine Gefahr einzugehen? so ungefähr :weißnich:


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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 17:55 
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Tanja hat geschrieben:
An was könnte es dann liegen, dass der Quotient zwar besser aber immer noch im unteren Bereich liegt?
Wieviel könnte ich denn die aktuelle Futtermenge an Kwieck Beets und Reiskleie erhöhen um keine Gefahr einzugehen? so ungefähr :weißnich:


Um einen Quotienten zu verbessern und der IR den Kampf anzusagen ist es ein langer und konsequenter Weg der insbesondere mit moderater, am besten täglicher Arbeit einhergehen muß.
Nur Futterrationierung oder das Umsteigen auf gesündere Futtermittel reicht da leider i.d.R. nicht aus.
Hat sich erstmal eine Erkrankung manifestiert dauert es seine Zeit bis zur Umkehr, sie ist aber in den meisten Fällen möglich. Also nicht den Kopf hängen lassen.

Ich persönlich würde die Reiskleie auf eine Gesamtration von 500 Gramm und den Leinsamen auf Gesamtration von 200 Gramm und die Rübenschnitzel würde ich nur um jeweils 20 Gramm auf insgesamt 600 Gramm aufstocken und schauen wo die Reise darunter hingeht.

Ein nicht zu unterschätzendes Problem ist derzeit vermutlich auch ihr Rossestress den sie sich selbst macht im neuen Stall, das nimmt auch Kilos wenn sie immer so ruhelos dabei ist.

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 26.01.2018, 16:20 
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Super vielen lieben Dank für den Tip :daumenhoch:

Das mit der täglichen Arbeit ist so eine Sache. Momentan arbeiten wir täglich ca. 15 Minuten
Trab und 5 Minuten Galopp mit Schrittpausen. An mehr habe ich mich nicht mehr rangewagt.
Nach der Rehe ( 1 Jahr ) habe ich sie wieder richtig gearbeitet. Da waren die Werte immer
super. Calculator bei 22-44 . Leider haben das Ihre Sehnen nicht mehr ausgehalten.
Sie hat sich nacheinander jeweils das Unterstützungsband angerissen und wir hatte insgesamt
1 Jahr Pause, indem die Blutwerte auch immer schlecht waren. Das ist wie Pest und Kolera.
Viel Arbeit Blutwerte super - Sehnenschaden pause und Blutwerte schlecht. Hab halt keine
Ahnung wieviel Arbeit die Sehnen jetzt aushalten würden. Deswegen haben wir unser Pensum
und die Füße halten.

Zu der Rosse: irgendwas muss ich mir einfallen lassen, dass ist mir schon klar. Hab aber keine
Ahnung was. Der TA würde ihr nur Hemmer verschreiben wie Regumate oder Tabletten.
Ob sie sich das mit der EMS und Rehe vertragen würde weiss ich nicht.
Homöopathie hat bisher nicht angeschlagen.
:weißnich: :weißnich:


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BeitragVerfasst: 26.01.2018, 17:04 
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Tanja hat geschrieben:
Hab halt keine
Ahnung wieviel Arbeit die Sehnen jetzt aushalten würden. Deswegen haben wir unser Pensum
und die Füße halten.


Ich weiß ja nicht wie viel Zeit du am Tag für Sie und ihre Arbeit/Bewegung aufbringen kannst, aber mit Schrittarbeit ist man sehnentechnisch auf der sicheren Seite. Und je nach verfügbarem Gelände kann so ein Schrittausritt richtig anstrengend werden. Und wenn du auf Nummer super sicher gehen willst, kannst du ja erstmal eine Zeit mit ihr zu Fuß ein-zwei Stündchen durch den Wald laufen und danach die gleiche Strecke reiten.

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* Und wenn mich einer fragt: "Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?" ,kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen! *

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BeitragVerfasst: 26.01.2018, 17:44 
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Jepp, fleißiger Schritt ist durchaus anstrengend und kann als Arbeit verbucht werden, insbesondere wenn das über mehr als eine halbe Stunde stattfindet.

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BeitragVerfasst: 31.01.2018, 14:35 
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Während Ihrem Sehnenschaden bin ich 2x täglich eine Stunde Schritt spazieren gegangen.
Leider waren die Blutwerte nicht im gesunden Bereich, jedoch auch nicht so schlecht, dass
sie eine neue Rehe ausgelöst hätten. Zum Glück :daumenhoch:
Denke ihr Körper muss ein wenig in Wallung kommen um zu verbrennen :lol:
Zeit nehme ich mir täglich entweder zum Reiten oder zum Spazieren. Ohne geht gar nicht.

Seit heute ist sie wieder rossig. Würde das gerne nochmal mit dem Nymphosal versuchen.
Soll ich das mal täglich über einen Zeitraum geben? Habe es letztes Mal nur während der
Rosse gegeben und dann wieder aufgehört.


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BeitragVerfasst: 31.01.2018, 15:45 
Hier mal die Dosierungsempfehlung der Firma:

https://www.weravet.de/arzneimittel/nymphosal-sr-2/

da steht: bis zum Eintritt der Heilung. Also, ich würde das mal länger geben. Kannst Du eigentlich nichts mit falsch machen. Ansonsten direkt dort mal anrufen.


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BeitragVerfasst: 31.01.2018, 15:53 
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Danke so hatte ich das gemacht. Eine Wirkung habe ich leider nicht gemerkt.
Naja werde es nochmal versuchen.

Kann man ihr eigentlich auch andere Sachen geben? Der TA meinte ich könne ihr trotz EMS
das Mittel Regumate geben das wäre sehr verträglich. Es würde die Rosse einfach unterbinden?
Bin mir da aber nicht sicher. Die TÄ quatschen einen immer was auf was gar nicht gegeben werden
darf.

Weiss halt auch nicht was besser ist. Die Rosse kommen lassen oder ganz unterbinden. Klar würde ich
in den Hormonhaushalt eingreifen.
Dachte immer die Stärke wird sich wieder legen. Jetzt ist aber ein Jahr rum und sie ist
regelmäßig alle 3 Wochen rossig. Mal stärker mal schwächer. Stärker ist immer schlecht, das
ihr dann jedes mal ca. 50 Kilo an Gewicht flöten gehen durch den Stress den sie sich selber macht.
So wird sie nie mehr an Gewicht werden.


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BeitragVerfasst: 31.01.2018, 16:27 
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So jetzt hab ich gleich das nächste. Habe gerade mit dem TA telefoniert. Das große
Blutbild hat ergeben, dass bei meiner die Leuko und Thrombozyten viel zu niedrig sind.
Das Blutbild ist mit den letzten der letzten 3 Jahre komplett identisch. Die Leukos und Thrombos
waren immer schon zu wenig. Vor 1 Jahr hatte sie Nasenbluten und mein Fussspezialist hat ihr Blut
abgenommen und meinte sie hätte einen Vitamin K Mangel. Er hat ihr Vitamin K gespritzt und das Nasenbluten
war sofort weg. Mein Fehler, habe danach kein Blutbild mehr gemacht um die Werte zu überprüfen.

Jetzt sind sie schon wieder so niedrig. Der TA (einer in meiner Nähe der andere war von weiter weg) der jetzt
das Blut abgenommen hat tippt auf ein Magengeschwür. Er meinte er würde sich eine Gastroskopie sparen
und bei ihr gleich eine Kur mit Gastro Guard machen. Mann würde ja danach sehen ob es was gebracht hat.
Bin jetzt überfordert. Was meint ihr dazu? Würdet ihr das machen?
Darf sie überhaupt mit ihrer EMS Gasto Guard haben?


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BeitragVerfasst: 31.01.2018, 16:28 
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Hier das Blutbild


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 31.01.2018, 16:55 
Also, wegen der Leukos würde ich mal nicht panisch werden, die sind runter, ja, das kann aber viele Ursachen haben. Die Thrombos sind da schon eher blöd. Magengeschwür ist möglich, vor allem in Verbindung mit dem Gewichtsverlust auch passend. Ich persönlich würde aber immer erst einmal eine Gastro machen, bevor ich dieses schweineteure Zeug da rein stopfe. Das kostet ein halbes Vermögen, die Gastro ist relativ harmlos vom Ablauf her und preislich auch verträglich, finde ich. Klar, wenn Du dann Magengeschwüre findest, bzw. natürlich der TA, dann brauchst Du doch wieder dieses schweineteure Zeug. Aber wenn keine da sind, hast Du Dir das schon mal gespart und deinem Pferd auch.

Das neutralisiert die Magensäure, bzw. unterbindet es die Produktion von Magensäure. Und das hat leider den negativen Effekt, dass das Keime, die sonst gemurkst werden weiter in den Dünndarm wandern können. Auch findet eine gewisse Vorverdauung statt, die eben ohne Magensäure unterbleibt. Es gibt aber natürlich keine Alternative, wenn Magenulzera vorhanden sind. Dann muss das Zeug rein. Und auch nur Gastroguard. Also Omeprazol.

Hier mal der Beipack von Regumate:

http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm ... halt_c.htm

Ich wüsste jetzt nicht, warum man das nicht geben sollte. Vor allem hat man auch irgendwann keine Wahl mehr. Du drehst Dich ja im Kreis und damit habt ihr auch nix gewonnen. Es wäre nämlich doch eher wünschenswert, wenn sie mit normaler Ration ihr Gewicht halten würde und nicht eine Aufstockung der Ration benötigen würde, weil sie sich immer so stresst und eben Gewicht verliert.


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BeitragVerfasst: 31.01.2018, 18:12 
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Tanja hat geschrieben:
Seit heute ist sie wieder rossig. Würde das gerne nochmal mit dem Nymphosal versuchen.
Soll ich das mal täglich über einen Zeitraum geben? Habe es letztes Mal nur während der
Rosse gegeben und dann wieder aufgehört.


Eddi hat es ihrer Püppe in den Sommermonaten wohl dauerhaft gegeben, hier nachzulesen. Vielleicht wäre eine längere Anwendung bei deiner Stute nochmal ein Versuch wert :weißnich:

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BeitragVerfasst: 14.02.2018, 12:18 
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Hallo Zusammen,

so jetzt habe ich mit dem TA telefoniert wegen der niedrigen Thrombo und Leukozyten.
Er meinte das man Vitamin K nur spritzt wenn eine Blutungsneigung wie z.B. Nasenbluten da wäre.
In der momentanen Situation würde er ihr was spritzen, das über die Blutbahn ins Knochenmark gerät
und dort die Bildung der Leuko und Thrombozyten anregt. Leider habe ich nicht verstanden wie das
Medikament heisst, da er eine schlechte Autoverbindung hatte. Nach meiner Nachfrage ob ein EMS/ Hufrehepferd
die Spritze erhalten darf meinte er sie enthält weder Cortison noch Zucker von demher ja.
Wäre wie für den Menschen das Anabolika :kinn:
Habt Ihr schonmal was von so einer Spritze gehört? Wie heißt so ein Medikament und würdet Ihr das spritzen lassen?
Meine Freundin arbeitet in der Humanmedizin und meinte sie kennt das beim Menschen. Die bekommen
bei Leukämie solche Spritzen verabreicht. Nach 1-2 Tagen treten Gliederschmerzen auf und dann wäre alles gut.
:weißnich: :helpb:
Zu der Rosse: ich habe ein wenig im Internet nachgelesen. Dort stand auf den Menschen bezogen auch, dass die
Hormone aus dem Gleichgewicht geraten wenn z.B. Menschen zu dünn wären und mit der Gewichtszunahme kann
sich das auch wieder geben.
Da bin ich mal gespannt. Wir sind ja gerade am zunehmen :unibrow:
Der TA schaut sie sich auch bezüglich der Rosse nochmal an. Er will mir ein Homöopathische Mittel zur Erleichterung
der Rosse mitbringen.


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BeitragVerfasst: 14.02.2018, 13:23 
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:weißnich: Nö, wüßte jetzt nicht was der TA da meinen könnte. Lassen wir uns überraschen und durch dich aufklären :mrgreen:

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