maatsch hat geschrieben:passt, danke, hab ich verstanden
danke auch fürs ändern :D
also, wenn ich mir sorgen mache, dass 1 tablette mittlerweile zu viel ist (ich das aber bei einem test am ACTH nicht erkenne), wäre es wohl schlauer, wieder auf eine 3/4 runterzugehen, DANN den test zu machen nach 6-8 wochen und wenn mit 3/4 nachweislich unterdosiert, DANN erst erhöhen und wieder testen?
das blöde ist halt, dass TA gleich eine ganze statt einer halben gegeben hätte (und anderer TA bei der diagnose im herbst 2016 auch gleich ung'schaut mit einer ganzen dreingefahren wär),... drum dachte ich, ich bin eh frau superschlau wenn ich das langsam steigere. nachgetestet hab ich ja auch brav 2x
warum kann man den viechern nicht einfach eine anzeige montieren
Ja genau, so wäre es eine Möglichkeit um zu sehen ob er jetzt vielleicht mit der einen Tablette überdosiert ist.
Nichts desto Trotz würde ich unter der aktuellen Dosis von 1mg ACTH bestimmen lassen und am besten auch gleich Insulin und Glukose (jeder Organismus ja bekanntlich Läuse und Flöhe gleichzeitig haben (außerdem ist die IR ein häufiges Symptom des ECS) bevor ich die Dosis reduziere.
Die beiden Parameter aus dem Kohlenhydratstoffwechsel können zudem mitunter bei grenzwertigem ACTH Entscheidungshilfe sein ob die Dosis angepasst werden muß oder nicht wenn eine IR z.B. Cushinginduziert ist.
Gut das du Frau Oberschlau warst und einschleichend antherapiert hast, denn es geht dabei in erster Linie darum so wenig wie möglich Nebenwirkungsbehaftet zu agieren und sich von unten mit geringen Wirkstoffmengen der ACTH Norm zu nähern.
Dosisanpassungen nach oben sind im Laufe der Erkrankung eigentlich immer irgendwann erforderlich aber kein Grund für den TA jetzt zu jubeln und zu sagen er hätte es ja gleich vorausgesagt das 1mg erforderlich wäre.
Also eigentlich (bis auf Dosis erhöhen ohne ACTH zu befragen) alles richtig gemacht
Jepp eine Anzeige am Pferd wenn die Dosis passend ist wäre super, ich wäre die Erste die so etwas am Pönnchen installieren würde.