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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 23.09.2009, 13:39 
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da unser Reiitpaltz nicht der beste ist, reiten wir meistens aus, reitweise freizeit, mal mti western ,mal mti englsichen Sattel, 2,3 mal wöchentlich versuche ich aber schon mit ihm aufm Reitplatz einer Bekannten was zu machen...
longieren kann ich Felix nicht richtig, da er ja als knapp 3järhiger eienn Muskelabriss in der rechten Schulter hatte, hat er Probleme damit "Runterzukommen" genauso siehts aus mit am Zügel reiten...

Wie gesagt , ausreiten ist das meiste was wir machen,
Paltzarbeit sieht dann so aus,wie zb Bahnfigurn aller Art in Schritt und Trab

Galopp ist so en Sache, da er aufgrund dieser oben erwähnten Verletzung eben ncih richtig in die "Kurvengehn" kann, der Felix

Er ist also wirklich ein reines Freizeitpferd
, für meine ansprüche völlig ausreichend.

Hab auch schon mal gehört,wieso ich den überhaupt halten würde, wenn er nicht 100 % fit ist, aber ich kann damit leben,wusste es ja von anfang an :)

Galoppieren tun wir fast ausshsclielsslich im Feld.

LG Manu


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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 23.09.2009, 13:45 
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Das ist doch auch vollkommen i.O.! Schön dass er Dich gefunden hat! :mrgreen: Hatte gerade auch bei Lasse geschrieben dass Muskeln auch die passenden Aminosäuren für den Aufbau benötigen neben dem Training.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 25.09.2009, 21:23 
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habe vorhin beschlossen meine 2 ab sofort nahts wieder reinzuholen,da es mir allmählich zu kalt wird um sie nachts nochdraussen zu lassen, so gibts also wieder mehr heu ,als wenn Feli und stuty nachts draussen sind, gibt also morgens und abends ne grosse Portion Heu ,und abends zusätzlich, für Felix im Moment eine Kelle Eiweissarme Pelletes und Möhren udn für Bayeux dasselbe, aber nur ne halbe kelle Futter


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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 26.09.2009, 07:55 
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Zitat:
Eiweissarme Pelletes
der Organismus benötigt Proteine um korrekt funktionieren zu können, Eiweißarme Pellets machen keinen Sinn, besser wär kohlenhydratarmes Futter.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 28.09.2009, 07:15 
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Eddi hat geschrieben:
Zitat:
Eiweissarme Pelletes
der Organismus benötigt Proteine um korrekt funktionieren zu können, Eiweißarme Pellets machen keinen Sinn, besser wär kohlenhydratarmes Futter.

LG Eddi


Prinzipiell richtig, aber das Eiweiß-Energieverhältnis sollte schon einigermaßen stimmen!
Pferde mit zu hohen Eiweißgaben (im Verhältnis zur Energie) haben auch öft mal Stoffwechselprobleme. Bei meiner Jessy hat sich das in jungen Jahren sofort durch angelaufene Beine bemerkbar gemacht. Daher versuche ich schon normalerweise, nicht zu viel Eiweiß ins Pferd zu bringen. Natürlich müssen die sein, selbstverständlich! Aber halt im richtigen Maß!

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 02.10.2009, 19:41 
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hab mir nun heut mal wie auch letzten winter unmelasierte (man was fürn wort) Rübenschnitzel geholt beim futterhändler,und nen Sack eiweissarmes ,haferfreies Müsli
. wollte eigentlich auch weizenkleie kaufen,aber da war ich unschlüssig,wegen Rehe eben(Felix hats letztes Jahr bekommen und gut vertragen,aber was stuty angeht bin ich vorsichtig)
Seit etwas über einer Woche hole ich die 2 nachts auch wieder in ihre Boxen, wos dann morgens und abends Heu gibt und abends futter, und viele sagen mir,das Felix wieder besser aussieht, wo er nachts wieder seine Ruhe hat

LG Manu


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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 03.10.2009, 10:12 
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Muss auch noch meinen Senf dazugeben:

Ich finde, der Hafi sieht klasse aus für ein Freizeit-Pferd, was nur eingeschränkt gearbeitet werden kann! :2daumenhoch:

Was Ihr als mangelnde Bemuskelung seht, liegt meiner Meinung nach an der fehlenden Bauchmuskulatur, dadurch hängt der Rücken ein wenig durch (der ein wenig lang ist und überbaut ist der Hafi auch). Bauchmuskeln und insgesamt mehr Körperspannung kriegt ein Pferd aber nur durch gezieltes Galopp-Training und insgesamt Arbeit über den Rücken im v/a und aktivierter HH - alles dies fällt ja aber aus aufgrund seiner Verletzungsvorgeschichte wie Manu berichtet hat!
Nochmal, für mich ist er in guter Körperkondition - sportlich und die Figur ist top!

Dürfen Rehe-Pferde eigentlich Öl oder überhaupt Fette?
Wenn ja, würde ich ihm vielleicht Leinöl oder Leinkuchen zufüttern, und über jede Krippenmahlzeit ein wenig Öl geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 03.10.2009, 10:58 
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Zum Öl:
28362214nx18618/hufrehefutter-rehefutter-mineralfutter-spezialfutter-kraftfutter-hafer-f26/oel-und-insulinresistenz-t2244.html
Also im Zusammenhang mit EMS/IR eher nein als Öl selbst.
Reiskleie ist sehr fett, Leinkuchen liegt Energiemäßig knapp dahinter.
Dies ist m.E. beides die bessere Wahl.
Insgesamt bin ich eh kein Fan von Ölfütterung beim Pferd.(fehlende Gallenblase)

Deine Pferde/Muskeleinschätzung finde ich :2daumenhoch:
(Wäre doch eines eigenen Threats wert)

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 03.10.2009, 11:24 
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Dann mach´ mal... Danke :hallo:

Die Ölfütterung widerstrebt einem schon rein gefühlsmäßig, stimmt. Aber es macht wohl doch Sinn in der Pferdefütterung (schau mal hier: http://www.st-hippolyt.de/futterjournal ... /fette.htm) im Allgemeinen, und im Besonderen bei Pferden mit Muskelstoffwechselerkrankungen wie PSSM, RER etc. und auch Shivering.

Bei den Mengen, die bei diesen Erkrankungen empfohlen werden, muss man natürlich die Leber bzw. Leberwerte im Auge behalten, da kann es u.U. Probleme geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 03.10.2009, 11:35 
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Na ja, das Futterjournal ist halt etwas Werbung und insgesamt wirklich nicht schlecht aber eben leichtere Kost.
Und Fettdiät sehe ich mit den entsprechenden Futtermitteln und eben nicht mit Ölen.

Die absolut richtige Meinung gibt es eh nicht, also nicht falsch verstehen. Auch meine Funny hat zur Reiskleie und co als es ihr schlecht ging noch einen Haps Öl extra bekommen (mag sie aber nicht)

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 03.10.2009, 11:49 
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Klar ist das ein Hippolyth Werbeblatt! Davon abgesehen haben die aber nichts davon, wenn sie Öle statt Kraftfutter empfehlen, eher im Gegenteil.

Meine Nudel ist auch schon monatelang nur mit Heu und MiFu + ein paar Heucobs - ohne Kraftfutter - gut zurechtgekommen, bei schon auch anstrengender Dressurarbeit. Als ich noch Darmdiät machte und nichts von PSSM wusste...

Aber wie Du sagst, das Öl ist Geschmackssache, aber grad´ bei den oben erwähnten Krankheiten ist es ja wissenschaftlich erwiesen, dass fettreiche Fütterung eine Besserung herbeiführt. Und da man nicht so viel fetthaltiges Futter füttern kann (Leinkuchen z.B. allerhöchstens 150g/Tag), wie Mengen benötigt werden, greift man halt doch auf Öle zurück. Außerdem ist Reiskleie ja zumindest dopingverdächtig - und ich hab auch schon gehört, dass "man" das nicht so gerne frisst...

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 03.10.2009, 14:35 
Also bei PSSM hast Du ja derzeit keine andere Wahl, als fettreich zu füttern.

Ansonsten würde ich mich da doch lieber an eine möglichst naturnahe Nahrung halten und die ist eben nicht fettlastig.

Dass die Insulinantwort auf Öl gering ist, ist ein kurzzeitiger Effekt, der erstmal positiv klingt. Auf Dauer wurde aber zumindest in Ratten- und Mäuseversuchen nachgewiesen, dass die Insulinempfindlichkeit der Zellen durch fettreiche Fütterung nachlässt.

Für Pferde gibts keine Studien, was eine langristige fettreiche Fütterung bewirkt. Nur bei PSSM gibts hier überhaupt etwas und da ist es vielleicht sogar von Vorteil, dass die Insulinempfindlichkeit nachlässt. Bei "normalen" oder IR-Pferden will man das aber auf keinen Fall.

Daher würde ich persönlich nicht "alles" auf Fett setzen. Ausnahme sind natürlich die PSSM-etc.-Pferde.

Übrigens gebe ich auch etwas geschroteten Leinsamen, weil Gordon mir zu dünn ist ;-)

Meiner meinung nach sollte man vielleicht nicht überlegen, ob man jetzt Kraftfutter in Form von Getreide oder in Form von Öl geben soll, sondern eher, inwieweit man die Leistung, die das Pferd erbringen muss, mit mehr Grundfutter oder Rübenschnitzeln auffangen kann. Denn das konzentrierte Kraftfutter wurde ja hauptsächlich erfunden, weil die Arbeitspferde nicht genug Freizeit zum Fressen hatten bzw. weil man im Krieg nicht Tonnen von Heu mitschleppen konnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 03.10.2009, 20:17 
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Ähnliches wollte ich vorhin eigentlich auch sagen.

Öl verbessert die Umwandlung von Getreide/Hafer in Energie, bzw. dadurch wird sie langsamer und effektiver freigesetzt.
Da stellt sich als nächstes die Frage, wer braucht überhaupt Hafer???

Und da sind wir uns hier alle einig habe ich das Gefühl - die wenigsten Freizeitpferde brauchen neben gutem Heu und Mineralfutter noch Hafer bzw. Kraftfutter - von den Müslis ganz zu schweigen.
Und auch meine Nudel zähle ich übrigens zu den Freizeitpferden - denn auch wenn sie zur Zeit pelzbedingt viel schwitzen muss, in der Regel mache ich mein Dressurtraining - auch mit versammelnden Lektionen - so, dass sie nicht schwitzt, und dann fällt das unter leichte Arbeit.

Genau, naturnah ernähren (wobei ja nicht mal das Gras heute mehr wirklich natürlich ist) und ohne Not zumindest nicht zuviel Öl...

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 Betreff des Beitrags: Re: Zufütterung im Winter...
BeitragVerfasst: 25.02.2010, 14:20 
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Beiträge: 1
Hallo Hafitier,

mein Kleiner sah nach seiner Rehe fast genauso aus wie deiner.
Ich hab schon immer große Probleme gehabt ihm überhaupt was anzufüttern, grade vorm Winter, da ich auch nicht die Zeit habe ihn mehrmals am Tag mit kleinen Portionen zu füttern und zwei 3kg Portionen etwas groß wären.
Vor ca.1 1/2 Jahren habe ich ihn auf Muscle Protect von der Scharnebecker Mühle umgestellt.
Ich muss zwar trotzdem noch 3kg am Tag füttern aber er nimmt nicht ab und kann sein Gewicht trotz Arbeit gut halten.
Es ist extra auf Pferde mit Reheproblemen abgestimmt und wenn du eine Beratung brauchst sind die sehr gut am Telefon.
Musste mal gucken obs dass in deiner Nähe gibt.Zur Not schicken die das Futter auch per Post.

Vor kurzem bin ich auf Gladiator Plus gestoßen, die Bilder sprechen für sich aber ich habe noch keine Erfahrung damit gemacht.

Lg Katharina


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