Belohnungen EMS

Pfefferminzleckerlis schmecken gut

Ich mach es dann mal richtig kompliziert: Was gebe ich meinem Pony, wenn er besser keinen Zucker haben sollte, gegen div. Futtermitel allergisch ist (Heu, Soja). Zur Zeit bröckel ich die Kanne Leckerlis in mini Krümel. Sind Möhren besser? Mikado bekommt ca 3-4 Kanne Kekse in der Woche, damit er das Gefühl hat alles wird normal. Früher als er noch ein ganz normales Reitpferd war, gabs für besondere Leistungen Kekse...
@Lasse: Was ist in den "Seitenbacher Menschen Leckerli" drin? Sind die auch aus Getreide?

Nudel darf ja auch keinen Zucker - im Unterschied zu Deinem Pferd darf sie auch kein Getreide - dh. die Futteranweisung lautet: zucker- und stärkeARM. Ganz ohne kriegt man wohl nicht hin.

Aber ich denke, 1/2 (bis max. 1) KLEINE Karotte am Tag - aufgeteilt in Leckerlis - kann das Pferd wegstecken.
Und die Seitenbacher-Dinger sind, wie Nicole ja sagt, von der Masse her praktisch nicht vorhanden - aber da ist sicher Getreide drin.

Eigentlich dürfte man dann nicht mal Globuli geben...

Was sind denn Kanne Kekse oder Leckerlis? Woraus bestehen die? Ist das Menschenessen?

Also, ich denke, wenn dein Pferd von Heustaub hustet, sollten Heucobs doch eigentlich kein Problem sein. Oder hat es darauf irgendeine andere Allergie?

Mal eine Möhre ist, glaube ich auch, kein Problem. Aber ich denke, regelmäßig wäre ich damit trotzdem vorsichtig. Wenn dein Pferd insgesamt so instabil ist (Allergien, etc.) und ganz ausdrücklich mit Kohlenhydraten vorsichtig sein muss. Ich denke mir da, bei einem Diabetiker (jetzt in Bezug auf Zuckereinsparen) ist mal ein Stück Schoki (abhängig von der Stärke der Diabetis) ja auch kein Problem. Täglich ein Stück Schoki ist aber richtig schlimm.

SabineK hat da schon recht. Viel bleibt wirklich nicht über...
Deshalb finde ich auch gut, etwas als Leckerli zu nehmen, das das Pferd eh' als Tagesration bekommt und dort dann abzuzweigen.
Bei meinen Hunden, etc. beispielsweise mache ich das ja genauso. Für die habe ich auch keine extra Leckerlis, sondern die bekommen auch einen Teil ihres Trockenfutters (manchmal sogar die ganze Tagesration) als Belohnung während des Tagesgeschehens und sonst nichts zusätzlich. Und wenn dann eben von der Tagesration alles dabei weg geht, dann wars das halt für den Tag. Der Vorteil ist, dass man so die Gabe auch noch sehr schön zeitlich verteilen kann.
Habe gelesen, dein Pferdchen bekommt auch Müsli. Das könnte man beispielsweise in einen kleinen Beutel packen und als Belohnung geben. Dann gibts abends oder wann immer du es sonst gefüttert hast halt nur noch Rauhfutter oder den Rest vom Müsli.

Du schreibst, du gibst ihm dass, damit er das Gefühl haben soll alles wird wieder normal. Das ist zwar ganz süß von dir, aber ich glaube nicht, dass dein Pferdchen wirklich so denkt und Normalität an solchen Dingen wie Futter fest macht. Normal ist für ihn, woran er sich gewöhnt hat, dass heißt, wenn du ihn an etwas anderes gewöhnst, ist das für ihn genauso normal und er wird damit zufrieden sein.
Man muss immer bedenken, dass Pferde ja keine Raubtiere sind, die sich ihr Futter hart erarbeiten müssen in freier Wildbahn und die Beute dann die große Belohnung ist. So denken Hunde, Katzen, Marder, Bären oder Raubvögel und auch wir Menschen denken so.
Pferde sind Weidetiere. Denen wächst das Futter sozusagen ins Maul wenn nicht gerade ein harter Winter oder fiese Dürre ist. Futter als Belohnung wird Pferden in der Regel von uns Menschen anerzogen. Wir loben, freuen uns und geben ihnen was.Das macht das Dressieren für uns einfacher und effektiver. So wachsen Futter und Belohnung im Pferdekopf zusammen. Aber ein Pferd hat glaube ich nicht das Gefühl mangelnder Anerkennung oder eines Abkommens von der Normalität, wenn diese Form der Fütterung wegfällt oder sich ändert.
Man muss immer bedenken: Futter ist für Weidetiere eigentlich einfach nur da. Pferd frisst es und beschäftigt sich dann wieder mit anderen Dingen. Das ist nicht das Gleiche wie bei Raubtieren, bei denen Leistung gleich Futter ist. Die Instinkte sind da unterschiedlich. Pferden ist da denke ich eher die Anerkennung an sich in ihrer Herde wichtig. Was denkt der Herdenchef über mich? Ein Pferd mag sich präsentieren vor den Herdenmitgliedern, liebt die Bewegung und fühlt sich gut, wenn es seinem Empfinden nach gut ausschaut. Wir bewegen uns auch so wie wir uns fühlen und bei Pferden funktioniert es auch super umgekehrt. Wenn sie das Gefühl haben das ist jetzt alles ganz schick und toll was ich hier mache und mein Herdenchef (dessen Meinung mir wichtig ist) ist total angetan von mir überträgt sich das auf Pferdis Stimmung und es fühlt sich gut und toll und super. Das ist die echte Belohnung fürs Pferd. Futter ist halt einfach nur da.

Deshalb würde ich mir an deiner Stelle, Goldbär, nicht all zuviel Sorgen darum machen ob dein Pferdchen das Gefühl hat wie zu seinen Leistungszeiten "entlohnt" zu werden. Das ist zwar sehr fürsorglich und spricht für dich aber dein Pferd sieht das nicht so. Gib ihm lieber etwas, dass ihm das Gefühl gibt in deinen Augen noch toll zu sein. Denk nicht über ihn als Rentner, der seine "besten Zeiten" möglicherweise hinter sich hat oder auch nicht oder was auch immer kommen wird. Jetzt mal etwas vermenschlicht: Er möchte, dass sein Herdenchef ihn gut und schön und wichtig für die Gruppe findet und ihn nicht zum alten Eisen abstempelt, dass einfach nur so mitläuft. In der Herde ist er damit unten durch nach seinem Empfinden.
Ein Pferd hat äußerlich meist genau den Ausdruck und das Auftreten wie es sich innerlich fühlt. Wenn du willst, dass er sich gut und Normal fühlt dann gib ihm deine aufrichtige Anerkennung und Bewunderung. Bring ihm irgendwas bei, bei dem er sich toll fühlt, wobei er Spaß hat und hab selbst Spaß daran wie er sich ausdrückt. Und wenn dir dann danach ist gib ihm mal nen Keks oder Heucob oder Möhrenstück oder was auch immer. Aber du wirst merken, dass das im Prinzip dann nur noch Nebensache ist.

Belohnungen fürs Pferd in Form von Futter sind ein Instrument, dass sich der Mensch ausgedacht hat um das Dressieren für sich einfacher zu machen. Wenn ein Pferd sehr großen Wert darauf legt, dann weil man es ihm so beigebracht hat nicht weil es das natürlicherweise als Belohnung empfindet (s. oben). Ich benutze Belohnungen, weil es schnell und einfach beim Trainieren ist. Aber ich merke immer wieder, dass den Tieren meine eigene Reaktion auf ihr Tun viel wichtiger ist. Klar, Belohnung nimmt man auch gerne, wieso nicht. Aber, würde ich nicht reagieren und nur eine Futterbelohnung geben, würde bald keiner mehr was machen...

Ui, langer Text ... hihi

Da ist wohl einiges durcheinander... Ich versuch es mal aufzudröseln. Ich habe nicht nur ein Pony, es gibt den alten Ponyopi, der ist quietschfidel und ausßer ein paar Zähnen fehlt ihm nix. Der bekommt Müsli und Heucops und alles andere auch.
Dann habe ich Mikado, meinen Haflinger, das ist der der Rehe und ECS und die Allergien hat. Für den hätte ich gern eine Leckerlialternative. Genau wie Du arbeite ich mit leckerli als positive Verstärkung im täglichen Training. Für ihn ist es die Bestätigung etwas gut gemacht zu haben. Bei mir gibt es für besonders gelungene Lektionen einen halben Kanne Keks (das ist eigentlich für Pferde, man kann aber auch Menschen und Hunde damit glücklich machen;-)) Seit der Rehe gibts keine Kekse mehr. Für ihn ist Futter extrem wertvoll, er bekommt das ja sehr streng rationiert. Wirklich sattessen darf er sich nie, vor allem zur Zeit nicht, weil ich ja auch noch nichts abtrainieren kann. Deswegen ist es denke ich nicht allzu vermenschlichend ihn mit Futter zu belohnen. Das ist ein Erfahrungswert den ich im Laufe seiner Ausbildung gewonnen habe. Für besonders gute Stops, Wechsel oder was auch immer gibts nen Keks, also tut ers. Das ist einfach, er hat verstanden: Gute Arbeit heißt Keks und Pause und dann arbeitet er sehr motiviert mit.
Er bekommt zur Zeit nur die unmelassierten Rübenschnitzel, die möchte ich ebensowenig wie Du in der Hosentasche haben. Gegen Heu ist er in allen Formen allergisch, daher fällt die Heucop Variante weg.
Und zu guter letzt noch was zu meiner Einstellung ihm gegen über: Ich versuche ihn so normal wie möglich zu behandeln, aber seit der Rehe IST einfach gar nichts mehr normal in seinem Leben (in meinem auch nicht).

Ich will auch nen Kanne Keks. Das hört sich irgendwie sympatisch an. Kanne Keks....!!!

Hmmm... also auch keine HeuCobs. .... Habe ich das in der Beschreibung von Mikado denn richtig verstanden, dass er auch übergewichtig war? Ist er das denn noch? Davon hängt es dann ja auch ab, ob man sich da solche kleinen Sünden erlauben darf. Diese kleinen "Puff-Getreide-Müsli-Kissen " von Seitenbacher würden da dann wahrscheinlich am wenigsten ins Gewicht fallen. Dafür kann man dann ja an anderer Stelle leicht reduzieren. Aber bei diesem ganzen Menschenessen bleibt irgendwie ja doch immer so ein ungutes Gefühl im Magen, wenn man das dem Pferd gibt...
Sonst wüßt ich gerade aber auch nichts. Wenn das Sojazeugs auch ausscheidet...

ABER... wenn du von Stops sprichst, machst du wahrscheinlich Westernreiten? Du hast doch bestimmt nicht nach jeder Lektion einen halben Keks rübergereicht und ne Pause eingelegt. Und dein Pferd hat die Lektionen trotzdem gemacht, oder? Meinst du nicht, weil es Spaß an der Bewegung an sich hat, weil du es lobst mit einem "Fein gemacht" und weil ihr was Interessantes zusammen unternehmt.

Du solltest die Zeit, die du mit deinem Pferd verbringst nicht dadurch abwerten, dass du denkst es tut das alles nur fürs Leckerli und für eine Pause von der Arbeit mit dir. Das hast du nicht verdient und so sieht Pferd das in der Regel auch nicht.
Das klingt so traurig, wenn du schreibst, dass für euch nichts mehr normal ist seit der Rehe und das merkt dein Hafi doch auch, dass du so fühlst.
Normal ist für dein Pferd doch, was du als Normal für es planst. Wenn es nur noch die halbe Ration gibt, andere Beschäftigung und weniger Bewegung, dann ist das eben fürs erste das neue "Normal". Und wenn es ihm wieder besser geht, dann gibt es wieder ein neues Normal. Lass dich nicht durch solche Gedanken wie "dies geht nicht mehr und das auch nicht" runterziehen.
Und denk nicht, es geht ihm alles nur ums Futter und alles steht und fällt mit seinem Kohldampf. Wie gesagt, Leistung durch Essen belohnen ist ein menschliches Konzept. Ich meine damit nicht, dass man sein Pferd vermenschlicht, wenn man es tut, sondern dass man sein Pferd auf ein Verhalten trainiert, dass zwar effektiv ist aber nicht unbedingt seiner Natur entspricht. Wie Clickern. An sich nicht tragisch. Und ich belohne ja selbst mit Futter. Aber dem Pferd war es ursprünglich schnuppe ob es für Bewegung Futter gibt und wenn es sein muss kann es ihm auch wieder schnuppe werden. Das macht Pferd jetzt nicht seelisch fertig oder arbeitsunwillig wenn die Dinge sich ändern und Leistung nun halt wieder ohne Futter belohnt wird. Reduzier eure Zusammenarbeit nicht aufs Futter, damit machst du dich doch selbst unnötig klein und unglücklich.
Das einzige "Normal" auf das dein Hafi auf keinen Fall verzichten kann ist, dass du für ihn da bist. Alles andere ist variabel. Und er wird dir das nicht übel nehmen, wenn du ein neues "Normal" erfindest, weil das alte einfach nicht mehr gut für euch ist.
Aber er merkt es, wenn du dem alten hinterhertrauerst und er merkt, dass du findest, dass es so nicht ok ist und er dir irgendwie nicht mehr gerecht werden kann in einer Weise, die er nicht versteht.
Und das ist für ihn schlimmer und unnormaler, als auf Teile des ollen Futters zu verzichten. Und ich denke, wenn du verstehst, was ihm wirklich wichtig ist an der Arbeit und dem Zusammensein mit dir, dann ist es auch ok sich ab und an nen Kanne Keks zu gönnen und kein schlechtes Gewissen zu haben... eben weil es darauf nicht mehr ankommt.

Jau... nen Keks ... Ich hol mir jetzt auch nen Keks...

Das hast Du sooo schön geschrieben!

LG Eddi

Mikado war übergewichtig als ich ihn gekauft habe, danach nicht mehr.
Er war "Leistungssportler", langweilt sich schnell, er findet ausreiten in gewohntem Gelände langweilig, die Platzarbeit musste möglichst abwechslungsreich sein, mit viel Action. Dann war er begeistert bei der Sache.
Zur Zeit geht er eine halbe Stunde Schritt auf dem Reitplatz, das ist wahnsinnig öde- für ihn, nicht für mich. Ich würde gern etwas Abwechslung in unser Training bringen, und da fand ich es keine schlechte Idee, ihn für gelungenen Phasen zu belohnen.
Natürlich hat er nicht für jeden Stop einen Keks bekommen, sondern für besonders gute. Dein Pferd bekommt doch auch nicht für jedes mal Kompliment ein Leckerli, oder?
Mikado hat eine etwas andere Mentalität, er ist nicht so das Bewegungswunder, er liebt seine Pausen, Probleme löst er nicht durch Flucht sondern durch stehenbleiben. Er hat irgendwann kapiert das harte Arbeit sich lohnt, seitdem arbeitet er. Und wenn er Kekse bekommt entwickelt er sogar eine gute Portion Engagement und Ehrgeiz.
Ich verstehe auch nicht so ganz Deine Kritik an meiner Idee ihn wieder wie früher auch mit Futter zu belohnen, wenn Du es selbst doch auch tust?
Eigentlich wollte ich auch gar nicht super ausführliche Diskussionen über (meine) Trainingsmethoden führen, sondern nach Ideen suchen was mein Pony essen darf/mag.

grins.. ja das hast schön geschrieben..nun willi au nen keks..lächel..krieg wieder hunger..der denkansatz liest sich gut,xingue..danke dafür lg stephi

Noch einmal für die gefahrlosenSojabröckchen plädiere (außer bei Allergien gegen Soja!), kann man auch selbst knuspern!

Nochmal was zu den Keksen während des Reitens - man kann den Pferden den Spaß am Lernen wirklich anstrengender Lektionen erhalten dadurch, stimmt. Wenn sie es mal können, sie also die Muskulatur und nötige Kraft dafür haben, ist das nicht mehr so notwendig, denn dann gehört es zum Programm für sie.

Ohne Anstrengung kriegt die Muskulatur nunmal keine "Wachstumsreize" und durch leckere Verstärker kann man manche Pferde einfach besser dazu motivieren (Jana - so eins habe ich auch... )

Außerdem ist es eine gute Dehnübung, wenn sie sich beim Reiten zwischendurch mal links mal rechts ihren Keks abholen!

Hui, no offence, Goldbär. Ihr macht das schon.

Wie gesagt, außer das bisherige in geringeren Mengen als Belohnung fällt mir momentan auch nicht ein, wenn noch Allergien etc. dazu kommen. Aber man kann ja noch mal grübeln.

Sage mal Eddi, nochmal doof nachgefragt, haben die Sojabröckchen denn einen bestimmten Namen oder Marke, oder heißen die einfach nur Sojabröckchen im Laden? Ich kann mir das auch gar nicht vorstellen, was ich da suchen soll. Ist das ein Stück Tofu zerbröselt? Weich oder hart? Die Verkäuferin hat mich dümmlich angeschaut und gemeint sie wisse auch nicht was sie unter Sojabröckchen verstehen soll und hat mir dann alles mögliche gezeigt, von dem ich sogar das ein oder andere als Sojabröckchen bezeichnet hätte, aber das eine war für vegetarische Bolognese gedacht, das andere mit Chili. Hmmm... Ich habe dann das für Bolognese gekauft und.... Bolognese daraus gemacht. (Anm.: Hat hier nicht mal wer bemerkt, dass kein Fleisch drin war. Aber sonst immer-äh,bäh, geh weg mit vegetarisch Banausen!!!! Schlingen alles einfach nur so runter-könnte wahrscheinlich sonst was sein und keiner würds merken. ok, zurück zum Thema)
Aber ansonsten bin ich bisher da nicht weiter gekommen.

Bin hier grad vor Lachen fast vom Hocker gefallen!

Also, bei dem Zeug für vegetarische Bolognese bist Du nicht falsch
So im Handel bekommst aber höchstens diese kleinen für Bolognese und eventuell noch die Schnetzel für Geschnetzeltes.
Preisgünstiger wenn man nicht nur ein Päckchen braucht ist Besttelen.
Schaust Du hier unter Soja-Würfel:
http://www.vegan-wonderland.de/catalog/ ... fb748741f1

(Anm.: Hat hier nicht mal wer bemerkt, dass kein Fleisch drin war. Aber sonst immer-äh,bäh, geh weg mit vegetarisch Banausen!!!! Schlingen alles einfach nur so runter-könnte wahrscheinlich sonst was sein und keiner würds merken. ok, zurück zum Thema)

Das bin ich!
Undf sogar unser Hund liebt vegetarische Bolognese!

LG Eddi

(Anm.: Hat hier nicht mal wer bemerkt, dass kein Fleisch drin war. Aber sonst immer-äh,bäh, geh weg mit vegetarisch Banausen!!!! Schlingen alles einfach nur so runter-könnte wahrscheinlich sonst was sein und keiner würds merken. ok, zurück zum Thema)

Look, who's here. Den Namen und den weißen Po auf dem Bild kenne ich doch.
Und ich dachte, da holt einer, so wie ich das vor hatte, gute Ratschläge für das kranke Ross ein.
Stattdessen wird hier beim Kaffeeklatsch über Familie und Freunde getratscht. Also so was... Aber gut zu wissen, dass wir vielleicht doch nachfragen sollten, wenn du nächstes mal kochst.

Schatzi, pass auf... ich weiß wo dein Auto steht !!!

Och, du Döspaddel!!!
Deswegen rennt es schon den ganzen Abend grinsend durch die Gegend Ok, erwischt beim Leid klagen.

Dafür weiß ich wo dein Motorrad steht - KNUFFEL!

Ok,zurück zum Thema, also.

Danke für den Link, Eddi. Muss ich doch mal ausprobieren, die "Sojabröckchen". Und du sagst, das ist von der Konsistenz her das Gleiche wie das Zeug für die Bolognese, nur gröber? Na dann, mal schaun.