Hufrehe ECS EMS Borreliose

Hi,

bei meinem Buben besteht der Verdacht auf EMS. Die Werte sind zwar ok, allerdings ist das Verhältnis zwischen Insulin und Glucose (ich hoffe ich verwechsle da jetzt nichts) zu hoch. Da er außerdem gerade etwas zu viel auf den Rippen hat, will ich nun die gesamte Fütterung umstellen.
Bei Mifu bin ich hoffentlich schon fündig geworden. Oder habt ihr hier spezielle Empfehlungen?
Allerdings verzweifle ich etwas bei der Suche nach Elektrolyten. Die bestehen klarerweise aus einem ordentlichen Anteil an Zucker. Aber welche sind denn noch das geringste Übel?

Danke schon mal für eure Hilfe

Hallo und Herzlich Willkommen bei uns?
Aus welchem Grund willst du überhaupt elekrolythe füttern?

die sind wenn überhaupt nur angezeigt bei hohen Schweißverlusten wie z.B. bei frühestens mittleren distanzritten oder lang andauernden durchfällen, die nicht mit Kotwasser zu verwechseln sind.

Und nein, es gibt keine elekrolythe ohne Traubenzucker, da dieser unbedingt in diesem Zusammenhang notwendig ist.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann.

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Hi,

weil er sehr stark schwitzt bei Arbeit.
Hätte es natürlich nur bei Bedarf gefüttert.

Elektrolyte werden in der Regel bei Freizeitpferden nicht benötigt. Auch, wenn sie stark schwitzen. Bei echten Hochleistungspferden (Galopper beispielsweise) kann es mal im Sommer oder bei allen Pferden bei massiven Durchfallerkrankungen vorkommen, dass man welche geben muss. Wichtig ist, dass Dein Pferdchen genug trinkt.

Das vermehrte schwitzen liegt auch im EMS und oder IR (Insulinresistenz) begründet, hat man das Futter und Bewegungsmanagement optimiert und damit die Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel verbessert lässt dies auch meist nach.
Also ist es besser die Ursache zu erkennen und anzugehen und nicht die Symptome bekämpfen zu wollen.

PS:
Bei schweren, anhaltenden Durchfällen oder extrem schweißtreibender Arbeit fehlen dem Körper u.a. auch Salze.
Können diese nicht durch z.B. einen Himalaystein selbstständig vom Pferd ausgeglichen werden kann man sie mit Bedacht und bedarfsweise auch dem Futter beifügen.....

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LG Kathi
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